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View Rights PortalHello and welcome to my presentation! I am Uwe Mayer, freelance Illustrator, author, designer and now also publisher of my children's picture book „DIE LAUFMASCHINE“, or in the English translation: “The Bicycling Baron". The book playfully tells the story of the invention of the bicycle from the very start. As a subject long overdue, it is original, based on fact and yet told in a humorous and original format with great illustrations throughout. DIE LAUFMASCHINE won the 1st prize from the State of Baden-Württemberg (Germany) for its original idea & concept in 2017. With further funding I was in the lucky position to not only create this important book project, but also publish it in 2019. Die Laufmaschine was nominated by the STIFTUNG BUCHKUNST for “Most Beautiful German Books" („Die Schönsten Deutschen Bücher“), Long List 2019. For this title I am offering foreign rights.
View Rights Portal»Das Vorhaben von Die Sprache der Mode entstand unmittelbar im Anschluß an das Nachwort der Mythen des Alltags, in dem ich die Möglichkeit einer immanenten Analyse anderer Zeichensysteme als der Sprache entdeckt habe - oder zu entdecken geglaubt hatte. Ich hatte von diesem Augenblick an den Wunsch, eines dieser Systeme, eine von allen gesprochene und zugleich allen unbekannte Sprache, Schritt für Schritt zu rekonstruieren. So habe ich die Kleidung gewählt.« Roland Barthes
In der Welt gibt es so viel zu entdecken – und zu benennen: die Spielsachen, die Kleidung, die Farben und Formen. Dieses Buch begleitet und unterstützt Kinder beim aufregenden Erlernen der ersten Wörter. Die doppelseitigen leuchtend bunten Bilder laden dazu ein, sich beim gemeinsamen Lesen Geschichten auszudenken und die liebevoll gezeichneten Tiere durch das Jahr zu begleiten. Für Übersichtlichkeit sorgt eine thematische Gliederung. So macht das Erkunden der spannenden Welt der Wörter Spaß!
Zeigen erregt Aufmerksamkeit. Ein ausgestreckter Finger lenkt den Blick auf eine Sache – aber nicht nur das: Gerade in jüngster Zeit richten sich auch die Blicke diverser Wissenschaften auf das Zeigen selbst. Thema dieses Buches ist der spezifische kulturelle Umgang mit Bildern und Museen, aber auch mit Uhren, Kunstwerken, Kleidung und Gesichtern, der dazu führt, dass diese uns etwas sehen lassen. Lambert Wiesing widerspricht dabei dem verbreiteten Mythos, Bilder würden schon allein deshalb etwas zeigen, weil auf ihnen etwas sichtbar ist. Eine umfassende und präzise philosophische Studie.
Ob Möbel, Plakate, Webseiten, Kleidung, Piktogramme, Autos oder städtische Räume: Design ist omnipräsent. Nur in der Philosophie hat es bislang (so gut wie) keine Beachtung gefunden. Daniel Martin Feige schließt diese Lücke, indem er eine Explikation von Grundbegriffen präsentiert, die mit dem Design verbunden sind, und Design als eine ästhetische Praxis eigenen Rechts ausweist. In der Praxis des Designs, so seine These, wird das Funktionieren selbst ästhetisch. Das Buch ist sowohl ein Beitrag zu einer Philosophie des Designs als auch eine Einführung in das philosophische Denken für Designerinnen sowie Designinteressierte.
***Die letzte Unicorn kehrt zurück*** Ein sternförmiges Mal, das sie unter ihrer Kleidung versteckt hält, und rätselhafte Träume von einem Mann, der in Flammen steht - mehr Verbindungen zu ihrer Vergangenheit sind Tara nicht geblieben. Als sie Cole kennenlernt, hat sie vom ersten Moment an das Gefühl, dass es ihr vorherbestimmt war, ihm zu begegnen. Mit ihm kehren die Erinnerungen an ihre wahre Familie zurück und das Wissen um eine gefährliche Macht, vor der ihr Vater sie verstecken wollte. Die Zeit ist gekommen: Tara muss herausfinden, was es mit ihrem geheimnisvollen Totem auf sich hat, und ein großes Erbe antreten. Doch Jancon, ihr erbittertster Feind, hat bereits seine finsteren Kreaturen ausgesandt, mit nur einem Ziel: Tara zu töten.
