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      • W. Kohlhammer GmbH

        Kohlhammer is a traditional publishing house located in southern Germany and was established in 1866. It is one of Germany’s principal academic publishing houses and is active in a large variety of academic areas. Making quality information available to professionals, the academia as well as to an interested and informed public has been and remains Kohlhammer’s ambition. Kohlhammer’s areas of expertise include:History, Theology, Religious Studies, Cultural Studies, Philosophy, Ethics, Economics as well as Psychology, Pedagogy, Special Education, Medicine and Health Care and Law.

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      • Kynos Verlag Dr. Dieter Fleig GmbH

        Welcome to Kynos, Germany’s dog book specialists. We have been publishing books on dog training, dog behaviour, dog breeds, handling, sports, nutrition, health and other aspects of dog handling since 1980.  Our aim is to provide reliable, up-to-date and useful information to both dog owners and dog professionals. We carefully select our authors for their expertise and the use of dog-friendly methods only that are based on scientific knowledge on learning behaviour.  Our backlist counts approx. 250 titles and is expanding constantly with 10-12 new books each year. With its revenues from the book sales, we support the charity Kynos Stiftung Hunde helfen Menschen dedicated to the training of assistance dogs.

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        April 1975

        Praxis und Handeln

        Aus dem Englischen von Renate und Rolf Wiggershaus

        by Richard J. Bernstein, Jacob Taubes, Jürgen Habermas, Dieter Henrich, Renate Wiggershaus

        Richard J. Bernstein, geboren 1932, war Professor für Philosophie an der New Yorker New School for Social Research, an der auch Hannah Arendt bis zu ihrem Tod im Jahr 1975 lehrte. Am 4. Juli 2022 verstarb Bernstein in New York. Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg  (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965),  Gastprofessuren  in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale);  1981  Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.

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        November 2021

        Poster Clemens J. Setz (A1)

        plano, nicht gefaltet | Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person

        by Clemens J. Setz

        »Wer den Chor der Mäuse nicht hört, braucht nicht mit mir befreundet zu sein.« Clemens J. Setz ist der Autor bahnbrechender Romane wie Die Stunde zwischen Frau und Gitarre, aufregender Erzählungsbände wie Der Trost runder Dinge, von Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern, Nacherzählungen und Essays. Er ist Übersetzer, ein Freund der Plansprachen, des Obertongesanges, der Ziegen und der Hasen. Er ist Träger des Georg-Büchner-Preises, des Kleist-Preises, des Berliner Literaturpreises. Außerdem ist er ein Poet der Kurznachrichtendienste und noch einiges mehr. In seiner radikalen Vielfältigkeit und vielfältigen Radikalität ist er eine herausragende Figur der Gegenwartsliteratur. Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person ist dieses hochwertige Plakat mit einem Porträt des Dichters gedacht, aufgenommen vom Berliner Fotografen Max Zerrahn. Poster auf stabilem GalaxyArt-Papier im DIN-A1-Format

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        August 2003

        Vom Glück in der Moderne

        by Dieter Thomä

        Die Moderne hat dem Glück ein Wechselbad bereitet. Einerseits gab es Großprojekte zur Schaffung des »Neuen Menschen«, die das Glück in Dauerstellung bringen sollte, aber meist in eine Katastrophe führten. Andererseits meinte man den Individuen einen Gefallen zu tun, indem man es ihnen überließ, ihr Glück zu machen und zu bestimmen - ein Unternehmen mit unerwarteten und teilweise unerfreulichen Nebenwirkungen. So spielt das Glück eine zentrale Rolle und doch seltsam ungreifbare Rolle. Es wird mit dem Fortschritt der Moderne insgesamt gekoppelt, zugleich aber individualisiert und privatisiert. In seinem neuen Buch wendet sich Dieter Thomä gegen Patentrezepte und Freibriefe gleichermaßen und setzt statt dessen auf die kritische Funktion des Glücks, das den Weg zu einer Revision des Verständnisses der Moderne und des Begriffs der Subjektivität weisen kann. Diese Funktion kommt dem Glück deshalb zu, weil es sich der Festlegung und dem selbstbestimmten Zugriff entzieht, auf die die Moderne erpicht ist. Die Spuren des Glücks in der Theorie der Moderne sind weit verzweigt, und so führen die Studien in diesem Band zum Utilitarismus, zur empirischen Glücksforschung und zur Biopolitik ebenso wie zu Friedrich Nietzsche, Max Weber, Ludwig Wittgenstein, Walter Benjamin, Theodor W. Adorno und Hans Blumenberg. Dieter Thomä ist Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen. Im Suhrkamp Verlag ist von ihm erschienen: Die Zeit des Selbst und die Zeit danach. Zur Kritik der Textgeschichte Martin Heideggers 1910-1976 (1990).

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        March 2010

        Onkel J.

        Heimatkunde

        by Andreas Maier

        Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman Wäldchestag im Jahr 2000 ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten ein, zwei Jahren meist, wenn er eingeladen war, auch immer wieder schon aus dem kommenden Onkel J. las. Jedesmal hatte er damit das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, aus Thomas Bernhard und dem Evangelium nach Matthäus, aus Ängsten, Kneipenfreuden und -nöten, eingepackt in absurde Vorkommnisse und komische Erlebnisse. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz, die erste so: »Neulich war ich in Berlin. Das wird jetzt niemand weiter ungewöhnlich finden, aber ich bin Hesse, und mir ging in Berlin ein Wunsch in Erfüllung.« Dennoch handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch. Vielmehr nimmt Onkel J. – im Übergang von den ersten vier Romanen zu Maiers Projekt »Ortsumgehung« – eine zentrale Stelle ein. »Alles gehört zusammen, und für alles ist das Kolumnenbuch der Kern.«

