Wilfrid Laurier University Press
Wilfrid Laurier University Press is a scholarly press based in Waterloo, Ontario.
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View Rights PortalJohn Wiley & Sons, Inc. (Wiley)is a renowned, global publishing company focusing on academic publishing for professionals and researchers within the field of science and medicine.
View Rights Portal"Die spannendsten griechischen Sagen" von Dimiter Inkiow ist eine meisterhafte Zusammenstellung von 20 der bekanntesten Geschichten aus der griechischen Mythologie, erzählt mit viel Humor und Verständnis für junge Leser. Inkiow nimmt die Leser mit auf eine fesselnde Reise durch die antike Welt, in der Götter und Helden wie Sisyphos, Kadmos und der legendäre König Midas, der alles, was er berührte, in Gold verwandelte, zum Leben erwachen. Die Geschichten sind altersgerecht aufbereitet, machen die komplexe Welt der griechischen Mythologie zugänglich und vermitteln dabei spielerisch Wissen. Wilfried Gebhardts witzige Illustrationen bereichern das Buch visuell und tragen dazu bei, die Geschichten für Kinder lebendig und greifbar zu machen. Neben den bekannten Erzählungen über Götter und Helden behandelt das Buch auch weniger bekannte Sagen und bietet damit eine umfassende Einführung in die griechische Sagenwelt. Die Geschichten über Daedalus und Ikaros, die Abenteuer des Theseus und die Geschichte von Achilles verdeutlichen die moralischen und ethischen Lehren der Antike. "Die spannendsten griechischen Sagen" ist nicht nur ein Vorlesebuch, sondern auch ein wertvoller Geschichtenschatz, der Eltern und Kinder gleichermaßen begeistert und zum gemeinsamen Entdecken und Lernen einlädt. Umfassende Sammlung von 20 spannenden und lehrreichen griechischen Sagen. Altersgerechte und humorvolle Erzählweise, die Kindern die antike Mythologie näherbringt. Reichhaltig illustriert mit witzigen Zeichnungen von Wilfried Gebhardt, die zum Entdecken einladen. Ideal für gemeinsames Lesen und Lernen, fördert die Neugier und das Interesse an Geschichte und Mythologie. Bietet eine breite Vielfalt an Geschichten, von bekannten Helden bis hin zu weniger bekannten Sagen. Spielerische Wissensvermittlung, die die Fantasie anregt und gleichzeitig bildet. Ein wertvoller Begleiter für Eltern, um mit ihren Kindern über moralische und ethische Themen zu sprechen. Perfekt als Geschenk für neugierige Kinder ab 5 Jahren, die sich für Geschichte und Mythologie interessieren.
"Zwischen ökonomie und Medienwissenschaften gibt es fraglos zahlreiche überschneidungen. Aber lassen sich ökonomische Modelle konkret für die Medienwissenschaften erschließen? Hartmut Winkler zeigt in seinem Buch, daß sich die Zirkulation der Waren als Modell für den Weg der Zeichen durch das Netz der Gesellschaft eignet. ökonomischer Tausch und Austausch/Kommunikation sind auf vielfältige Weise untereinander verbunden. Dabei geht es nicht primär um die geldökonomische Seite der Medien; Winkler nimmt vielmehr an, daß es eine Art von »innerer ökonomie« der Medien gibt, die bis in semiotische Mechanismen hineinreicht. Darüber hinaus soll aber auch eine Grenze gezogen werden: Wenn die ökonomie immer weitere Teile des Gesellschaftlichen bestimmt, scheint es dringlich, auch das Spezifische der Medien neu zu beschreiben."
Mit der Beschleunigung des sozialen Lebens in der Moderne ändert sich auch die Art und Weise, in der der Mensch »in die Welt gestellt« ist. Hartmut Rosa analysiert aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Veränderungen in der Welterfahrung, der Weltbeziehung und der Weltbearbeitung moderner Subjekte. Dabei entsteht umrißhaft das Programm einer kritischen Soziologie, in deren Zentrum die Bestimmung derjenigen sozialen Bedingungen und Voraussetzungen steht, die eine gelingende individuelle und kollektive Weltaneignung möglich machen.
