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        October 2000

        Marguerite Duras

        Biographie

        by Laure Adler, Petra Willim

        Laure Adler arbeitet als Journalistin, Historikerin und Schriftstellerin. Sie ist Autorin zahlreicher Werke, unter anderem einer Biografie über Marguerite Duras (2000). Außerdem schrieb sie das Vorwort zu der höchst erfolgreichen französischen Ausgabe von Stefan Bollmanns Frauen, die lesen, sind gefährlich (2006) und Frauen, die schreiben, leben gefährlich (2007). 2009 erschien ihr eigenes Buch, Endlose Liebe, im Elisabeth Sandmann Verlag.

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        November 2019

        Das Adressbuch

        by Sophie Calle, Sabine Erbrich

        Sophie Calle findet ein Adressbuch und kopiert die Seiten daraus, bevor sie es anonym an den Besitzer, einen gewissen Pierre D., zurückgibt. Dann beginnt sie, zu denen, die in dem Buch verzeichnet sind, Kontakt aufzunehmen, sie trifft sich mit D.s Familie, Freunden, Bekannten, Affären.Mit jeder Begegnung wird Pierre D. plastischer und zugleich undurchdringlicher, Calles Recherche verkompliziert sich zusehends, während sie versucht, die schiere Vielzahl von Details – scheinbar Triviales wie potentiell Aufschlussreiches – zu dem bündigen Porträt eines Unbekannten zu fügen. Und im Lauf ihrer Nachforschungen hat Sophie Calle auch die eigenen Motive, Obsessionen und Ängste zu hinterfragen. Sophie Calle hat diese Begegnungen mit den Menschen aus D.s Adressbuch in Text und Bild dokumentiert, 1983 erschienen diese Dokumentationen einen Monat lang als Serie in der französischen Tageszeitung Libération. Und lösten einen handfesten Skandal aus, der bis heute nachhallt. Was interessiert uns an anderen? Und was verbirgt sich hinter unserem Interesse? Charakterstudie, Bekenntnis, Essay, Konzeptkunst – Sophie Calle unternimmt eine voyeuristische Abenteuerreise durch das Adressbuch eines Fremden und erfindet eine Form, in der Leben und Kunst, Rolle und Identität, Vertrautes und Unbekanntes ineinander zu oszillieren beginnen.

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        July 2021

        Wahre Geschichten

        by Sophie Calle, Sabine Erbrich

        Sophie Calle entblößt sich, bis zur Unkenntlichkeit. In 65 dramatischen, frivolen, zärtlichen und verspielten Episoden erzählt die französische Künstlerin ein ganzes Leben in Fragmenten. Sie erzählt von den Kränkungen der frühen Jahre, von unverständlich wachsenden Brüsten, von kruden Liebesaffären, von ihrer Zeit als Stripperin und Aktmodell, von letzten und allerletzten Dingen. Und jede dieser Episoden beglaubigt sie mit einem ‘authentischenʼ Erinnerungsstück, mit Fotografien von Brautkleidern, von Liebesbriefchen, von angekokelten Betten, von ausgestopften Katzen. Sophie Calle hat so eine Wunderkammer der Versehrtheiten, Begierden, Erfahrungen, Fantasien geschaffen. Und wie beiläufig die Demarkationslinien zwischen Fiktion und Wirklichkeit verwischt. Kindheit, Liebe, Sex, Tod: Vermittels lakonischer Texte und doppelbödiger Fotografien, in einer hochgradig eigensinnigen Mischung aus Melancholie, Voyeurismus und trockenem Humor erzählt Sophie Calle den Bildungsroman ihres Lebens.

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        January 2006

        Gabrielle oder Die Rückkehr

        by Conrad, Joseph; Zeitz, Sophie

        Bitte überprüfen Sie bei Ihrer Anfrage, ob die gewählte Übersetzung von dem/der hier genannten Übersetzer/in erstellt worden ist.

