Verlag Klett-Cotta J.G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger GmbH
Klett-Cotta | Tropen | Hobbit Presse | Schattauer Home to German high class literature and nonfiction
View Rights PortalKlett-Cotta | Tropen | Hobbit Presse | Schattauer Home to German high class literature and nonfiction
View Rights PortalThis book re-examines French cinema of the 1970s. It focuses on the debates which shook French cinema, and the calls for film-makers to rethink their manner of filming, subject matter and ideals in the immediate aftermath of the student revolution of May 1968. Alison Smith examines the effect of this re-thinking across the spectrum of French production, the rise of new genres and re-formulation of older ones. Chapters investigate political thrillers, historical films, new naturalism and Utopian fantasies, dealing with a wide variety of films. A particular concern is the extent to which film-makers' ideas and intentions are contained in or contradicted by their finished work, and the gradual change in these ideas over the decade. The final chapter is a detailed study of two directors who were deeply involved in the debates and events of the 70s, William Klein and Alain Tanner, here taken as exemplary spokesmen for those changing debates as their echoes reached the cinema.
Daß sie Architektin werden würde – zu einer Zeit, als sich noch kaum jemand vorstellen konnte, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen –, war Lotte Cohn, der späteren Doyenne der israelischen Architektur, nicht in die Wiege gelegt worden. Anders war es mit der familiären Mitgift des Zionismus. Eine antisemitische Verleumdungskampagne gegen ihren Vater, den Arzt Bernhard Cohn, hatte die ganze Berliner Großfamilie schon früh zu aktiven Anhängern Theodor Herzls werden lassen. Anfang der 1920er Jahre wanderte Lotte Cohn ins Land Israel ein – zu einer Zeit, als die große Mehrheit der deutschen Juden noch das politische Ziel einer »jüdischen Heimstätte« in Palästina ablehnte. Ines Sonder zeichnet den außergewöhnlichen Lebensweg Lotte Cohns aus dem zionistischen Milieu Berlins vor dem Ersten Weltkrieg zur ersten Architektin im Lande Israel nach. Ihre Biographie der deutschen Jüdin, Pionierin und Architektin Lotte Cohn (1893 - 1983) ist die Geschichte einer Frau, die maßgeblich am Aufbau Israels beteiligt war. »Wir gingen daran, unsere Welt zu formen.« (Lotte Cohn)
Joachim Helfer, geboren 1964 in Bonn, aufgewachsen bei Frankfurt, dort 1984 Abitur. Studium (Hauptfach Anglistik) in Hamburg, vor allem aber ausgedehnte Reisen und Aufenthalte in Europa, Afrika, USA. Joachim Helfer lebt in Berlin.
Das Spektrum der Themen dieses Bandes ist weit gefaßt. Es reicht von der Frage nach der Ursache für die Häßlichkeit deutscher Städte (Daniel Kehlmann) über die Untersuchung der Demokratie als 'schlechtester Staatsform (abgesehen von allen anderen)' (Juli Zeh), das Nachdenken über den Zusammenhang von Sprache und Menschheitsgeschichte (Martin Walser) bis zur Abrechnung mit den Bescheidwissern (Georg Klein) und 'Strategien der Wiedergewinnung' durch Archivarbeit (Thomas Kling): aktuelle Fragen der Zeit, im politischen wie auch im unmittelbar persönlichen, literarisch-künstlerischen Sinn. Die Beiträge gehen zurück auf eine Veranstaltungsreihe am Literaturhaus Stuttgart, für die namhafte deutschsprachige Schriftstellerinnen und Schriftsteller exklusiv diese Texte geschrieben haben: Tankred Dorst, Felicitas Hoppe, Daniel Kehlmann, Georg Klein, Thomas Kling, Brigitte Kronauer, Hanns-Josef Ortheil, Georg M. Oswald, Ilma Rakusa, Martin Walser, Juli Zeh u. a.
