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        The Arts
        January 2019

        Joseph Losey

        by Colin Gardner

        The career of Wisconsin-born Joseph Losey spanned over four decades and several countries. A self-proclaimed Marxist and veteran of the 1930s Soviet agit-prop theater, he collaborated with Bertholt Brecht before directing noir B-pictures in Hollywood. A victim of McCarthyism, he later crossed the Atlantic to direct a series of seminal British films such as "Time Without Pity," "Eve," "The Servant," and "The Go-Between," which mark him as one of the cinema's greatest baroque stylists. His British films reflect on exile and the outsider's view of a class-bound society in crisis through a style rooted in the European art house tradition of Resnais and Godard. Gardner employs recent methodologies from cultural studies and poststructural theory, exploring and clarifying the films' uneasy tension between class and gender, and their explorations of fractured temporality.

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        April 1979

        Die Marquise von O...

        by Heinrich Kleist, Werner Berthel, Werner Berthel, Heinz Politzer

        Der Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist Heinrich von Kleist wurde am 18. Oktober 1777 in Frankfurt an der Oder geboren. Zu seinen bekanntesten Werken gehören u.a. die Dramen Der zerbrochne Krug (1811) und Penthesilea (1808) sowie die Erzählungen Die Marquise von O... (1808) und Das Erdbeben in Chili (1807). Am 21. November 1811 nahm er sich am Kleinen Wannsee bei Berlin das Leben.

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        September 1995

        Literatur in den Rheinlanden und in Westfalen – Literatur in Nordrhein-Westfalen. Texte aus hundert Jahren in vier Bänden

        4: »Wir träumen ins Herz der Zukunft«. Literatur in Nordrhein-Westfalen 1971–1994

        by Walter Olma, Joseph Anton Kruse, Norbert Oellers, Hartmut Steinecke, Volker C. Dörr, Norbert O. Eke, Christoph Hollender

        Joseph A. Kruse, 1944 in Dingden bei Bocholt (heute Hamminkeln) geboren, ist seit 1975 Direktor des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf; 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ernannt. Er gibt u. a. das Heine-Jahrbuch und die Heine-Studien heraus und hat zahlreiche Publikationen zu Heine und seiner Zeit sowie zu den Sammlungen des Heine-Instituts veröffentlicht. Volker C. Dörr, geboren 1966, studierte Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Bonn. Seit 2002 lehrt er als Privatdozent am Germanistischen Seminar der Universität Bonn. Er ist u. a. Mitherausgeber der beiden Bände Mit Schiller. Briefe, Tagebücher und Gespräche vom 24. Juni 1794 bis zum 9. Mai 1805 innerhalb der Frankfurter Ausgabe von Goethes Werken.

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        March 2009

        Das Erdbeben in Chili. Die Marquise von O.... Die Verlobung in St. Domingo

        by Heinrich Kleist, Helmut Nobis, Helmut Nobis

        Das Erdbeben in Chili – Die Marquise von O... – Die Verlobung in St. Domingo – Kommentar von Helmut Nobis

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        Sociology
        January 2017

        Sport in the Black Atlantic

        Cricket, Canada and the Caribbean diaspora

        by Janelle Joseph. Series edited by John Horne

        This book outlines the ways sport helps to create transnational social fields that interconnect migrants dispersed across a region known as the Black Atlantic: England, North America and the Caribbean. Many Caribbean men's stories about their experiences migrating to Canada, settling in Toronto, finding jobs and travelling involved some contact with a cricket and social club. This book offers a unique contribution to black diaspora studies through showing sport as a means of allaying the pain of ageing in the diaspora, creating transnational social networks and marking ethnic boundaries on a local scale. The book also brings black diaspora analysis to sport research, and through a close look at what goes on before, during and after cricket matches provides insights into the dis-unities, contradictions and complexities of Afro-diasporic identity in multicultural Canada. It will be of interest to students and scholars in sociology, sport studies and black diaspora studies.

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        April 2013

        Die Gute Gesellschaft

        Soziale und demokratische Politik im 21. Jahrhundert

        by Christian Kellermann, Henning Meyer

        Als Ferdinand Lassalle im Mai 1863 den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein gründete, tat er dies noch in einer anderen Welt. 150 Jahre später kann die deutsche Sozialdemokratie große Erfolge vorweisen. Angesichts der Globalisierung, Individualisierung und des Wandels der Arbeitswelt steht sie jedoch vor komplexen Herausforderungen, für die sie überzeugende Antworten entwickeln muss. In diesem Band denken kluge Köpfe aus Wissenschaft und Politik darüber nach, wie eine »Gute Gesellschaft« heute aussehen könnte und auf welchen Wegen sie sich realisieren lässt. Mit Beiträgen von Sebastian Dullien, Colin Crouch, Andrea Nahles, Julian Nida-Rümelin, Gesine Schwan u. v. a.

