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Petra Schier
Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 freie Autorin. Ihre sehr erfolgreichen historischen Romane erscheinen u.a. im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre ebenfalls sehr beliebten Weihnachts- sowie Liebesromane bei Rütten Loening, MIRA Taschenbuch, HarperCollins und Weltbild.Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.
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Promoted ContentMay 2000
Die Heilkunde im Alten Ägypten
Magie und Ratio in der Krankheitsvorstellung und therapeutischen Praxis
by Kolta, Kamal Sabri; Schwarzmann-Schafhauser, Doris
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Promoted ContentMay 2005
Orthopädie im Wandel
Die Herausbildung von Disziplin und Berufsstand in Bund und Kaiserreich (1815–1914)
by Schwarzmann-Schafhauser, Doris
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Trusted PartnerFebruary 2009
Doris hilft
Roman
by Wolfgang Welt, Willi Winkler
»Doris hilft« steht an einer Wand der Bochumer Uni, an der Wolfgang Welt in seinem Wahn vorbeiläuft. Doris, so hieß doch die Bedienung in seinem Stammlokal, die er geliebt hatte – Doris hilft ist der vierte Roman, den Welt seinem Leben als Autor, Biertrinker, Dauersohn und Nachtwächter auf der Bochumer Wilhelmshöhe und in deren Umgebung widmet. Lauter Nachrichten aus der Wirklichkeit (um 1990), aber es braucht jemanden wie Welt, den »größten Erzähler des Ruhrgebiets« (Willi Winkler), der sie uns aufgreift, »anleuchtet«, sichtbar macht. Im Anhang: »Bob Dylan & Buddy Holly. Kein Vergleich«, einer der besten Artikel des Musikjournalisten Wolfgang Welt aus dem Jahr 1991.
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Trusted PartnerMay 2021
Rasse im Recht – Recht gegen Rassismus
Genealogie einer ambivalenten rechtlichen Kategorie
by Doris Liebscher
Über »Rasse« im Grundgesetz wird derzeit viel gestritten. Ist es ein rassistisches Wort, das es zu ersetzen gilt, oder eine für die Bekämpfung von Diskriminierung notwendige Kategorie? Doris Liebscher geht der Frage historisch, rassismustheoretisch und rechtsdogmatisch auf den Grund. Sie rekonstruiert, wie der Begriff ins Grundgesetz kam, und untersucht, wie Gerichte und Rechtswissenschaft heute das auf »Rasse« bezogene Diskriminierungsverbot aus Artikel 3 GG auslegen. Auch das Recht der DDR sowie europäische, US-amerikanische und weitere internationale Rechtsdebatten unterzieht sie einer kritischen Analyse, um schließlich für ein postkategoriales Antidiskriminierungsrecht zu plädieren: die Ersetzung des Rechtsbegriffs »Rasse« durch »rassistisch«.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesNovember 2010
Doris Lessing
by Susan Watkins, John Thieme, Rebecca Mortimer
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Trusted PartnerMarch 2020
Ein Wort allein für Amalia
by Christoph Hein, Rotraut Susanne Berner
Anfang Februar 1781 reist Gotthold Ephraim Lessings Stieftochter Maria Amalia von Wolfenbüttel, wo die Familie lebt, nach Braunschweig zu Lessing, der schwer erkrankt ist. Es steht nicht gut um ihn. Amalia tut, was sie kann, um ihm beizustehen, doch kann sie kaum noch zu ihm durchdringen, verliert er sich doch zusehends im Fieberwahn, verwechselt Amalia mit ihrer Mutter, seiner verstorbenen Ehefrau Eva, und sinniert über Spinoza und seinen »Derwisch«, den er als letzten großen Wurf zu Papier bringen wolle . Was hat Lessing am Ende umgetrieben? Welche Gedanken gingen ihm kurz vor seinem Tod durch den Kopf? Christoph Hein erzählt eindringlich von den letzten Tagen des bedeutendsten Dichters der Aufklärung.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesApril 2024
An empire of many cultures
Bahá’ís, Muslims, Jews and the British state, 1900–20
by Diane Robinson-Dunn
Based upon extensive archival research and bringing to life the words and actions of extraordinary individuals from the early 20th century, this book calls into question contemporary assumptions about the appreciation of diversity as a solely postcolonial phenomenon. It shows how Bahá'í, Muslim, and Jewish leaders prior to and during WWI found value in the existence of many different religions, races, languages, nations, and ethnicities within the British Empire. Recognition of this heterogeneity combined with sympathy for certain liberal traditions allowed those historical actors to engage with that imperial state and culture in ways that would have an impact on future generations and relevance to modern debates.
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