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        August 1997

        Victory

        by Conrad, Joseph; Zeitz, Sophie

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        February 2023

        Es muss schreien, es muss brennen

        by Leslie Jamison, Sophie Zeitz

        Neue Essays von einer der wichtigsten intellektuellen Stimmen der Gegenwart. Leslie Jamison schreibt über die Grenzenlosigkeit unserer Sehnsucht und das Wesen unserer Obsessionen, wie nur sie es kann: mit großer emotionaler Beteiligung, luzider Klarheit und unerschütterlichem Einfühlungsvermögen. In ihrem neuen Buch erkundet Leslie Jamison die Tiefen von Verlangen, Intimität und Obsession und testet dabei auch die Grenzen ihrer eigenen Offenheit und ihres Mitgefühls für andere aus. Wie kann sie empathisch über menschliche Erfahrung schreiben, ohne ihre kritische Distanz zu verlieren? Wie ihr Beteiligtsein verarbeiten, ohne der Selbstbezogenheit zu erliegen? In Essays über so unterschiedliche Themen wie den »einsamsten Wal der Welt«, kindliche Erinnerungen an frühere Leben oder die Erfahrung, eine Stiefmutter zu sein, sucht sie nach neuen, ehrlichen Möglichkeiten erzählerischer Zeugenschaft.

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        October 2012

        Bahnen ziehen

        by Leanne Shapton, Sophie Zeitz

        Mit dem Überraschungserfolg »Bedeutende Objekte und persönliche Besitzstücke aus der Sammlung von Lenore Doolan und Harold Morris, darunter Bücher, Mode und Schmuck« erfand Leanne Shapton auf spektakuläre Weise die Liebesgeschichte neu. »Bahnen ziehen« ist ihre Liebeserklärung an das Schwimmen. Und wieder beschreitet sie neue Wege des Erzählens – in Wort und Bild. Der Geruch von Chlor durchweht dieses Buch, die Rufe des Trainers hallen darin wider. Junge Menschen auf dem Sprung zum großen Traum: Teil des olympischen Schwimmteams zu werden. Selbst jenseits des Beckens noch ist ihr Leben, sind ihre Gespräche und Träume, ihre Essgewohnheiten und Liebesbeziehungen geprägt vom Rhythmus des Trainings und ihren sportlichen Ambitionen. Doch wo hat die Faszination für das Schwimmen ihren Ursprung? In den Kinderbüchern? Den Familienausflügen ans Meer? Und was ist heute, wo ganz andere Dinge ihr Leben bestimmen, von dieser Faszination noch übrig? Leanne Shapton, damals selbst Teil der Schwimmmannschaft, geht diesen Fragen nach – Bahn um Bahn. So ist aus sehr persönlichen Momentaufnahmen zwischen Selbstdisziplin und Selbstfindung ein eindringliches, unmittelbares Panorama des Erwachsenwerdens entstanden. - Mit zahlreichen farbigen Illustrationen und Fotos

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        September 2012

        Belinde

        Märchen

        by Sophie Tieck, Henrik Schrat, Renate Siebenhaar

        »Und beide näherten sich von verschiedenen Seiten dem Bache, und setzten sich an seine Ufer nieder, jeder blickte gedankenvoll vor sich hin, und sahe nicht den andern.« Dunkel funkelnde Edelsteine hat uns Sophie Tieck, die Schwester des berühmteren Bruders, des Romantikers Friedrich Tieck, mit ihren unter- und abgründigen Märchen geschenkt, ihrer Zeit in manchem voraus: Es sind Texte voll subversiver Energie, in denen das Drama der weiblichen Identität inszeniert und ironisch souverän mit den klassisch-romantischen Topoi gespielt wird. Henrik Schrat hat diesen Märchen einen eigenen Imaginationsraum erschlossen. Mit Tuschzeichnungen, die dem Eindruck von Schattenrissen entsprechen, hat er die ebenso bizarren wie modern-seriellen Gestalten, Motive und Handlungen der Sophie Tieck zu einem modernen Buchkunstwerk verknüpft, sie interpretiert und weitergesponnen. - mit einem Nachwort von Renate Siebenhaar und zahlreichen Abbildungen

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