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        November 2000

        Yann Andréa Steiner

        by Marguerite Duras, Andrea Spingler

        Sommer 1980. Die Geschichte »zwischen dem sehr jungen Yann Andréa Steiner und dieser Frau, die Bücher machte und die alt war und allein wie er« beginnt in Trouville. Behutsam skizziert Duras die aufkeimende Liebe, die den Tod von Anfang an in sich birgt. Parallel dazu erzählt sie von der unmöglichen Liebe zwischen dem kleinen Samuel Steiner und seiner Betreuerin Johanna Goldberg. Samuels Schwester wurde von den Nazis ermordet, seine Eltern deportiert. Yann Andréa wird zu Yann Andréa Steiner, und nicht allein der gemeinsame Name drückt die mythische Verwandtschaft zu Samuel, dem ebenfalls viel jüngeren Geliebten, aus. Duras' Erzählung von ihrer Liebe und der Angst darum schreitet mit dem Rhythmus der Wellen, des Windes und des Regens fort. Die Gespräche mit Yann führen zu einer weiteren Figur: Theodora Kats, eine in den Konzentrationslagern umgekommene junge Frau, deren Geschichte Duras nie hat aufschreiben können. Mir unbeschreiblicher Sogwirkung verknüpft die Duras Fiktion und Realität und macht aus »Yann Andréa Steiner« eine literarische Liebeserklärung an den langjährigen Gefährten.

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        January 1980

        Aus dem Leben eines Taugenichts

        by Joseph Eichendorff

        Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien geboren und starb am 26. November 1857 in Neiße. 1804-06 Philosophie- und Jurastudium in Breslau und Halle, ab 1807 in Heidelberg, wo er u.a. mit Joseph von Görres zusammentraf. 1808 Reise nach Paris. Begegnung mit Achim von Arnim und Clemens Brentano. Abschluß des Studiums in Wien. Begegnung mit Friedrich und Dorothea Schlegel. 1815 Heirat mit Luise von Larisch. Ab 1819 Anstellung beim Kultusministerium Berlin, später kommissarischer Schulrat für Westpreußen und Danzig. 1824-31 Oberpräsidialrat und Mitglied der ostpreußischen Regierung Königsberg. Bekanntschaft u. a. mit Savigny und Adelbert von Chamisso in Berlin. 1844 Entlassung aus dem Staatsdienst. 1855 Übersiedlung nach Neiße.

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        January 1982

        Das Joseph Conrad Buch

        Über mich selbst, Weihe, Tremolino, Idioten, Amy Foster, Das Herz der Finsternis, Taifun

        by Conrad, Joseph / Beiträge von Woolf, Virginia; Nachwort von Buchheim, Lothar G

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        December 1996

        Falk

        Eine Erinnerung

        by Joseph Conrad, Fritz Lorch

        Joseph Conrad (eigentl. Józef Teodor Konrad Korzeniowski) wurde am 3. Dezember 1857 im polnischen Berdiczew (heute Berdychiv, Ukraine) als Sohn wohlhabender Landedelleute geboren. Sein Vater war sprachlich und literarisch begabt, übersetzte englische, französische und deutsche Klassiker und schrieb selber patriotische und religiöse Gedichte. Wegen seiner Zugehörigkeit zur polnischen Untergrundbewegung wurde er verhaftet und mit seiner Familie ins nordrussische Exil geschickt. Nach ihrer Begnadigung und Rückkehr verstarben beide Eltern kurz hintereinander und Conrad wuchs fortan bei seinem Onkel in Krakau auf. Im Alter von siebzehn Jahren heuerte er in Marseille bei der französischen Marine an. Bis 1894 befuhr Conrad zunächst unter französischer, später unter britischer Flagge die Weltmeere, dann mußte er aus gesundheitlichen Gründen die Seefahrt aufgeben. Er ließ sich in England nieder und widmete sich seinen literarischen Arbeiten. Obwohl kein Muttersprachler wurde er bald zu einem der meistgelesenen Autoren seines Landes und zählt bis heute zu einem Klassiker der englischen Sprache. Er starb am 3. August 1924 in Canterbury.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        Travellers in Africa