"Warum Weihnachtswunder manchmal ganz klein sind" von Erhard Dietl ist eine poetische Weihnachtsgeschichte, die tief im verschneiten Winterwald beginnt. Eine prachtvolle Tanne, die Heimat eines kleinen Käuzchens, wird gefällt, um als Weihnachtsbaum auf dem Markt einer großen Stadt zu glänzen. Die Reise des Baumes führt das Käuzchen unfreiwillig in die Menschenwelt, wo es, erschöpft und ängstlich, von dem Waldarbeiter Mario entdeckt wird. Mario und seine Tochter Emilia nehmen sich des kleinen Vogels an. Emilia kümmert sich mit viel Liebe und Geduld um das Käuzchen, gibt ihm die Kraft zurück und schenkt ihm damit ein kleines Weihnachtswunder. Als das Käuzchen wieder bei Kräften ist, erfüllen Mario und Emilia seinen größten Wunsch: die Rückkehr in seinen geliebten Winterwald. Diese Geschichte, inspiriert von einer wahren Begebenheit, ist nicht nur eine Erzählung über die Rettung eines Wildtiers, sondern auch ein berührendes Beispiel für Nächstenliebe und die Magie kleiner Weihnachtswunder. Es zeigt, wie wichtig es ist, Empathie für alle Lebewesen zu haben und wie jeder von uns einen Unterschied machen kann. Die wundervollen Illustrationen von Andrea Stegmaier unterstreichen die warmherzige Atmosphäre der Erzählung, machen sie lebendig und vermitteln ein tiefes Weihnachtsgefühl. Ein Bilderbuch, das Jung und Alt gleichermaßen berührt und zeigt, dass wahre Weihnachtswunder oft in den kleinsten Gesten liegen. Tauche ein in eine poetisch erzählte und herzerwärmende Weihnachtsgeschichte, die das Herz erwärmt und die Magie kleiner Weihnachtswunder zum Leben erweckt. Inspiriert von einer wahren Begebenheit: Lasse dich von einer berührenden Geschichte verzaubern, die auf den realen Ereignissen um eine im Weihnachtsbaum gefundene Eule basiert. Wunderschöne, detailreiche Illustrationen von Andrea Stegmaier, die voller Wärme und Weihnachtsgefühl stecken und die magische Winterwelt zum Leuchten bringen. Ein Kinderbuch, das nicht nur unterhält, sondern auch wertvolle Lektionen über Natur, Empathie und Hilfsbereitschaft vermittelt. Ein ideales Vorlesebuch für die kleinsten Zuhörer ab 3 Jahren, das auch von älteren Kindern selbstständig gelesen werden kann. Ein weiteres meisterhaftes Werk von Bestsellerautor Erhard Dietl, dem Autor der beliebten Olchis, bekannt für seine Fähigkeit, Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu begeistern. Begleitet von praktischen Tipps, wie man sich verhalten sollte, wenn man ein Wildtier findet – ein wertvoller Ratgeber für junge Tierfreunde. Durchweg positive Bewertungen begeisterter Leserinnen und Leser, die dieses Buch bereits ins Herz geschlossen haben. Ein zauberhaftes Buch, das sich hervorragend als Geschenk für die Weihnachtszeit eignet und die Festtage für die ganze Familie bereichert. Ein wunderbares Buch, um die Vorlesezeit mit Ihren Kindern zu einem besonderen Erlebnis zu machen und die Freude am Lesen zu teilen.
Nach der Gründung des Staates Israel 1948 erhoben christliche Theologen vor dem Obersten Gerichtshof des neuen Staates Klage wegen des angeblichen jüdischen »Justizmordes« an Jesus. Sie forderten eine Wiederaufnahme des Gerichtsverfahrens und eine Aufhebung des Urteils durch das hohe Gericht. Der Jurist und Rechtshistoriker Chaim Cohn, damals oberster Richter Israels, setzt sich mit der historisch wie theologisch brisanten Frage nach der jüdischen Rolle beim Prozess und bei der Kreuzigung des Juden Jesus von Nazareth auseinander. Er spürt dem Zusammenhang zwischen dem tiefverwurzelten christlichen Vorwurf des »Gottesmordes«, dem Antisemitismus und der Verfolgungs- und Leidensgeschichte des jüdischen Volkes nach und versucht anhand jüdischer, christlicher und römischer Quellen ein historisch stimmiges Bild der tatsächlichen Geschehnisse um die Kreuzigung Jesu zu entwerfen. Das Buch von Chaim Cohn gilt als Standardwerk mit zahllosen Auflagen in den USA, in Israel, Italien und in Deutschland, wo es 1997 zuerst erschien.
