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      • Proverse Hong Kong

        Proverse Hong Kong is a Hong Kong-based press publishing local and international authors with local and international content, including:  English-language and translated literary novels, short story and poetry collections, detective stories, mysteries and thrillers, non-fiction (biography, memoirs, travel, china missionary, education and law-court history; source materials including annotated archival transcriptions) ; poetry anthologies; YA fiction; books for students; academic studies (mainly with a Hong Kong and Hong Kong China focus). Formats: paperback, hardback, POD, e-books, audio. Publication awards: from local and international cultural bodies. Events: Spring and Autumn Receptions in Hong Kong with prize announcements and awards, book launches, authors’ brief talks. Prizes: We offer two annual international prizes for writing previously unpublished in English: 1) the Proverse Prize  for book-length works of fiction, non-fiction, or poetry; 2) the Proverse Poetry Prize  for single poems (max 30 lines). Open to all, 18+ irrespective of residence, nationality or citizenship.  Annual entry periods: 7 May-30 June. More information: proversepublishing.com

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        February 1987

        Der Diskurs des Radikalen Konstruktivismus

        by Siegfried J. Schmidt

        Der vorliegende Band bietet eine einführende Übersicht über die wissenschaftlichen und philosophischen Grundlagen des Radikalen Konstruktivismus und zeigt an ausgewählten Beispielen ihre Anwendung und Weiterentwicklung in verschiedenen Disziplinen.

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        March 2012

        Agentieller Realismus

        by Karen Barad, Jürgen Schröder

        Mit ihrem Konzept des »Agentialen Realismus« findet Karen Barad seit einigen Jahren große Aufmerksamkeit, insbesondere unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich mit Diskursanalyse, Techniksoziologie und Gender Studies beschäftigten. Barads Anliegen besteht darin, das Denken über Sprache, Diskurse und Dinge auf eine radikal neue Grundlage zu stellen. In ihrem vielbeachteten Essay, mit dem nun erstmals ein Text Barads auf Deutsch vorliegt, plädiert sie ausgehend von epistemologischen Überlegungen des dänischen Physikers Niels Bohr dafür, die Grenzen zwischen den Objekten, unseren Instrumenten, der Sprache und den menschlichen Beobachtern neu zu vermessen.

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        December 1993

        Konstruktivismus und Sozialtheorie

        DELFIN 1993. Herausgegeben von Gebhard Rusch und Siegfried J. Schmidt

        by Siegfried J. Schmidt, Gebhard Rusch

        Der DELFIN 1993 geht von konstruktivistischen bzw. konstruktivistisch anmutenden Ideen in der Geschichte des sozialtheoretischen Denkens aus, untersucht konstruktivistische Konzepte in ihrem Verhältnis zu Hermeneutik und Transzendentalphilosophie, knüpft an individuensoziologische und sozialpsychologische Konzepte an, macht philosophische, biologische und physiologische Grundannahmen des konstruktivistischen Denkens zu Ausgangspunkten neuer sozialtheoretischer Überlegungen, unterzieht konstruktivistische Ansätze in der Sozialtheorie einer kritischen Prüfung.

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        December 2012

        Konstruktivismus und Roman

        Erkenntnistheoretische Aspekte in Alain Robbe-Grillets Theorie und Praxis des Erzählens

        by Schaefer, Christina

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        February 2001

        Lebenszeit und Weltzeit

        by Hans Blumenberg

        Der Lebensanteil an der Welterfahrbarkeit schrumpft trotz der Mechanismen zum Zeitgewinn, zum Aufholen der Erlebnisrückstände, die den Einzelnen betreffen – und sei es als Anteil an jenen Lebensmittekrisen, die mit dem Bewußtsein verbunden sind, daß ein Leben zum Erleben der„Welt“ nicht ausreicht. Universalien und Konstruktivismus Zum Problem menschlicher Invarianten in den Human-wissenschaften.