Sind unsere Krankenkassen wirklich pleite? Können wir es uns bald nicht mehr leisten, krank zu werden? Daß unser Gesundheitssystem keine Wohltätigkeitsveranstaltung ist, sondern ein mächtiger Wirtschaftszweig, haben wir längst begriffen. Aber wer profitiert hier eigentlich? Und warum zahlen wir als Versicherte immer mehr drauf? Hartmut Reiners, einer der erfahrensten Gesundheitsökonomen, eilt dem verwirrten Patienten nun zu Hilfe und entlarvt in dieser kritischen Einführung Schritt für Schritt die Mythen unseres Gesundheitssystems. Am Ende werden Sie endlich verstehen, worüber sich die Spezialisten des Gesundheitswesens bei Anne Will, Maybrit Illner oder Frank Plasberg eigentlich streiten. Was in unserem Gesundheitssystem schiefläuft und wie es wirklich reformiert werden könnte, zeigt einer der führenden Gesundheitsökonomen Deutschlands.
Das zentrale Bestreben der Moderne gilt der Vergrößerung der eigenen Reichweite, des Zugriffs auf die Welt: Diese verfügbare Welt ist jedoch, so Hartmut Rosas brisante These, eine verstummte, mit ihr gibt es keinen Dialog mehr. Gegen diese fortschreitende Entfremdung zwischen Mensch und Welt setzt Rosa die »Resonanz«, als klingende, unberechenbare Beziehung mit einer nicht-verfügbaren Welt. Zur Resonanz kommt es, wenn wir uns auf Fremdes, Irritierendes einlassen, auf all das, was sich außerhalb unserer kontrollierenden Reichweite befindet. Das Ergebnis dieses Prozesses lässt sich nicht vorhersagen oder planen, daher eignet dem Ereignis der Resonanz immer auch ein Moment der Unverfügbarkeit.
Die Lehrerin, die Noten nicht zur Ermutigung vergeben kann, die Ärztin, die Bildschirme statt Patienten behandelt, der Schiri, dessen Augenmaß vom VAR verdrängt wird: Unmerklich verändert sich in der Gegenwartsgesellschaft der Charakter unseres Handelns. Insbesondere im Berufsleben, aber zunehmend auch in der Freizeit zeichnen uns Richtlinien und Formulare, Algorithmen und Apps die Wege zur Entscheidungsfindung minutiös vor. An die Stelle situationssensiblen Überlegens und Urteilens tritt die konstellationsbasierte Vollzugslogik der Maschinen, mit denen wir tagein, tagaus hantieren. »Stimme zu« / »Stimme nicht zu« – so werden Handelnde zu Vollziehenden. Diese Entwicklung, sosehr sie der Gerechtigkeit und Transparenz dienen mag, hat einen hohen Preis, den Hartmut Rosa in seinem neuen Augenöffner auf anschauliche Weise beziffert. Denn wenn Ermessensspielräume verschwinden und die Kreativität menschlichen Handelns aus den alltäglichen Praxisvollzügen eliminiert wird, wächst das Gefühl der Ohnmacht. Und mit der Urteilskraft verkümmert die Handlungsenergie als solche. Doch wie können wir diesem individuellen und kollektiven Energieverlust der Gesellschaft entgegenwirken? Indem wir, so Rosa, die menschliche Handlungsfähigkeit stärken, und zwar auf allen Ebenen der sozialen Existenz.
Mit Resonanz hat Hartmut Rosa ein Konzept vorgeschlagen, um der hegemonialen und verdinglichenden Beschleunigung des Renten- und Spekulationskapitalismus entgegenzuwirken. Ihm zufolge wird die tiefgreifende Umgestaltung unserer Gesellschaften nur dann gelingen, wenn wir uns darauf einlassen, ein neues Verhältnis zur Welt einzugehen, das von einer »responsiven« Beziehung zu ihr geprägt ist. Worin könnte diese Resonanz konkret bestehen? Und vor allem, wie könnte sie der jüngeren Generation helfen, mit der Realität des Anthropozäns zu leben? Im Gegensatz zur Erziehung zur »Nachhaltigkeit« scheint Resonanz ein neues Paradigma zu sein, das eine andere Welt hervorbringen kann, in der sich Menschen und Nicht-Menschen nicht mehr gegenüberstehen würden. Es ist an der Zeit, so Rosa, darauf zu hören, was die Welt uns zu sagen hat ...