"Im 14. Jahrhundert hat sich die ohnedies schon bedrohliche Situation der Juden endgültig so verschärft, daß man, wie in diesem 2. Band dargelegt wird, geradezu von einem Zeitalter unsäglicher Leiden und Demütigungen sprechen kann. Denn nunmehr werden die Juden aus den meisten europäischen Ländern vertrieben; wo sie noch geduldet werden, müssen sie in der totalen Abgeschiedenheit des Ghettos leben. Dies wiederum führte zur Bildung einer besonderen jüdischen Bevölkerungsklasse, die durch eine bestimmte Sprache und Kleidung wie auch durch ganz spezielle Gewohnheiten und Bräuche charakterisiert ist. Der Verfasser zeigt das breite Spektrum der Fakten auf, die zu diesem Ausnahmezustand geführt haben; in einem Anhang zur Anthropologie der Juden tritt er außerdem der zählebigen verhängnisvollen Legende von einer jüdischen Rasse aus zeitgenössischer naturwissenschaftlicher Sicht entgegen."
Die erste Ausgabe der »Essays« erschien 1597, erweiterte Fassungen 1612 und 1625. Knapp und nüchtern im Stil, geht es darin um Öffentliches (»Von hohen Ämtern, Von Parteien«) wie Privates (»Von Anhängern und Freunden, Vom Gespräch«), aber auch um allgemein Menschliches (»Von der Wahrheit, Von der Menschennatur«). Bacon verstand die »Essays« als eine Art Gebrauchsanleitung für das Überleben des Einzelnen in der Gesellschaft: Der Mensch sollte sich anpassen und verbessern können, getreu der Formel: »Das Benehmen der Menschen sei wie ihre Kleidung, nicht zu eng oder zu knapp, sondern mit Raum zu Bewegung und Übung.« Niemandem ist es gelungen, Ursache und Wirkung menschlicher Handlungen in ihren psychischen und sozialen Verflechtungen so prägnant zu beschreiben wie Francis Bacon, der, angeregt von Montaignes »Essais«, von Galilei und Descartes, in seinem Werk die Fundamente des modernen Denkens gelegt hat.
Mariano ist anders von Kindheit an, sein wunderliches Wesen macht ihn zum Außenseiter. Die Familie schickt ihn in die ferne Stadt, wo bereits seine Kleidung Spott erregt. Aber wenn Mariano seinem Instrument, der Arpa, sanfte und kraftvolle Töne entlockt, betrachten ihn die Frauen voll Bewunderung und Mitleid, die Männer tanzen dazu, ohne sich um den Spieler zu kümmern. Im Ort herrscht Don Aparicio, der weiße Rinderzüchter. Er holt den Musiker in seine Nähe, nennt den Indio gar Don Mariano. Aber in Don Aparicios Umkreis zu leben bedeutet Schutz und Gefährdung zugleich. Als eine junge Fremde in den Ort zieht, gerät die prekäre Ordnung ins Wanken. Das Verhängnis beginnt damit, daß Mariano einer dem Herrn lästig gewordenen Geliebten mit der Musik seiner Arpa beistehen will. Diese gewalttätige, zeremonielle, musikalische, verzauberte Welt aus Bergen, aus empfindsamen Pflanzen und Tieren, aus Wolfsmenschen mit steinernen Herzen ... Mario Vargas Llosa
Ein düsterer Trip in die Unterwelt der achtziger Jahre. Kopenhagen, Sommer 1985. Die junge Rikke Bülow wird ermordet in einer leer geräumten Wohnung aufgefunden. Sie ist mißbraucht worden. Kurz zuvor wurde sie in der Stadt mit einem arabischen Playboy gesehen. Ihr Bruder taucht mit Blut an der Kleidung auf, ihr Freund, ein Lyriker, ist spurlos verschwunden, und in ihrem Tagebuch ist von einem Mann namens Leopard die Rede, der eine unheimliche Macht über alle zu haben scheint. Als in Kopenhagen Anschläge auf die Synagoge und ein israelisches Reisebüro verübt werden und sich der dänische Geheimdienst einschaltet, bekommt der Fall eine neue Dimension. Eine tote junge Frau, die im SM-Milieu bekannt war, und ihr Freund, der sich der Verhaftung durch Selbstmord entzieht. Der Fall, den Erik Rohde und sein Team zu lösen haben, scheint schnell aufgeklärt zu sein. Aber dann erfährt Rohde, daß Rikke Bülow Lockvogel einer radikalen syrischen Gruppe war und Spuren bis ins geteilte Berlin und in den blutigen Bürgerkrieg von Beirut reichen.
