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        September 2019

        Kid Normal (3). Auf sie mit Gebrüll!

        by James, Greg; Smith, Chris

        „So lustig, das ist schon beinahe kriminell!“ The Independent Was haben Kid Normal und die Supernullen mit Hackpastete gemein? Ganz klar: Wenn Murph und seine Freunde die Welt retten, fühlen sie sich danach wie durch den Fleischwolf gedreht. Gerade jetzt wird ihre Heldenkraft gebraucht wie nie zuvor - doch all ihre Missionen scheitern (natürlich) kläglich! Währenddessen verfolgt der Bösewicht und Erzrivale der Supernullen, Elster, einen tödlichen Plan. Er will Murph und die Supernullen ein für alle Mal ausschalten. Und wieder einmal ist es an Murph, dem Jungen ohne Superkraft, die Welt zu retten: Denn Normalsein ist die neue Superkraft! Herrlich schräg und voller Action: Der kuriose Lesespaß für alle Mädchen und Jungen ab 9, die Superhelden-Geschichten, Turbulenzen und rasante Abenteuer von Helden und Bösewichten lieben. Zum Losprusten komisch und mit Lautlach-Witzen am laufenden Band wird dieser Heidenspaß von einem Buch genial illustriert von Raimund Frey. In der Reihe „Kid Normal“ sind bisher erschienen: Kid Normal. So sehen Helden aus! (Band 1) Kid Normal. Die Schurken sind los! (Band 2)

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        June 2018

        Kid Normal (1). So sehen Helden aus!

        by Smith, Chris; James, Greg

        *** Normalsein ist die neue Superkraft! *** Murph hat ein großes Problem. Er ist ganz normal! Leider hat seine Mutter ihn aus Versehen an einer Schule für Superhelden angemeldet. Oder so was in der Art. Seine Mitschüler haben die schrottigsten Superkräfte, die man sich vorstellen kann: Nellie kann das Wetter kontrollieren, Billy sämtliche Körperteile aufpusten und Hilda beschwört Pferdchen herauf … Noch während Murph glaubt, NORMALSEIN wäre sein größtes Problem, wird es wirklich schlimm: Bösewicht Nektar, halb Mensch, halb Wespe, bringt alle Kinder der Schule unter seine Kontrolle - und plötzlich ist es an Kid Normal, zum größten Helden aller Zeiten zu werden. *** „So lustig, das ist schon beinahe kriminell!" The Independent *** *** Der internationale Erfolg aus England - zum Weglachen gut! ***

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        April 2001

        Die Romantikfalle

        Und wie Frauen sich daraus befreien

        by Grymes, Peg

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        June 2023

        Passacaglia

        by Robert Pinget, Gerda Scheffel

        Ausgetreckt auf dem Misthaufen: ein Leichnam. Ist es ein Mann oder ein Junge? Oder nur eine umgestürzte Vogelscheuche? Ein Kind soll den Toten zwischen den Ulmen entdeckt haben, der Nachbar sucht nach ihm im Dunkeln. Nie ist die Sicht frei, klar. Der Geist des alles niederschreibenden Meisters ist fast immer in den Nebel des Rauschs gehüllt. Während jener sein Leben zu Papier bringen will, ist es dieser Tod, der immer wieder auf seinen Seiten auftaucht. Und vielleicht ist es auch der eigene Tod, den der Meister auf dem Misthaufen imaginiert. Verstohlen huschen Bauer, Köchin, Doktor, Ziegenhirtin durch die ländliche Tristesse – und ansonsten »Stille. Grau. Keine Bewegung.« Diese ersten Worte geben das unüberwindbare Grundthema vor. Vom spanischen pasar una calle, über eine Straße gehen, herrührend, ist die Passacaglia eigentlich eine Art Gassenhauer, ein Volkstanz; in der Musik versteht sich darunter ein Stück, das mit Variationen über einem wiederkehrenden Bassthema spielt. In Robert Pingets Text-Passacaglia erheben sich über düsterer Grundierung Versatzstücke eines Kriminalromans. Durch Anknüpfung, Wiederholung, Variation wird für die Dauer der rätselhaften Geschichte um einen Toten die ablaufende Zeit und der Tod außer Kraft gesetzt. Denn eine Auflösung wird im Spannungsfeld zwischen Detektivgeschichte und verschmelzenden, sich immer mit neuen Verzierungen aufbäumenden Erinnerungen unmöglich. Robert Pinget verband eine Freundschaft mit Samuel Beckett, eine Verbindung, die auch in den Werken aufscheint. Beckett empfahl Pinget seinem Verlag Éditions de Minuit in Paris, wo dessen gesamtes Werk fortan erschien. Neben Alain Robbe-Grillet, Michel Butor, Claude Simon und Nathalie Sarraute wurde er zu einem wichtigen Vertreter des Nouveau Roman.