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        March 1993

        Subjektivität und Postmoderne

        Der Diskurs der Psychologie

        by Klaus-Jürgen Bruder

        In diesem Buch werden die Themen der Subjektivität, des Konstruktivismus, der Psychologie der Selbsterfahrung aus dem Kontext praktischer Diskurse der Psychologie entfaltet und in den Horizont des postmodernen Diskurses gestellt. Dabei ist die Grundthese des Autors, daß der Gegenstand der Psychologie, das Psychische, die Subjektivität, durch den Diskurs über diesen Gegenstand selbst hergestellt wird. Dieser Diskurs wird für die Zeitspanne von der Herausbildung der modernen (experimentellen) Psychologie bis zum gegenwärtigen Paradigmenwechsel in der Psychologie rekonstruiert.

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        November 2000

        Konstruktivismus in Psychiatrie und Psychologie

        by Siegfried J. Schmidt, Gebhard Rusch

        In kaum einem anderen Bereich haben konstruktivistische Überlegungen so rasch und so folgenreich Anwendung gefunden wie in der Psychiatrie. Entsprechend intensiv wurde dort auch die Diskussion über das Für und Wider dieses Ansatzes geführt, und so verwundert es nicht, dass gerade aus diesem Bereich auch kritische Stimmen gekommen sind, die auf eine Weiterentwicklung und Verbesserung des konstruktivistischen Diskurses dringen. Solche Stimmen greift der DELFIN 1999 auf und präsentiert neue psychiatrische Vorschläge zur Klärung zentraler konstruktivistischer Konzepte wie ›Selbstorganisation‹, ›Wirklichkeitskonstruktion‹ oder ›Normalität‹. Dieser Themenschwerpunkt des Bandes wird ergänzt durch eine neue Interpretation Kants, eine konstruktivistische Lesart der Konzepte ›Hypertext‹ und ›Kultur‹ sowie durch literarische und künstlerische Arbeiten.

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        December 1996

        Das Gehirn und seine Wirklichkeit

        Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen

        by Gerhard Roth

        In diesem Buch werden die neuesten Kenntnisse über die biologischen, evolutionsbiologischen und neurobiologischen Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnisleistungen, von Bewußtsein und Geist dargestellt. Es wird diskutiert, wie und innerhalb welcher Grenzen mit den heutigen neurophysiologischen und bildgebenden Verfahren Bewußtsein und Geist »sichtbar« gemacht werden können. Auf diesen Grundlagen aufbauend, wird im Sinne des Konstruktivismus ein philosophisch-erkenntnistheoretisches Konzept des menschlichen Erkenntnisvermögens entwickelt, das zugleich einen nichtreduktionistischen Physikalismus vertritt. Insbesondere wird auf die Frage nach der Herkunft und Natur unserer Erlebniswelt - der Wirklichkeit - eingegangen sowie auf die Frage nach ihrer Beziehung zu einer bewußtseinsunabhängigen Realität.

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        September 1997

        GLU. Glossar zu Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme

        by Claudio Baraldi, Giancarlo Corsi, Elena Esposito

        Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme wird heute immer eindeutiger als einer der interessantesten und fruchtbarsten Ansätze im Bereich der Sozialwissenschaften anerkannt. Dieses Glossar ist ein Arbeitsinstrument, das einerseits als Einleitung in die komplexe Theorie Luhmanns dienen kann und das andererseits die Anwendung der von dieser Theorie angebotenen Begriffe erleichtern dürfte. Die Form des Glossars soll eine »modulare« Einstellung zur Theorie ermöglichen. Die Erläuterungen zu einem Begriff umfassen durchschnittlich drei bis vier Seiten. Zu jedem Begriff gibt es eine Reihe bibliographischer Hinweise. Ein System von Verweisungen zwischen den Begriffen wurde durch »Lektürewege« ergänzt, die bestimmte Verbindungen zwischen den Begriffen in bezug auf thematische Felder - wie zum Beispiel Selbstreferenz, soziale Differenzierung, Konstruktivismus usw. - angeben.