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        September 2021

        Verfassungsgerichtsbarkeit

        by Dieter Grimm

        Das Buch des ehemaligen Bundesverfassungsrichters Dieter Grimm besitzt eine doppelte Aktualität: Es erscheint zum siebzigjährigen Bestehen des höchsten deutschen Justizorgans und zugleich in einer Zeit, in der Verfassungsgerichte in verschiedenen Ländern unter politischem Druck stehen und durch die Beschneidung ihrer Befugnisse oder die Berufung von Richtern auf Regierungslinie um ihre Kontrollfunktion sowie ihre Unabhängigkeit gebracht worden sind. Fragen der Verletzlichkeit von Verfassungsgerichten kommen ebenso zur Sprache wie das Dauerproblem der Verfassungsgerichtsbarkeit, ob sie als rechtlich oder politisch zu charakterisieren ist und wie sie sich mit dem Demokratieprinzip vereinbaren lässt.

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        June 1981

        Kritische Friedensforschung

        Herausgegeben von Dieter Senghaas. Übersetzung der englischen Texte von Hedda Wagner

        by Dieter Senghaas, Hedda Wagner, Dieter Senghaas

        Die öffentliche Diskussion über Zweck und Aufgaben der Friedens- und Konfliktforschung hat bislang nur unzureichend über die Probleme dieser Wissenschaft informiert. Auch besteht die Gefahr, daß unter neuem Etikett herkömmliche Forschung weiterbetrieben wird. Die Forderung nach einer kritischen Friedensforschung als einer politischen und gesellschaftskritischen Wissenschaft lösen die zehn grundlegenden Studien dieses Bandes ein. Zentrale theoretische Konzeptionen wie die »struktureller Gewalt« werden entwickelt. Neben der Gewalt-Diskussion bilden die Probleme einer Interessentheorie sowie Auseinandersetzungen über Eskalationspolitik, alternative Entwicklungsmodelle von Gesellschaften, Strategien der Konfliktlösung einige thematische Schwerpunkte des vorliegenden Bandes. Im abschließenden Teil werden forschungsstrategische Probleme der Friedensforschung, einschließlich eines systematischen Entwurfs einer kritischen Friedensforschung, entwickelt. Die Studien von Lars Dencik, Karl W. Deutsch, Johan Galtung, Anatol Rapoport, Herman Schmid, Dieter Senghaas, J. David Singer und Fritz Vilmar erscheinen hier zum ersten Mal in Buchform.

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        October 1983

        Erzähler aus Hessen

        by Dieter Bänsch

        Bänsch, Dieter: Der Vogelmonarch. Spuren im Schnee. Wohmann, Gabriele: . Zueignung an die verewigte Frau Katharina Dorothea Viehmann, geb. Pierson, aus Niederzwehren. Statt einer Vorrede. Brüder Grimm: Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich. Viehmann, Dorothea: _. Brüder Grimm: Die Gänsemagd. Brentano, Clemens: Das Märchen von dem Myrtenfräulein. Goethe, Johann Wolfgang: Das Märchen. Arnim, Bettina_von: Die Frau Rat erzählt. Merck, Johann Heinrich: Herr Oheim der Jüngere, eine wahre Geschichte. Börne, Ludwig: Monographie der deutschen Postschnecke. Koch, Ernst: Schinkenburg und die Schinkenburger. Vier Kapitel aus >Prinz Rosa-Stramin<. Stoltze, Friedrich: Die Wacht an der Galjewaart. Düngelstedt, Franz: Deutsche Nächte in Paris. Hülstenbeck, Richard: Azteken oder die Knallbude. Schnurre, Wolfdietrich: Freundschaft mit Adam. Valentin, Thomas: Unser Führer hat Geburtstag. Heckmann, Herbert: Das Opfer. Glaeser, Ernst: Der General. Chotjewitz, Peter O.: Die Worte sind Überbleibsel des Kapitalismus. Bingel, Horst: Bingel, Horst: Der Überfall. Jaeger, Henry: Zwerenz, Gerhard: Liebe. Grün ist schöner. Wohmann, Gabriele: Hinter dem Pfeiler.

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        March 1969

        Philosophie der Sprache

        Aus dem Amerikanischen von Richard Kruse

        by Jerrold J. Katz, Jacob Taubes, Hans Blumenberg, Jürgen Habermas, Dieter Henrich, Richard Kruse

        Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Hans Blumenberg wurde am 13. Juli 1920 in Lübeck geboren und starb am 28. März 1996 in Altenberge bei Münster. Nach seinem Abitur im Jahr 1939 durfte er keine reguläre Hochschule besuchen. Er galt trotz seiner katholischen Taufe als ›Halbjude‹. Folglich studierte Blumenberg zwischen 1939 und 1947 mit Unterbrechungen Philosophie, Germanistik und klassische Philosophie in Paderborn, Frankfurt am Main, Hamburg und Kiel. 1947 wurde Blumenberg mit seiner Dissertation Beiträge zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert. Hier habilitierte er sich 1950 mit der Studie Die ontologische Distanz. Eine Untersuchung über die Krisis der Phänomenologie Husserls. Sein Lehrer während dieser Zeit war Ludwig Landgrebe. Im Jahr 1958 wurde Blumenberg in Hamburg außerordentlicher Professor für Philosophie und 1960 in Gießen ordentlicher Professor für Philosophie. 1965 wechselte er als ordentlicher Professor für Philosophie nach Bochum und ging im Jahr 1970 an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wo er 1985 emeritiert wurde. Blumenberg war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz (seit 1960), des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Mitgründer der 1963 ins Leben gerufenen Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik«. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg  (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965),  Gastprofessuren  in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale);  1981  Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.

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