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        August 2014

        The Beat Goes On

        Kalendarium toter Musiker für das Jahr 2015

        by Edition Observatör

        Punker und Popper, Rock-Ikonen und Schlagerfuzzis, Metalheads und Gangsta-Rapper, ewige Helden und One-Hit-Wonder: Sie alle finden irgendwann ein Ende, welche bleibenden Spuren sie im Leben hinterlassen haben, steht Tag für Tag in The Beat Goes On.

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        December 2017

        Restless Legs

        by Sieb

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        June 1982

        Entwurf einer Theorie der Praxis

        Auf der ethnologischen Grundlage der kabylischen Gesellschaft

        by Pierre Bourdieu, Cordula Pialoux

        Pierre Bourdieu, am 1. August 1930 in Denguin (Pyrénées Atlantiques) geboren, besuchte dort das Lycée de Pau und wechselte 1948 an das berühmte Lycée Louis-le-Grand nach Paris. Nachdem er die Eliteschule der École Normale Supérieure durchlaufen hatte, folgte eine außergewöhnliche akademische Karriere. Von 1958 bis 1960 war er Assistent an der Faculté des lettres in Algier, wechselte dann nach Paris und Lille und wurde 1964 Professor an der École Pratique des Hautes Études en Sciences Sociales. Im selben Jahr begann er, die Reihe Le sens commun beim Verlag Éditions de Minuit herauszugeben und erhielt einen Lehrauftrag an der Ècole Normale Supérieure. Es folgten Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte in Princeton und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Seit 1975 gibt er die Forschungsreihe Actes de la recherche en sciences sociales heraus. 1982 folgte schließlich die Berufung an das Collège de France. 1993 erhielt er die höchste akademische Auszeichnung, die in Frankreich vergeben wird, die Médaille d'or des Centre National de Recherche Scientifique. 1997 wurde ihm der Ernst-Bloch-Preis der Stadt Ludwigshafen verliehen. In seinen ersten ethnologischen Arbeiten untersuchte Bourdieu die Gesellschaft der Kabylen in Algerien. Die in der empirischen ethnologischen Forschung gemachten Erfahrungen bildeten die Grundlage für seine 1972 vorgelegte Esquisse d'une théorie de la pratique (dt. Entwurf einer Theorie der Praxis, 1979). In seinem wohl bekanntesten Buch La distinction (1979, dt. Die feinen Unterschiede, 1982) analysiert Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale dazu benutzt werden, das Klassenbewußtsein auszudrücken und zu reproduzieren. An zahlreichen Beispielen zeigt Bourdieu, wie sich Gruppen auf subtile Weise durch die feinen Unterschiede in Konsum und Gestus von der jeweils niedrigeren Klasse abgrenzen. Mit Le sens pratique (dt. Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft, 1987) folgte 1980 eine ausführliche Reflexion über die konkreten Bedingungen der Wissenschaft, in der Bourdieu das Verhältnis von Theorie und Praxis neu zu denken versucht. Ziel dieser Analysen ist es, die »Objektivierung zu objektivieren« und einen Fortschritt der Erkenntnis in der Sozialwissenschaft dadurch zu ermöglichen, daß sie ihre praktischen Bedingungen kritisch hinterfragt. Seit dem Beginn der 90er Jahre engagiert sich Bourdieu für eine demokratische Kontrolle ökonomischer Prozesse. 1993 rief er zur Gründung einer »Internationalen der Intellektuellen« auf, deren Ziel darin besteht, das Prestige und die Kompetenz im Kampf gegen Globalisierung und die Macht der Finanzmärkte in die Waagschale zu werfen. Die im selben Jahr gegründete Zeitschrift Liber soll dazu ein unabhängiges Forum bieten. Seine politischen Aktivitäten zielen darauf ab, eine Versammlung der "Sozialstände in Europa" einzuberufen, die den europäischen Einigungsprozeß kontrollieren und begleiten soll. Pierre Bourdieu stirbt am 23. Januar 2002 in Paris.