Chaim Cohn, 1911 in Lübeck geboren, wanderte 1930 nach Palästina aus. Er studierte in Jerusalem Judaistik und Jura. Seit der Staatsgründung Israels 1948 wirkte er als Generalstaatsanwalt – in der Funktion wirkte er bei der Ergreifung Eichmanns mit Fritz Bauer zusammen –, als Justizminister des Landes und von 1960 an als Richter am Obersten Gerichtshof Israels. Er vertrat sein Land bei der UNO-Menschenrechtskommission. Chaim Cohn starb 2002 in Jerusalem. Christian Wiese, geboren 1961, Studium der Ev. Theologie und Judaistik in Tübingen, Bonn, Jerusalem und Heidelberg, Promotion 1997 in Frankfurt a.M., Habilitation 2006 in Erfurt. 2007-2010 Professor für jüdische Geschichte und Direktor des Centre for German-Jewish Studies an der University of Sussex. Vorher Stationen als Wiss. Mitarbeiter am Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte in Duisburg und Wiss. Assistent am Lehrstuhl für Judaistik an der Universität Erfurt. Sein Forschungsgebiet ist die moderne jüdische Geschichte und Philosophie, die Geschichte des Zionismus sowie die Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen der Neuzeit. Gastprofessuren in Montreal, Dublin, am Dartmouth College, New Hampshire, an der University of Pennsylvania (Philadelphia) und an der ETH Zürich. Seit 2010 Inhaber der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit 2021 Direktor des Frankfurter Buber-Rosenzeig-Instituts für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart.
Der Jurist und Rechtshistoriker Chaim Cohn, der als oberster Richter Israels tätig war, setzt sich mit der historisch wie theologisch brisanten Frage nach der jüdischen Rolle beim Prozeß und bei der Kreuzigung des Juden Jesus von Nazareth auseinander. Er schreibt im Bewußtsein, daß ein tiefer Zusammenhang zwischen dem tiefverwurzelten christlichen Vorwurf des »Gottesmordes«, dem Antisemitismus und der Verfolgungs- und Leidensgeschichte des jüdischen Volkes bis zur Shoah besteht. Er geht anhand jüdischer, christlicher und römischer Quellen der verhängnisvollen Wirkungsgeschichte der Passionsgeschichte der Evangelien nach und entwirft ein historisches Bild der tatsächlichen Geschehnisse um die Kreuzigung Jesu. Eindrucksvoll werden die komplizierten Beziehungen der unterschiedlichen jüdischen Strömungen untereinander und das Verhältnis der jüdischen Behörden zu den römischen Herrschaftsinstanzen im damaligen Judäa nachgezeichnet.