Am Anfang steht der alte Kinderreim: »Es war einmal ein Mann, der hatte einen Schwamm.« Dann aber machen sich Reim und Handlung selbständig, und der Mann mit dem Kindergemüt und der seltsamen Kleidung geht auf anarchisch-witzige Weltreise. Er trifft einen Biber mit Ottilie, ein Schiff, das auf sechs Füßen läuft, und ein Hemd, "das war ihm seltsam fremd". Auf dem Mond schließlich begegnet ihm ein Mann, "der hatte einen Schwamm / und so fängt die Geschichte von vorne an." Hans Traxler, Autor und Illustrator dieses Kultbuchs, war Mitarbeiter der legendären Zeitschrift »pardon« und Gründungsmitglied des Satiremagazins »Titanic«. Gemeinsam mit Robert Gernhardt, F. W. Bernstein u. a. schrieb er als "Neue Frankfurter Schule" ein Kapitel deutsche Philosophiegeschichte ("Die schärfsten Kritiker der Elche / waren früher selber welche"). Nach »Die Wahrheit über Hänsel und Gretel« erschien 1979 im Insel Verlag mit »Es war einmal ein Mann« ein Buch, das zum Familienklassiker wurde. Wir legen dieses lange vergriffene Standardwerk der Nonsense-Literatur als schöne, gebundene Ausgabe zum Schenken und Wiederlesen neu vor. - illustriert und mit einem Nachwort von Hans Traxler
Dies ist die erste originalgetreue, ungekürzte Übersetzung der Vollständigen Überlieferung von den Ufern der Flüsse (水滸全傳), einem der vier großen Klassiker der alten chinesischen Literatur. Der Roman spielt zur Zeit der Sòng-Dynastie (960-1279). 107 Männer und eine Frau um ihren Anführer Sòng Jiāng bilden den verschworenen Bund von den »Flachseen am Brückenberg«, in dem sie sich gegen Korruption und krasse Willkür der Herrschenden zur Wehr setzen. Ihr Leitstern sind dabei traditionelle Werte des Neokonfuzianismus wie der grundsätzlich wohlwollende und fürsorgliche Umgang aller Menschen miteinander – was erbitterte kriegerische Auseinandersetzungen zu deren Durchsetzung nicht ausschließt. Der Roman besticht durch seinen Handlungs- und Personenreichtum und die naturalistischen Schilderungen gesellschaftlicher Umstände während der Sòng und ausgehenden Yuán-Zeit, wie Ess- und Trinkkultur, urbanes Leben, Wohnung, Familienbeziehungen, aber auch Kriegsführung, das Geschlechterverhältnis, Hierarchien, Gepflogenheiten in den Gefängnissen. Lyrische Passagen von mitreißender Bildkraft beschwören Natureindrücke oder vergegenwärtigen die zentrale Bedeutung von Kleidung als Ausdruck von Schönheit und Rang. Auf rund 2000 Seiten ist hier der chinesische Originaltext so getreu wie möglich und dabei gut lesbar übertragen. Sachkundige Kommentare und umfassende Erläuterungen des gesamten historischen, daoistischen, buddhistischen, neokonfuzianischen Kontextes und Bildreservoirs ergänzen die weitverzweigte Handlung.