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        December 1982

        Die feinen Unterschiede

        Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft

        by Pierre Bourdieu, Bernd Schwibs

        Pierre Bourdieu, am 1. August 1930 in Denguin (Pyrénées Atlantiques) geboren, besuchte dort das Lycée de Pau und wechselte 1948 an das berühmte Lycée Louis-le-Grand nach Paris. Nachdem er die Eliteschule der École Normale Supérieure durchlaufen hatte, folgte eine außergewöhnliche akademische Karriere. Von 1958 bis 1960 war er Assistent an der Faculté des lettres in Algier, wechselte dann nach Paris und Lille und wurde 1964 Professor an der École Pratique des Hautes Études en Sciences Sociales. Im selben Jahr begann er, die Reihe Le sens commun beim Verlag Éditions de Minuit herauszugeben und erhielt einen Lehrauftrag an der Ècole Normale Supérieure. Es folgten Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte in Princeton und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Seit 1975 gibt er die Forschungsreihe Actes de la recherche en sciences sociales heraus. 1982 folgte schließlich die Berufung an das Collège de France. 1993 erhielt er die höchste akademische Auszeichnung, die in Frankreich vergeben wird, die Médaille d'or des Centre National de Recherche Scientifique. 1997 wurde ihm der Ernst-Bloch-Preis der Stadt Ludwigshafen verliehen. In seinen ersten ethnologischen Arbeiten untersuchte Bourdieu die Gesellschaft der Kabylen in Algerien. Die in der empirischen ethnologischen Forschung gemachten Erfahrungen bildeten die Grundlage für seine 1972 vorgelegte Esquisse d'une théorie de la pratique (dt. Entwurf einer Theorie der Praxis, 1979). In seinem wohl bekanntesten Buch La distinction (1979, dt. Die feinen Unterschiede, 1982) analysiert Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale dazu benutzt werden, das Klassenbewußtsein auszudrücken und zu reproduzieren. An zahlreichen Beispielen zeigt Bourdieu, wie sich Gruppen auf subtile Weise durch die feinen Unterschiede in Konsum und Gestus von der jeweils niedrigeren Klasse abgrenzen. Mit Le sens pratique (dt. Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft, 1987) folgte 1980 eine ausführliche Reflexion über die konkreten Bedingungen der Wissenschaft, in der Bourdieu das Verhältnis von Theorie und Praxis neu zu denken versucht. Ziel dieser Analysen ist es, die »Objektivierung zu objektivieren« und einen Fortschritt der Erkenntnis in der Sozialwissenschaft dadurch zu ermöglichen, daß sie ihre praktischen Bedingungen kritisch hinterfragt. Seit dem Beginn der 90er Jahre engagiert sich Bourdieu für eine demokratische Kontrolle ökonomischer Prozesse. 1993 rief er zur Gründung einer »Internationalen der Intellektuellen« auf, deren Ziel darin besteht, das Prestige und die Kompetenz im Kampf gegen Globalisierung und die Macht der Finanzmärkte in die Waagschale zu werfen. Die im selben Jahr gegründete Zeitschrift Liber soll dazu ein unabhängiges Forum bieten. Seine politischen Aktivitäten zielen darauf ab, eine Versammlung der "Sozialstände in Europa" einzuberufen, die den europäischen Einigungsprozeß kontrollieren und begleiten soll. Pierre Bourdieu stirbt am 23. Januar 2002 in Paris. Bernd Schwibs, geboren 1945, ist nach Stationen an der Fondation Maison des Sciences de l’Homme, beim Suhrkamp Verlag, bei den Zeitschriften Psyche und Westend jetzt freier Übersetzer.

