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      • Smith-Obolensky Media

        Smith-Obolensky Media is an international media boutique featuring the work by award-winning author Ivan Obolensky. His gothic mystery, Eye of the Moon, sold over ten thousand copies and the sequel is well underway for release next year. The Latin American Spanish literary translation has been accepted into the Librería Nacional chain, the largest in Colombia, for a thousand paperbacks to be sold in their stores (including those in three international airports).   We are magicmakers. How many of us have changed from a simple line we once read, or a film we saw at a crossroads moment? The art of storytelling, in all its facets, is something we celebrate.   In this spirit, we accept projects on a limited basis and focus on one author at a time, so we can fully present their works.

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      • ZNN Network Literary and Illustrator Agency

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        March 2007

        Das Mittagsmahl

        by Volker Braun, Baldwin Zettl

        Das ist auf schmalem Raum die Kindheit des Autors. Ja, sieh nur zu, an Liebe sollst du mich nicht übertreffen: So warb sein Vater Erich um die Braut, und der Sohn geht ihm nach, in die warme Kammer, in den Panzergraben. Er/ich ist die Person, nach der er fahndet; »ich bin es, der sein Leben wagt«. In diesem Leben hatte man zu kämpfen, und Volker Braun zeigt ergreifend das Kampfgeschehen, in das absurderweise Vater und Mutter gestellt sind. Beim Mittagsmahl erreicht die Mutter und die fünf Söhne die Nachricht, daß der Vater gefallen sei, »wie das Sterben im Krieg heißt«. Zeitlebens warf sie sich vor, daß sie ihn gehen gelassen hat. 50 Jahre später erlebt sie ein unverhofftes Wiedersehen, im Traum; und plötzlich stand ihr das ganze Rätsel vor Augen, das ihr Leben war: daß sie so herzlich am Tisch gesessen und Blut in der Suppe gewesen war. Volker Braun unternimmt es, vom »Schönsten und Schrecklichsten«, von deutscher Geschichte zu schreiben. Die Werke des Leipziger Kupferstechers Baldwin Zettl, geboren 1943, beeindrucken durch ihre handwerkliche Präzision und artifizielle Meisterschaft.

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        July 2007

        Armor

        Roman

        by Marcus Braun

        Sie sind jung, verliebt und unterwegs ans Meer, Kate und Fabien, Fabien und Kate, sie drehen das Autoradio lauter, stemmen die Füße gegen die Armaturen und schließen beim Fahren die Augen. So fangen sommerliche Roadmovies an, manchmal auch abgründige Psychodramen, Armor ist beides auf einmal und einer der seltenen deutschsprachigen Romane, die das Schwerelose und Komische zur literarischen Tugend erheben. Vielleicht, weil so vieles an ihm französisch ist: die Figuren, die Atlantikküste und diese elegante Art, fatale Verwicklungen als Spiel von Anziehung und Abstoßung zu inszenieren. Was eben so passiert, wenn eine Handvoll Menschen an einem entlegenen Ort aufeinandertrifft: Kate und Fabien, arrogant in ihrer Unschuld, die schöne Isabelle und ihr undurchschaubarer Mann Jacques, außerdem das Mädchen Marie. Eine malerische Bucht wird mehrmals aufgesucht, der Verzehr von Schalentieren bleibt nicht ohne Folgen, les femmes sont très fatales, und das Meer – man kann darin auf einen Seeigel treten, man kann darin umkommen. Marcus Braun ist ein Meister reduzierter Szenen und Dialoge, die vieles unausgesprochen lassen und noch mehr vorstellbar machen. In Armor inszeniert er lakonisch leicht ein raffiniertes erotisches Spiel, das an die Filme der Nouvelle Vague erinnert. Man denke an Jean Seberg und den jungen Belmondo.

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        November 2020

        King-Kong, das Glücksschwein

        Lesestarter. 3. Lesestufe

        by Kirsten Boie, Silke Brix

        Lieblingsschwein King-Kong! Neues vom Erstlese-Glücksbringer Oh nein! Meerschweinchen King-Kong hat sein Geschäft mitten auf das Preisausschreiben gemacht, mit dem Mama ein neues Auto gewinnen möchte. Denn das alte ist kaputt. Jan-Arne traut sich nicht, seinen Eltern von dem Missgeschick zu erzählen und macht aus der Not eine Tugend: Er kreuzt die braun gewordenen Stellen auf dem Schein an. Vielleicht bringt King-Kong Mama ja Glück? Die Lesestarter von Oetinger motivieren auch leseschwache Kinder zum Lesen. Wie? Mit bekannten Autoren, starken Charakteren und populären Themen, die Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren begeistern. Und mit vielen Bildern, Spielen und Leserätseln. Mehr Leseglück mit Meerschweinchen King-Kong!

