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Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag
Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren. Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher. Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte. "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.
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Trusted PartnerMay 1986
Gesellschaften
Evolutionäre und komparative Perspektiven. Aus dem Amerikanischen von Nils Thomas Lindquist
by Talcott Parsons, Nils Thomas Lindquist
Parsons᾿ Analyse verschiedener historischer Gesellschaften zeigt, daß die fundamentalen Gesellschaftstypen multiple und variable Ursprünge in den frühen Phasen der Evolution haben. Daher ist es nicht notwendig, einen einzigen primitiven Ursprung aller intermediären Gesellschaften zu postulieren, auch wenn man Faktoren wie etwa die unabhängige Legitimation und Stratifikation von Kultur als notwendige Bedingungen aller intermediären Gesellschaften voraussetzt. Die Bedeutung solcher Variationen auf allen Entwicklungsstufen kann, meint Parsons, nur durch eine analytische Theorie der variablen Faktoren und Komponenten adäquat erfaßt werden. Die eindrucksvolle Entwicklung dieser Theorie seit Spencers Zeiten erlaubt Parsons, ein viel anspruchsvolleres Evolutionsschema zu entwerfen als es damals möglich war.
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Trusted PartnerJanuary 1994
Aktor, Situation und normative Muster
Ein Essay zur Theorie sozialen Handelns
by Talcott Parsons, Harald Wenzel, Harald Wenzel
Dieser Essay wurde gegen Ende 1939 fertiggestellt, kaum zwei Jahre nach der Veröffentlichung des ersten großen Werkes von Talcott Parsons: The Structure of Social Action. Als ein Kompendium der dort begründeten »Theorie des Handelns« sucht es deren systematischen Gehalt zu explizieren und weiterzuentwickeln. Es knüpft unmittelbar an das dort gestellte Problem der sozialen Ordnung und dessen Lösungsversuch an. Soziale Integration sollte demnach durch gemeinsame, interindividuell geteilte Wertorientierungen garantiert sein. In diesem Essay nun wird der dieser Konzeption von Ordnung zugrundeliegende Handlungsbegriff präzisiert: Handeln ist die durch normative Muster vermittelte »Orientierung« eines Aktors an seiner Situation.
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Trusted PartnerSeptember 2010
Neues von den Weihnachtsmäusen
Eine Adventskalendergeschichte
by Stohner, Anu / Illustriert von Michl, Reinhard
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Trusted PartnerApril 2009
Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe
Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810
by Heinrich Kleist, Axel Schmitt
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.
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Trusted PartnerNovember 1986
Aktor, Situation und normative Muster
Ein Essay zur Theorie sozialen Handelns
by Talcott Parsons, Harald Wenzel, Harald Wenzel, Harald Wenzel
Bei diesem Essay handelt es sich um ein bisher unveröffentlichtes Manuskript aus dem Nachlaß des 1979 verstorbenen amerikanischen Soziologen, das gegen Ende 1939 fertiggestellt wurde, kaum zwei Jahre nach der Veröffentlichung seines ersten großen Werks, The Structure of Social Action. Als ein Kompendium der dort begründeten »Theorie des Handelns« sucht es deren systematischen Gehalt zu explizieren und weiterzuentwickeln. In seiner Treue gegenüber dem in The Structure of Social Action entworfenen Programm einer Theorie des Handelns, jedoch auch in den Neuerungen und Erweiterungen in dessen materialer Ausgestaltung kann dieser Essay überraschen, stellt er doch die Überzeugung der Parsons-Folklore in Frage, daß zwischen der voluntaristischen Handlungstheorie und der strukturfunktionalistischen Systemtheorie des Autors ein klarer Trennungsstrich zu ziehen sei. Er ist nicht nur ein wichtiges Brückenglied zwischen diesen beiden Werkphasen, er zeigt darüber hinaus ein wichtiges Wegstück auf, das Parsons in der Ausformulierung jenes Programms als einer Theorie des allgemeinen Handlungssystems beschreitet.
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Trusted PartnerNovember 1985
Das Problem der Intersubjektivität
Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads
by Hans Joas, Hans Joas
Joas, Hans: Einleitung: Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads. Wenzel, Harald: Mead and Parsons. Die emergente Ordnung des sozialen Handelns. Rehberg, Karl-Siegbert: Die Theorie der Intersubjektivität als eine Lehre vom Menschen. George Herbert Mead und die deutsche Tradition der »Philosophischen Anthropologie«. Bergmann, Werner: _. Hoffmann, Gisbert: Mead und die Tradition der Phänomenologie. Cook, Gary Allan: Moralität und Sozialität bei Mead. Übersetzt von Hans Joas. Krappmann, Lothar: Mead und die Sozialisationsforschung. Tenbruck, Friedrich H.: George Herbert Mead und die Ursprünge der Soziologie in Deutschland und Amerika. Ein Kapitel über die Gültigkeit und Vergleichbarkeit soziologischer Theorien.
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