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        August 1999

        Die Regeln der Kunst

        Genese und Struktur des literarischen Feldes

        by Pierre Bourdieu, Achim Russer, Bernd Schwibs

        Pierre Bourdieu, am 1. August 1930 in Denguin (Pyrénées Atlantiques) geboren, besuchte dort das Lycée de Pau und wechselte 1948 an das berühmte Lycée Louis-le-Grand nach Paris. Nachdem er die Eliteschule der École Normale Supérieure durchlaufen hatte, folgte eine außergewöhnliche akademische Karriere. Von 1958 bis 1960 war er Assistent an der Faculté des lettres in Algier, wechselte dann nach Paris und Lille und wurde 1964 Professor an der École Pratique des Hautes Études en Sciences Sociales. Im selben Jahr begann er, die Reihe Le sens commun beim Verlag Éditions de Minuit herauszugeben und erhielt einen Lehrauftrag an der Ècole Normale Supérieure. Es folgten Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte in Princeton und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Seit 1975 gibt er die Forschungsreihe Actes de la recherche en sciences sociales heraus. 1982 folgte schließlich die Berufung an das Collège de France. 1993 erhielt er die höchste akademische Auszeichnung, die in Frankreich vergeben wird, die Médaille d'or des Centre National de Recherche Scientifique. 1997 wurde ihm der Ernst-Bloch-Preis der Stadt Ludwigshafen verliehen. In seinen ersten ethnologischen Arbeiten untersuchte Bourdieu die Gesellschaft der Kabylen in Algerien. Die in der empirischen ethnologischen Forschung gemachten Erfahrungen bildeten die Grundlage für seine 1972 vorgelegte Esquisse d'une théorie de la pratique (dt. Entwurf einer Theorie der Praxis, 1979). In seinem wohl bekanntesten Buch La distinction (1979, dt. Die feinen Unterschiede, 1982) analysiert Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale dazu benutzt werden, das Klassenbewußtsein auszudrücken und zu reproduzieren. An zahlreichen Beispielen zeigt Bourdieu, wie sich Gruppen auf subtile Weise durch die feinen Unterschiede in Konsum und Gestus von der jeweils niedrigeren Klasse abgrenzen. Mit Le sens pratique (dt. Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft, 1987) folgte 1980 eine ausführliche Reflexion über die konkreten Bedingungen der Wissenschaft, in der Bourdieu das Verhältnis von Theorie und Praxis neu zu denken versucht. Ziel dieser Analysen ist es, die »Objektivierung zu objektivieren« und einen Fortschritt der Erkenntnis in der Sozialwissenschaft dadurch zu ermöglichen, daß sie ihre praktischen Bedingungen kritisch hinterfragt. Seit dem Beginn der 90er Jahre engagiert sich Bourdieu für eine demokratische Kontrolle ökonomischer Prozesse. 1993 rief er zur Gründung einer »Internationalen der Intellektuellen« auf, deren Ziel darin besteht, das Prestige und die Kompetenz im Kampf gegen Globalisierung und die Macht der Finanzmärkte in die Waagschale zu werfen. Die im selben Jahr gegründete Zeitschrift Liber soll dazu ein unabhängiges Forum bieten. Seine politischen Aktivitäten zielen darauf ab, eine Versammlung der "Sozialstände in Europa" einzuberufen, die den europäischen Einigungsprozeß kontrollieren und begleiten soll. Pierre Bourdieu stirbt am 23. Januar 2002 in Paris. Bernd Schwibs, geboren 1945, ist nach Stationen an der Fondation Maison des Sciences de l’Homme, beim Suhrkamp Verlag, bei den Zeitschriften Psyche und Westend jetzt freier Übersetzer.

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        Children's & YA

        The Little Moody Monster (2). A Four-Legged Visitor

        by Julia Boehme/ Franziska Harvey

        Hurray! Moritz can look after Grandma’s dog Charly because she’s going on holiday. So at last Moritz has a pet of his own, even if it’s only for a few days. Milo, Moritz’s new friend, is also wild about Charly. There’s only one creature who is not at all pleased, and that’s the Moody Monster. Until Charly suddenly disappears…

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        September 1997

        Leg mich wie ein Siegel auf Dein Herz

        Ein Indizienroman über die kinderreiche "Heilige Familie" in Nazareth

        by Kindler, Helmut

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        August 2022

        Salzburger Bachmann Edition

        Anrufung des Großen Bären | Ein Meilenstein der deutschsprachigen Lyrik nach 1945 | Erstmals mit ausführlichem Kommentar

        by Ingeborg Bachmann, Luigi Reitani

        Ingeborg Bachmanns zweite Lyriksammlung, Anrufung des Großen Bären (1956), enthält Verse, die wegen ihrer hohen Einprägsamkeit, der Kühnheit ihrer Metaphern und ihres zeitkritischen, ethisch motivierten Sprachgestus schon bei Erscheinen Aufsehen erregten und bald kanonisiert wurden. Es sind Gedichte, die radikale Fragen stellen und Themen wie Liebe, Selbstbestimmung, Verantwortung, Utopie mit scharfer denkerischer Freiheit in mitreißenden Klangbildern entfalten. Die neue Edition macht die raffiniert durchkomponierte Struktur der Sammlung sichtbar. Zum ersten Mal werden die Gedichte unter Berücksichtigung des Nachlasses ausführlich kommentiert und im kulturgeschichtlichen Diskurs der Zeit verortet. Das weitgespannte Netz von intertextuellen Bezügen, der Dialog mit Paul Celan, der philosophische Horizont, die Vielfalt an metrischen Formen, die verwickelte Editionsgeschichte und die kontroverse Rezeption werden exemplarisch dargestellt, so dass die Verse in ihrer unerschöpflichen Vitalität und Ausstrahlungskraft neu beleuchtet werden. Die Salzburger Bachmann Edition präsentiert die Prosa, Gedichte und Essays, Hörspiele, Libretti sowie die Korrespondenzen Ingeborg Bachmanns in Form einer integrierten Ausgabe. Die Texte werden ergänzt durch eingehende Kommentare auf dem gegenwärtigen Stand der Forschung, die Bachmanns Werk neu erschließen. Neben den zu Lebzeiten erschienenen Werken werden auch unbekannte nachgelassene Texte zugänglich gemacht.

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