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        August 1997

        Von der Freiheit der Literatur

        Kritische Schriften und ausgewählte Publizistik

        by Christoph Martin Wieland, Wolfgang Albrecht

        Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr später wechselte er zu einem Jura-Studium nach Tübingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. Während seiner Professur an der Universität Erfurt von 1769 bis 1772 gründete er die Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«, die eine herausragende Stellung im Geistesleben der Zeit einnahm und so zu Weimars Rolle als literarisches Zentrum beitrug. Er veröffentlichte im Merkur eine Vielzahl eigener Essays und Aufsätze, beschäftigte sich mit philosophischen, politischen, gesellschaftlichen und ästhetischen Fragen. Daneben schrieb er Romane, Satiren und Dramen und übersetzte Shakespeare ins Deutsche. Christoph Martin Wieland starb am 20. Januar 1813 in Weimar.

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        August 1979

        Unvollendete Geschichte

        by Volker Braun

        Volker Braun wurde 1939 in Dresden geboren. Nachdem er sich nach dem Abitur vergeblich um einen Studienplatz bemüht hatte, arbeitete er von 1957 bis1960 in einer Druckerei in Dresden, beim Tiefbau-Kombinat Schwarze Pumpe und absolvierte einen Facharbeiterlehrgang im Tagebau Burghammer. Von 1960 bis 1964 studierte er dann Philosophie in Leipzig und zog nach dem Ende des Studiums nach Berlin, wo er bis 1966 als Dramaturg am Berliner Ensemble arbeitete. Nach einigen Jahren am Deutschen Theater Berlin arbeitete er von 1977 bis 1990 erneut am Berliner Ensemble. Im Wintersemester 1999/2000 erhielt er die Brüder-Grimm-Professur an der Universität Gesamtschule Kassel. Braun erhielt zahlreiche Preise, unter anderen den Büchner-Preis im Jahr 2000 und den ver.di-Literaturpreis 2007. Volker Braun lebt heute in Berlin.

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        October 2009

        Flickwerk

        by Volker Braun

        Flickwerk betreibt, wer Notlösungen für reale Probleme findet. Doch wie soll sich der anders verhalten, dem seine Existenzgrundlage genommen ist, der gar nicht oder »kurz« arbeitet? Wie sind ernst gemeinte Vorschläge eines Politikers zu verstehen, den »Tüchtigen und Tätigen« ein doppeltes Stimmrecht zu geben? Volker Braun, der die große Misere in den tagtäglichen Entscheidungen zwischen Erfurt, Kaiserslautern und Venezuela entziffert, teilt uns in Flickwerk 64 Episoden aus der katastrophischen Gegenwart mit, bei denen nicht zu entscheiden ist, ob man über unsere Situation weinen oder lachen soll. Flickwerk vereint in seinen Kurzreportagen die Tradition von Bertolt Brechts Geschichten von Herrn Keuner mit Thomas Bernhards Miniaturen im Stimmenimitator: Es entstellt auf diese Weise unsere Gegenwart zur Kenntlichkeit. Flickwerk belegt erneut die hohe Kunst des Schelmenschriftstellers Volker Braun, unsere Wirklichkeit so zu finden und zu erfinden, daß wir nicht entscheiden können, ob wir die Narren sind oder die Dummen uns vorführen.

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        October 1974

        Gegen die symmetrische Welt

        Gedichte

        by Volker Braun

        Volker Braun, 1939 in Dresden geboren, arbeitete in einer Druckerei in Dresden, als Tiefbauarbeiter im Kombinat Schwarze Pumpe und absolvierte einen Facharbeiterlehrgang im Tagebau Burghammer. Nach seinem anschließenden Philosophiestudium in Leipzig wurde er Dramaturg am Berliner Ensemble. 1983 wurde Volker Braun Mitglied der Akademie der Künste der DDR, 1993 der (gesamtdeutschen) Akademie der Künste in Berlin. 1996 erfolgte die Aufnahme in die Sächsische Akademie der Künste und in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Im Wintersemester 1999/2000 erhielt er die Brüder-Grimm-Professur an der Universität Kassel. Von 2006 bis 2010 war Volker Braun Direktor der Sektion Literatur der Akademie der Künste. Er erhielt zahlreiche Preise, u.a. den Georg-Büchner-Preis im Jahr 2000. Volker Braun lebt heute in Berlin.

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        August 1987

        Langsamer knirschender Morgen

        Gedichte

        by Volker Braun

        Volker Braun, 1939 in Dresden geboren, arbeitete in einer Druckerei in Dresden, als Tiefbauarbeiter im Kombinat Schwarze Pumpe und absolvierte einen Facharbeiterlehrgang im Tagebau Burghammer. Nach seinem anschließenden Philosophiestudium in Leipzig wurde er Dramaturg am Berliner Ensemble. 1983 wurde Volker Braun Mitglied der Akademie der Künste der DDR, 1993 der (gesamtdeutschen) Akademie der Künste in Berlin. 1996 erfolgte die Aufnahme in die Sächsische Akademie der Künste und in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Im Wintersemester 1999/2000 erhielt er die Brüder-Grimm-Professur an der Universität Kassel. Von 2006 bis 2010 war Volker Braun Direktor der Sektion Literatur der Akademie der Künste. Er erhielt zahlreiche Preise, u.a. den Georg-Büchner-Preis im Jahr 2000. Volker Braun lebt heute in Berlin.