Lesen lernen mit Rumpel Ein Kobold in der Klasse? Der erste Schultag wird für Emilia zu einem großen Abenteuer. Als wären die neue Lehrerin, die anderen Kinder und das riesige Gebäude nicht schon aufregend genug: Woher kommen die geheimnisvollen lilafarbenen Schleimspuren im Flur? Auf der Suche nach der Ursache lernt Emilia den Kobold Rumpel kennen. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem ausgebüxten Ümpf... Das spannende Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren ist ein fantastischer Einstieg in die Welt des Lesens. Mit einfachen Texten im Tagebuchstil und bunten Bildern eignet es sich perfekt für den Lesestart. Die lustige Geschichte von Emilia und ihrem koboldigen Freund Rumpel zeigt, wie cool und unterhaltsam Bücher sein können. Ein koboldstarkes Leseabenteuer für kleine Leseanfänger*innen ab 6 Jahren! KoboldKroniken. Der KlassenKobold. Emilias erster Schultag: Perfekt für Erstleser*innen Die KoboldKroniken zum Lesenlernen: Spannendes Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren – ideal für den Einstieg in die KoboldKroniken-Reihe. Kurze Texthappen: Das Erstlesebuch fördert die Lesemotivation und zeigt, wie cool und spannend Lesenlernen sein kann. Die fantastische Welt der Kobolde: Die lustige Geschichte verbindet die Lieblingsthemen Freundschaft, Schule und Monster. Perfekt für Leseanfänger*innen: Mit einfachen Texten im trendigen Tagebuchstil von Daniel Bleckmann und monsterstarken farbigen Illustrationen von Thomas Hussung („Das kleine böse Buch“). Die KoboldKroniken sind witzige Bücher im Tagebuchstil mit wenig Text und coolen Illustrationen. Sie verbinden die Themen Schule, Freundschaft, Monster und Fantasy. Die erfolgreiche Kinderbuch-Reihe gibt es jetzt auch als Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren mit superleichten, altersgerechten Texten – perfekt für den Lesestart!
Roberto Calasso, geboren 1941 in Florenz, war Essayist, Kulturphilosoph und Verleger des Mailänder Verlages Adelphi Edizioni. Zuletzt erschien von ihm Der Himmlische Jäger – als neunter Teil eines »work in progress«, das 1983 mit dem Untergang von Kasch begann. Es folgten Die Hochzeit von Kadmos und Harmonia, Ka, K., Das Rosa Tiepolos, Der Traum Baudelaires, Die Glut und Das unnennbare Heute. Calasso starb im Juli 2021 in Mailand.
Kobold-krasse Klassenfahrt Im dritten Band der KoboldKroniken fahren Dario, Lennard und Clara-mit-C mit der Schule an die Nordsee. Entspannung nach den anstrengenden Missionen in der Koboldwelt Kwertz ist angesagt! Rumpel ist natürlich auch mit von der Partie, obwohl ihm Wasser gar nicht geheuer ist. Die Freunde treffen auf einen Kobold vom Klan der Klabauter und ahnen, dass es für sie bald wieder nach Kwertz gehen wird. Dort warten Klabauterprüfungen, Drakkball-Spiele und eine finstere Bedrohung auf Dario und seine Freunde … Die ultimative Koboldwelt Kurze Texthappen: Perfekt für Kinder ab 9 Jahren, die Abenteuer lieben und nicht so viel lesen möchten oder können. Cool erzählt: Im trendigen Tagebuchstil geschrieben von Daniel Bleckmann. Geniale Optik: Monstermäßig illustriert von Thomas Hussung („Das Kleine Böse Buch“). Große Koboldwelt: Zu den KoboldKroniken gibt es viele tolle Produkte wie Beschäftigungsbücher, Escape-Abenteuer, Spiele und eine coole App. Die KoboldKroniken sind lässige Bücher mit coolen Illus, wenig Text und einer genialen App für Kinder ab 9 Jahren. Die Geschichten sind in Tagebuchform geschrieben und superleicht zu lesen. Sie verbinden die Elemente Games, Freundschaft und Schule mit Monstern und Fantasywelten. Für alle Fans dieser interaktiven Buchreihe gibt es ein gigantisches Kobold-Universum mit Hörbüchern, Rätseln, Puzzles, Quest-Büchern und vielem mehr.
Als der Neurowissenschaftler Maxwell Bennett und der Philosoph Peter Hacker den Klassiker Philosophical Foundations of Neuroscience veröffentlichten, war dies die erste systematische Untersuchung der begrifflichen Grundlagen der Neurowissenschaften und der Startschuss für den bis heute intensiv geführten Kampf um die Deutungsmacht über den menschlichen Geist. Besonders kritisch fiel seinerzeit die Auseinandersetzung mit den einflussreichen Arbeiten von Daniel Dennett und John Searle aus – also mit jenen beiden Denkern, die von der neurowissenschaftlichen Seite gerne als philosophische Gewährsmänner herangezogen werden. In Neurowissenschaft und Philosophie diskutieren die vier kongenialen »Streithähne« miteinander.
Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt. Hans-Joachim Simm, Dr. phil., geboren 1946 in Braunschweig, war bis 2009 Verlagsleiter des Insel Verlags und des Verlags der Weltreligionen. Hans-Joachim Simm, Dr. phil., geboren 1946 in Braunschweig, war bis 2009 Verlagsleiter des Insel Verlags und des Verlags der Weltreligionen.
Die neue große Kwest in Kwertz Die Klassenfahrt ist vorbei, doch erholt ist niemand: Dario leidet unter den vielen Klassenarbeiten, das alljährliche Sportfest der Schule steht an und dann ist auch noch die Kreide alle! Immerhin sind die Gefährten aus dem „Lied der Sieben“ fast vollzählig – nur ein noch unbekannter Held muss gefunden werden. Doch die Gruppe ist gespalten und auch Rumpel hängt lieber in Klopfkrund ab ... Also machen Dario und Lennard sich allein auf nach Kwertz: Dario will den Drachen Fafnir finden, bevor dieser in Blendheim ankommt und alle in Gefahr bringt, und Lennard forscht nach dem Ursprung der Stimme in seinem Kopf. Sie ahnen nicht, dass ihnen ein unerwarteter Feind folgt … KoboldKroniken 4. Drachenjagd im Dunkeln: Band 4 der erfolgreichen Kinderbuch-Reihe Koboldstark: Ein fantastisches Abenteuer im Tagebuchstil mit vielen tollen Illustrationen sorgt für monstermäßigen Lesespaß bei Kindern ab 9 Jahren. Leseförderung leicht gemacht: Die kurzen Texthäppchen sind ideal für Kinder, die nicht so viel lesen wollen oder können. Spannende Abenteuer: Die KoboldKroniken verbinden die Themen Freundschaft, Schule, Games, Social Media und Fantasy. Ein geniales Leseerlebnis: Von Daniel Bleckmann im trendigen Tagebuchstil geschrieben und von Thomas Hussung („Das kleine böse Buch“) cool illustriert. Die KoboldKroniken sind witzige Bücher im Tagebuchstil mit wenig Text, coolen Illustrationen und einer genialen App für Kinder ab 9 Jahren. Die Geschichten verbinden Lieblingsthemen wie Schule, Monster und Gaming mit Fantasy. Für alle Fans dieser interaktiven Bücher gibt es eine große KoboldKroniken-Welt mit vielen tollen Produkten wie Beschäftigungsbücher, Exit-Abenteuer, Spiele und Adventskalender.
Was ist Pop? So wenig originell diese Frage ist, so originell, vielfältig und überraschend können die Antworten ausfallen, wenn man sie den Richtigen stellt: Schriftstellern wie Thomas Meinecke, Andreas Neumeister oder Thorsten Krämer; Musikern und DJs wie Dirk von Lowtzow (»Tocotronic«) oder Hans Nieswandt; Journalisten wie Diedrich Diederichsen, Ulf Poschardt, Pinky Rose, Sacha Kösch oder Moritz von Uslar; Wissenschaftlern wie Gabriele Klein oder Eckhard Schumacher. Alle Autorinnen und Autoren gehen in den vorliegenden Originalbeiträgen anhand der Beschreibung eines Gegenstands, einer Person, einer Moderichtung, eines (Schreib-)Stils der Frage nach, was Popkultur eigentlich ist. Diese Phänomenologie der derzeitigen Popkultur bildet insofern auf ebenso unterhaltsame wie erhellende Weise ab, wie in der Gegenwart Kultur wahrgenommen wird und als symbolische Ordnung funktioniert; und nicht zuletzt wird der Begriff selber einer Revision unterzogen, indem er – ganz nebenbei – in unendlich viele Teilchen zersprengt wird.