        British travelogues, 1850-1900

        by Timothy Youngs

        Works of travel have been the subject of increasingly sophisticated studies in recent years. This book undermines the conviction with which nineteenth-century British writers talked about darkest Africa. It places the works of travel within the rapidly developing dynamic of Victorian imperialism. Images of Abyssinia and the means of communicating those images changed in response to social developments in Britain. As bourgeois values became increasingly important in the nineteenth century and technology advanced, the distance between the consumer and the product were justified by the scorn of African ways of eating. The book argues that the ambiguities and ambivalence of the travellers are revealed in their relation to a range of objects and commodities mentioned in narratives. For instance, beads occupy the dual role of currency and commodity. The book deals with Henry Morton Stanley's expedition to relieve Emin Pasha, and attempts to prove that racial representations are in large part determined by the cultural conditions of the traveller's society. By looking at Joseph Conrad's Heart of Darkness, it argues that the text is best read as what it purports to be: a kind of travel narrative. Only when it is seen as such and is regarded in the context of the fin de siecle can one begin to appreciate both the extent and the limitations of Conrad's innovativeness.

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        August 1998

        O mein Heimatland!

        150 Versuche mit dem berühmten Schweizer Echo

        by Adolf Muschg

        In seinem Buch zeigt Muschg, daß die Schweiz in den letzten Jahrzehnten entscheidende Weichenstellungen wie die, sich zu Europa zu bekennen, verpaßt und obendrein ihre eigene europäische Geschichte um das Revolutionsjahr 1848 uminterpretiert hat. Aber Muschg wäre nicht Muschg, wenn er diesen Sachverhalt nicht mit literarischen, also erzählerischen Mitteln ins Bild brächte: anhand von drei Figuren, von denen der Gründer Alfred Escher die mächtigste, der Dichter Gottfried Keller die bekannteste, beider Gegenspieler aber, der Advokat Friedrich Locher, die eigentliche Entdeckung des Buches ist. Im Spannungsfeld dieser drei entsteht (oder verfällt) »republikanische Kultur«. Sie ist der hartnäckig festgehaltene Orientierungspunkt des Schweizers Muschg. O mein Heimatland! ist ein streitbares Buch, das die Geschichte des Bundesstaates seit seiner Gründung 1848 auf ganz besondere Weise erzählt.

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        October 1973

        Jugend

        Ein Bericht

        by Joseph Conrad, Fritz Lorch, Erich Franzen

        Joseph Conrad (eigentl. Józef Teodor Konrad Korzeniowski) wurde am 3. Dezember 1857 im polnischen Berdiczew (heute Berdychiv, Ukraine) als Sohn wohlhabender Landedelleute geboren. Sein Vater war sprachlich und literarisch begabt, übersetzte englische, französische und deutsche Klassiker und schrieb selber patriotische und religiöse Gedichte. Wegen seiner Zugehörigkeit zur polnischen Untergrundbewegung wurde er verhaftet und mit seiner Familie ins nordrussische Exil geschickt. Nach ihrer Begnadigung und Rückkehr verstarben beide Eltern kurz hintereinander und Conrad wuchs fortan bei seinem Onkel in Krakau auf. Im Alter von siebzehn Jahren heuerte er in Marseille bei der französischen Marine an. Bis 1894 befuhr Conrad zunächst unter französischer, später unter britischer Flagge die Weltmeere, dann mußte er aus gesundheitlichen Gründen die Seefahrt aufgeben. Er ließ sich in England nieder und widmete sich seinen literarischen Arbeiten. Obwohl kein Muttersprachler wurde er bald zu einem der meistgelesenen Autoren seines Landes und zählt bis heute zu einem Klassiker der englischen Sprache. Er starb am 3. August 1924 in Canterbury.

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        October 2018

        Werk ohne Autor

        Filmbuch

        by Florian Henckel von Donnersmarck

        Gemeinsam mit seiner großen Liebe Ellie wagt der junge Künstler Kurt Barnert die Flucht aus der DDR. Im Westen will er sich endlich ohne Einschränkung der Malerei widmen. Doch die Erinnerungen an die Repressalien des SED-Regimes und an die Nazi-Zeit lassen ihn nicht los. Erst als er sich ihnen stellt, gelingen ihm Bilder, in denen er neben seinen eigenen Erlebnissen auch drei Jahrzehnte deutscher Geschichte freilegt. Der Oscar-Gewinner Florian Henckel von Donnersmarck kehrt für seinen dritten Langfilm Werk ohne Autor nach Deutschland zurück. Inspiriert von wahren Begebenheiten, zeichnet er den Werdegang eines jungen Mannes, in dessen Familie sich die Wege von Opfern und Tätern auf tragische Weise kreuzen. Das Buch zum Film enthält neben dem Originaldrehbuch zahlreiche Filmfotos und Hintergrundberichte.

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