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        May 2000

        Das leibliche Selbst

        Vorlesungen zur Phänomenologie des Leibes

        by Bernhard Waldenfels, Regula Giuliani

        Ausgehend von der Rätselhaftigkeit des Leibes werden zunächst verschiedene Dimensionen der Leiblichkeit wie Empfinden und Wahrnehmen, räumliche Orientierung und Bewegung, Spontaneität und Gewohnheit sowie Ausdruck und Sprache des Körpers entfaltet. Der anticartesianische Entwurf läuft methodisch auf eine Verflechtung von natürlichem und kulturellem, von eigenem und fremdem Leib hinaus. So eröffnen sich Perspektiven für eine Theorie der Generativität sowie für einen Polymorphismus des Geschlechtsleibes, jenseits von Naturalismus und Konstruktivismus. Am Ende steht der Ausblick auf ein leibliches Responsorium und ein entsprechendes Ethos der Sinne. Die Vorlesungen greifen zurück auf Husserls, Schelers, Plessners und vor allem auf Merleau-Pontys Phänomenologie des Leibes sowie auf die Gestalttheorie, Verhaltensforschung, medizinische Anthropologie und Pathologie. Gleichzeitig werden Brücken geschlagen zu neueren neurologischen Forschungen sowie zu Fragen der Körpergeschichte, der Körpertechnik und der Körperpolitik.

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        December 1991

        Entwicklungen der methodischen Philosophie

        Herausgegeben von Peter Janich

        by Peter Janich

        »Methodische Philosophie«, obgleich bis in Buchtitel hinein zu finden, ist bisher nicht als Schul- oder Positionsbezeichnung gebräuchlich. Wo Vertreter der methodischen Philosophie als solche identifiziert werden, spricht man vielmehr von »Erlanger Schule« oder von »Konstruktivismus«. Der vorliegende Band dokumentiert, wohin sich Vertreter methodischen Philosophierens entwickelt haben. Heterogenität ist für den Leser unschwer zu erkennen in zweifachem Sinne: zum einen im Vergleich heutiger mit früheren Auffassungen, zum anderen im Vergleich der heute vertretenen Auffassungen untereinander. Aber sie findet eine Grenze darin, daß jedwedes Thema von jedweder Ausgangsposition Gegenstand der Debatte werden kann, für die Gemeinsamkeiten geblieben sind – eben die eines »methodischen Philosophierens«. Geblieben ist der Anspruch auf terminologische Nachvollziehbarkeit, auf das prinzipielle Recht, für jede These eine Begründung zu verlangen, und der Ernst, Philosophie nicht nur als konsequenzenloses Glasperlenspiel zu betreiben. Wirkungen auf die Philosophie selbst, auf die Fachwissenschaften, auf das politische Handeln und auf die Pflege des Verständnisses der eigenen Vergangenheit sind durchgängig spürbar.

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        December 1992

        Praxis und Ästhetik

        Neue Perspektiven im Denken Pierre Bourdieus. Herausgegeben von Gunter Gebauer und Christoph Wulf

        by Christoph Wulf, Gunter Gebauer

        In diesem Band werden zentrale Begriffe der Bourdieuschen Kulturtheorie – wie Praktischer Sinn, Habitus, Geschmack – von Forschern aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen aufgriffen, kritisch diskutiert und über die Soziologie hinaus in neuen Bereichen fruchtbar gemacht. Zu diesen gehören u. a. Philosophie, Sozialpsychologie, Literaturwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Frauenforschung. In der Darstellung von Forschungsprozessen in diesen Feldern wird gezeigt, wie sich mit Begriffen und Methoden Bourdieus arbeiten läßt. Mit der Entwicklung neuer Problemstellungen und Forschungsperspektiven gelangen die Autoren über das Stadium der bisherigen weitgehend auf Begriffsklärung und Wissenschaftsklassifikation begrenzten Bourdieu-Rezeption hinaus. Die Kulturtheorie Pierre Bourdieus verbindet auf neue Weise Ästhetik mit Praxis. Kulturelle Formen haben eine soziale Genese. Sie werden in einem vom Habitus geprägten sozialen Handeln erworben. Die soziale Praxis ihrerseits wird symbolisch und ästhetisch organisiert: Gesellschaftliche Macht wird über die Zustimmung zu Geschmack und Symbolen ausgeübt. Der Band schließt mit der von Bourdieu dargestellten Methode des sozialen Konstruktivismus und dem Nachweis ihrer Bedeutung für die Kulturwissenschaften.

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