In dieser lustigen Erzählung begleiten junge Leser*innen das Sams und Herrn Taschenbier auf einer humorvollen Shoppingtour, bei der sie passende Kleidung für das quirlige Sams suchen. Nachdem herkömmliche Kleidungsstücke wie Anzüge und Lederjacken auf spektakuläre Weise scheitern – die Anzüge platzen und die Lederjacke wird kurzerhand verspeist – entdecken sie die perfekte Lösung: Ein dehnbarer Taucheranzug. Diese Geschichte fügt der beliebten Sams-Reihe eine lustige Wendung hinzu und ist speziell für Erstleser aufbereitet, mit großer Schrift und vielen Illustrationen, die zum Lesenlernen motivieren. Dieses Buch erweckt nicht nur die skurrile Welt des Sams zum Leben, sondern bietet auch die perfekte Mischung aus Spaß und ersten Leseherausforderungen für Kinder ab 7 Jahren. Perfekt für Erstleser*innen: Einfache, große Schrift und kurze Sätze erleichtern das Lesenlernen. Förderung der Lesemotivation: Viele Illustrationen und 16 Seiten mit Leserätseln halten das Interesse der Kinder aufrecht. Spielerisches Lernen: Die humorvollen und fantasievollen Abenteuer des Sams fördern die Kreativität und Leselust. Langlebige Buchreihe: Teil der traditionsreichen Sams-Reihe, die Kinder über Generationen hinweg begeistert. Ideal als Geschenk: Besonders empfohlen für Geburtstage oder als Belohnung, um junge Leser*innen zu fördern - mit Personalisierungsmöglichkeit im Vorsatz. Kinderfreundliche Themen: Behandelt auf unterhaltsame Weise Themen wie Problemlösung und Kreativität. Die Geschichte ist ein dem Kinderbuch "Eine Woche voller Samstage" (Band 1) entnommenes Kapitel, das für Leseanfänger sprachlich überarbeitet und neu illustriert wurde.
Hermann Broch war ein Schriftsteller mit pädagogischem Ehrgeiz: ethische Wirkung stand im Mittelpunkt seines romanhaften und philosophisch-politischen Werks. Seinem Sohn, dem 1910 geborenen Armand, wollte er die denkbar beste Erziehung angedeihen lassen. So schickte er den Fünfzehnjährigen auf das Collège de Normandie in Clères bei Rouen, an eine Eliteschule der europäischen High Society. Die Einschulung begleitete der Vater – damals noch Fabrikant in Wien – mit philosophischen Briefen über den Sinn von Leben, Tod und Unsterblichkeit. Broch gehörte der expressionistischen Generation an, die in Wissenschaft, Literatur und Kunst die großen Werke der Hochmoderne des 20. Jahrhunderts schuf. Armand aber vertrat die Jugend der Neuen Sachlichkeit: Bei ihm drehte sich alles um Autos und Sport, Reisen und schicke Kleidung. Der Vater gemahnt an den Ernst des Lebens – der Sohn reagiert mit Vorschlägen zur touristischen Feriengestaltung. Der Vater erinnert an die große Wirtschaftskrise – der Sohn will die Vor- und Nachteile bestimmter Rennwagenmodelle diskutieren. Der Vater berichtet von Theaterereignissen aus Berlin – der Sohn denkt ans Amusement in Paris. Am Ende fliegt der Sohn aus dem noblen Collège, weil er wiederholt bei den Abschlußprüfungen versagt, und der Vater resigniert als Erzieher. Brochs philosophisch-literarische Exkursionen sowie seine Analysen der ökonomischen Situation in Europa, aber nicht weniger Armands Schilderungen der kontinentalen jeunesse dorée und ihrer Vergnügungssucht machen den Briefwechsel zu einem spannenden Dokument der 1920er Jahre und zu einem zeitlosen Zeugnis des sich stets wiederholenden Gegensatzes zwischen Vater und Sohn.