Die rasante Beschleunigung des sozialen Lebens ist eines der hervorstechenden Merkmale der Gegenwart, wird in den Sozialwissenschaften aber häufig übersehen. Hartmut Rosa hat mit seinen maßgeblichen Untersuchungen diesbezüglich Grundlagenarbeit geleistet. In seinem neuen Essay legt er dar, wie eine kritische Gesellschaftstheorie verfasst sein muss, die den Zusammenhang von Beschleunigung und Entfremdung ernst nimmt. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem guten Leben – und warum es uns heute vielfach nicht gelingt, ein solches zu führen. Immerhin sind durch die Liberalisierung moralischer Normen und sozialer Konventionen die in den westlichen Gesellschaften vorhandenen Freiräume des Einzelnen größer denn je, sich ein eigenes Konzept des guten Lebens zu wählen und zu verwirklichen. Dieser Liberalisierung steht jedoch die scheinbar unaufhaltsame Beschleunigung des sozialen Lebens im Kapitalismus gegenüber. Dieses Regime der Deadlines lässt Lebensentwürfe scheitern und führt zu einem sich immer stärker ausbreitenden Gefühl der Entfremdung. Behutsam und anhand von konkreten Beispielen sucht Rosa nach Formen nichtentfremdeten Lebens. Sein pointierter Essay ist nicht nur eine konzise Einführung in die Theorie der Beschleunigung, sondern eröffnet auch erste Perspektiven, wie wir dem rasenden Stillstand entkommen können.
In Zeiten tiefgreifender sozialer Umbrüche und manifester Krisen schlägt die Stunde grundsätzlicher Analysen, welche die gegenwärtige Gesellschaft als ganze in den Blick nehmen, ihre Strukturmerkmale und Dynamiken untersuchen und vielleicht sogar Wege aus der krisenhaften Entwicklung aufzeigen. In jüngster Zeit haben Andreas Reckwitz und Hartmut Rosa großangelegte, jedoch ganz unterschiedlich akzentuierte Gesellschaftstheorien vorgelegt, welche die gegenwärtigen Debatten über die Spätmoderne maßgeblich bestimmen. In diesem gemeinsamen Buch treten sie nun in einen kritischen Dialog. Ausgehend von dem geteilten Anliegen, dass die Analyse der Moderne als Sozialformation ins Zentrum einer Soziologie gehört, die ihre Aufgabe der Aufklärung der Gesellschaft über sich selbst ernst nimmt, entfalten sie in umfangreichen Essays zunächst ihre je eigene gesellschaftstheoretische Perspektive: Während Reckwitz »soziale Praktiken«, »Kontingenz« und »Singularisierung« als Leitbegriffe wählt, entscheidet sich Rosa für »Beschleunigung«, »Steigerung« und »Resonanz«. Im zweiten Teil des Buches spitzen sie ihre Positionen nochmals zu, arbeiten Gemeinsamkeiten heraus, markieren aber auch grundlegende Differenzen – und zwar im direkten, von Martin Bauer moderierten Gespräch.
Angesichts der gegenwärtigen ökonomischen, ökologischen und sozialen Krisen zeichnet sich ab, dass die Wachstumsdynamik moderner Gesellschaften nicht mehr stabilisierend wirkt, sondern selbst zum Krisentreiber geworden ist. In diesem Band diskutieren die Philosophin Nancy Fraser und die Soziologen Klaus Dörre, Stephan Lessenich und Hartmut Rosa, was dies für die Gegenwart und die Zukunft der Demokratie bedeutet und welche Konzeptionen und Wege hin zu einer demokratischen Transformation vorstellbar sind. Aus ihrer demokratietheoretischen Perspektive intervenieren Viviana Asara, Banu Bargu, Ingolfur Blühdorn, Robin Celikates, Lisa Herzog, Brian Milstein, Michelle Williams und Christos Zografos.
Oje, ein Pups! Jetzt ist es dringend: Panda, Elefant und Co. müssen mal! Doch wo ist das Klo? Ein tolles neues Fühlbuch, das doppelt Spaß macht.
Addiction from the supermarket The most powerful drug cartel of the 21st century sells pizzas, chocolate bars and mixed sweets. The promise: a quick and happy snack at low cost. The truth: this “food” isn’t nutritious, but is addictive and fattening, while bringing bumper profits for the investors. “Big Food” is becoming more powerful, but the costs due to the consequences of obesity now risk overwhelming global healthcare services. Obesity ranks as a killer before smoking or high blood pressure. A direct analysis of a man-made epidemic that is dominated by a few large companies and kept going by multiple profiteers. Their motto: “Teach the world to snack.”