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        September 1970

        Wir und nicht sie

        Gedichte

        by Volker Braun

        Volker Braun, 1939 in Dresden geboren, arbeitete in einer Druckerei in Dresden, als Tiefbauarbeiter im Kombinat Schwarze Pumpe und absolvierte einen Facharbeiterlehrgang im Tagebau Burghammer. Nach seinem anschließenden Philosophiestudium in Leipzig wurde er Dramaturg am Berliner Ensemble. 1983 wurde Volker Braun Mitglied der Akademie der Künste der DDR, 1993 der (gesamtdeutschen) Akademie der Künste in Berlin. 1996 erfolgte die Aufnahme in die Sächsische Akademie der Künste und in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Im Wintersemester 1999/2000 erhielt er die Brüder-Grimm-Professur an der Universität Kassel. Von 2006 bis 2010 war Volker Braun Direktor der Sektion Literatur der Akademie der Künste. Er erhielt zahlreiche Preise, u.a. den Georg-Büchner-Preis im Jahr 2000. Volker Braun lebt heute in Berlin.

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        March 1999

        Tumulus

        by Volker Braun

        Zum 60. Geburtstag des Autors erschien ein Gedichtband, in dem Volker Braun mit großer poetischer Kraft dem Zustand unserer Welt nachfragt, an dessen Unabänderlichkeit er sich keineswegs gewöhnen mag. Den Glauben an solchen Stillstand hält Braun nämlich ebenso für eine trügerische Illusion wie die Hoffnung auf einfache Lösungen. Der poetische Versuch, Irrtümer und Versteinerungen abzutragen, schreibt den Texten eine ungeheure Spannung ein.

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        September 2000

        Trotzdestonichts oder Der Wendehals

        by Volker Braun

        Drei Texte, entstanden 1992/93 nach der »Wende«, die Volker Braun nun Umbruch nennt, zeigen seine ungebrochene Lust, in die Verhängnisse zu sehen. Auf die bittere Geschichte Das Nichtgelebte folgt der satirische Dialog Der Wendehals, und dieser wird kommentiert von den kafkaesk gestimmten Kurzerzählungen der Fußgängerzone.

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        April 2014

        Werktage 2

        Arbeitsbuch 1990 - 2008

        by Volker Braun

        Der erste Band des Arbeitsjournals des im Osten Berlins lebenden Volker Braun endet mit dem letzten Tag des Jahres 1989. In ihm war zu erleben, wie der Prosaist, Essayist, Lyriker und Theaterautor mit seinen genuinen Themen und der entsprechenden Form beharrlich seinen literarischen Weg geht. Ab 1990 ändern sich die Anforderungen an das Werk von Volker Braun radikal. Ein Autor, bei dem die radikale Gleichheit einer der Antriebskräfte seiner vielfältigen Produktivität ist, hat seine Arbeit auf ein Gesellschaftssystem zu orientieren, in dem seine Ziele verneint werden. Und schließlich muß jemand, der wie er mit seinen literarischen Mitteln dagegen ankämpft − auch und trotz der Verleihung des Georg-Büchner-Preises −, damit rechnen, daß seine Produktionsverhältnisse erodieren: das Publikum, die Bühnen, die Medien. Um so mehr Achtung verdient die neue Folge der »Werktage«: Hier ist zu verfolgen, welcher intellektuellen, ästhetischen und menschlichen Anstrengungen es bedarf, sich und dem eigenen Werk, und damit den Denkern und Lesern, treu zu bleiben. Bei aller Mühsal darf eine Geste dieses Buches aufmuntern − die pikareske Einstellung des Autors und seiner Figur: Der Schelm als die lustige Gestalt, die den Leser zum Weinen bringt?

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        May 2014

        Frauen auf dem Land

        Eigenständige Landwirtinnen, stolze Sennerinnen, freiheitssuchende Sommerfrischler und viele andere von damals bis heute

        by Annegret Braun

        Frauen auf dem Land waren nicht nur für den Haushalt verantwortlich, sie arbeiteten ebenso auf dem Feld und im Stall wie die Männer. Es war ein hartes Leben, das nur wenig Raum für eigene Entfaltung bot. Doch es taten sich immer wieder auch Perspektiven auf, die Frauen für sich nutzten: Sie ließen sich zu Schneiderinnen, Lehrerinnen oder sogar Landärztinnen ausbilden, entwickelten Kunstfertigkeit in Handarbeit und Handwerk oder begannen zu schreiben. Die Bäuerinnen von heute sind längst in der modernen Welt angekommen und in vielen Bereichen erfolgreich tätig. Annegret Braun lässt die Geschichte dieser Frauen aufleben und führt uns durch 150 Jahre Landleben, von damals bis heute.

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