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        August 2003

        Lang nach Chamfort

        Acht Maximen

        by Samuel Beckett, Wolfgang Held, Wolfgang Held

        »Lang nach« dem Verstummen des französischen Aphoristen und Moralisten Sébastien Chamfort (1741–1794) greift sich Samuel Beckett aus dessen Œuvre die Aphorismen heraus, die ihn mit diesem Vorgänger verbinden, und spitzt sie, lakonischer noch und komischer, zu »Doggerels«, zu Knittelversen zu.

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        December 1999

        Strukturale Psychoanalyse

        by Hermann Lang

        Lang entwickelt das Konzept einer strukturalen Psychoanalyse. In den hier versammelten Studien stellt der Autor Überlegungen zum wissenschaftlichen Standpunkt der Psychoanalyse an, untersucht zentrale Begriffe wie das Konzept des Subjekts, der Identität, der Geschichtlichkeit, des Unbewußten, der Abwehr. Im Begriff der »strukturalen Triade« wird der Ödipuskomplex neu geortet und die Konzeption des »Vaters« bei Freud diskutiert. Phänomene wie Fremdenfeindlichkeit und Gewalt erfahren eine struktural-analytische Interpretation ebenso wie die Psychologie und Philosophie Nietzsches. Der zweite - klinische - Teil erörtert zunächst sprachliche Bedingungen psychischer Erkrankung, um dann im Lichte des struktural-analytischen Ansatzes Neurose - insbesondere Zwang, Angst und Depression -, Psychosomatose und Psychose zu thematisieren. »Halluzination« und »Wahn«, zentrale Phänomene psychotischer Erkrankung, werden dabei besonders behandelt.

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        December 1999

        Das Gespräch als Therapie

        by Hermann Lang, Hans-Georg Gadamer

        Freud schreibt: »In der analytischen Behandlung geht nichts anderes vor als ein Austausch von Worten zwischen dem Analysierten und dem Arzt.« Doch was heißt das? Wie ist solches möglich, unter welchen Bedingungen und unter welchen nicht? Wie hängt dieses psychotherapeutische Fundamentalprinzip mit der Funktion des Unbewußten im psychotherapeutischen Prozeß, wie mit der Biographie und wie mit der in der therapeutischen Situation erscheinenden »Affektivität« zusammen? Diesen Fragen geht Lang in den in diesem Band versammelten Therapiestudien nach. Der alte anthropologische Begriff der »Begegnung« wird im Lichte der strukturalen Psychoanalyse neu gesehen, Psychotherapie als »Kunst« und hermeneutische Praxis diskutiert. Der zweite Teil der hier vorgelegten Arbeiten thematisiert diesen therapeutischen Ansatz in der Behandlung der Zwangsneurose, des Herz-Angst-Syndroms, von Persönlichkeitsstörungen sowie in der Behandlung von Schizophrenie und Depression.

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        1996

        Bibeltexte in der Musik

        Ein Verzeichnis ihrer Vertonungen

        by Remmert, Sönke

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        December 1986

        Die Sprache und das Unbewußte

        Jacques Lacans Grundlegung der Psychoanalyse

        by Hermann Lang

        Langs Monographie will den strukturalen Ansatz der Psychoanalyse als Sprachanalyse verstanden wissen. Entsprechend stehen die genannten Formeln Lacans, dessen Rezeption immer weitere Kreise zieht, im Mittelpunkt. Es ist der Verdienst der vorliegenden Untersuchung, den originären Beitrag des Strukturalismus zur Freudschen Theorie herausgearbeitet und gezeigt zu haben, daß diese Theorie erst durch jenen Beitrag ihre besten Intentionen einlöst.

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        June 1990

        Traditionen Humboldts

        by Jürgen Trabant

        Das Sprachdenken Wilhelm von Humboldts, das im Verlauf der Geschichte von Sprachphilosophie und Linguistik durch reduktionistische Lektüren vor allem dazu gedient hat, die disparatesten theoretischen Unternehmungen zu legitimieren, wird in den letzten Jahren zunehmend aus seinem spezifischen philosophischen und wissenschaftlichen Kontext rekonstruiert und als Ganzes rezipiert, das heißt als einzigartige synthetische Verbindung transzendentalphilosophischer Reflexion in der Nachfolge Kants mit empirischer sprachwissenschaftlicher Forschung. Der Reichtum des Humboldtschen Sprachdenkens verdankt sich der Vielzahl von Traditionen, die in diesem anthropologisch-linguistischen Projekt zusammenlaufen, sowie der Art und Weise, wie Humboldt diese Traditionen verarbeitet. Einige Linien deses Geflechts der verschiedensten sprachphilosophischen und linguistischen Fragestellungen, die zu Humboldt hinführen, aber auch solche Diskussionsstränge, die von ihm ausgehen, werden in Traditionen Humboldts nachgezeichnet. Bei diesen um Humboldt als Zentrum kreisenden Erkundungen wird auf die Beziehungen zu solchen Autoren und Fragestellungen besonderer Wert gelegt, die bisher weniger beachtet worden sind, wie etwa das Verhältnis zu Leibniz, zu Vico, zu Hegel oder wie die Fragen nach der Entstehung neuer Sprachen und der Rolle des Hörens oder wie Humboldts grammatologische Überlegungen. Jürgen Trabant, geb. 1942, ist Professor für romanische Sprachwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Veröffentlichungen: Zur Semiologie des literarischen Kunstwerks (1970); Elemente der Semiotik (1976); (Hg. zus. m. A. Eschbach) History of Semiotics (1973); (Hg.) Wilhelm von Humboldt: Über die Sprache (1985); (Hg. zus. m. W. Busse) Les Idéologues (1986); Apeliotes oder Der Sinn der Sprache (1986); (Hg.) Beiträge zur Geschichte der romanischen Philologie in Berlin (1987); Zeichen des Menschen (1989); Aufsätze zur Textlinguistik, Semiotik, Sprachphilosophie und Geschichte der Sprachwissenschaft; Herausgeber der semiotischen Zeitschrift Kodikas/Code.

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        February 2004

        Basteln in der Krabbelgruppe

        Ideen für das ganze Jahr. Mit Vorlagen in Originalgröße

        by Lang, Irmgard

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