Your Search Results

      • Wilfrid Laurier University Press

        Wilfrid Laurier University Press is a scholarly press based in Waterloo, Ontario.

        View Rights Portal
      • Jacoby & Stuart

        Jacoby & Stuart is a publishing house of richly illustrated and well-written children’s books, picture books, fiction and non-fiction. For adults we publish graphic novels, lovingly designed gift books, richly illustrated and informative non-fiction as well as inventive and exquisite cookbooks.

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        The Arts
        January 2018

        Laurent Cantet

        by Martin O'Shaughnessy, Diana Holmes, Robert Ingram

        Laurent Cantet is of one France's leading contemporary directors. In a series of important films, including Human Resources, Time Out, Heading South, The Class and Foxfire, he takes stock of the modern world from the workplace, through the schoolroom and the oppressive small town to the world of international sex tourism. His films drive the hidden forces that weigh on individuals and groups into view but also show characters who are capable of reflection and reaction. If the films make their protagonists rethink their place in the world, they also challenge the positions of the viewer and the director. This is what makes them so worthy of study. Combining a fine eye for detail with broad contextual awareness, this book gives an account of all Cantet's works, from the early short films to the major works. Martin O'Shaughnessy is a leading international writer on French cinema, especially in film and politics.

      • Trusted Partner
        September 2025

        Yves Saint Laurent

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Der Revolutionär der Modewelt | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Klas Fahlén, Silke Kleemann

        Schon als Kind blätterte er gern in den Modemagazinen seiner Mutter, stöberte in ihrem Kleiderschrank. Als er elf war, nahmen ihn seine Eltern ins Theater mit, die Kostüme in Molières Schule der Frauen taten es ihm besonders an. Er begann, Skizzen und Entwürfe für die Bühne anzufertigen. Von seinen Mitschülern gemobbt, flüchtete er in die Welt der Mode. Er zog aus dem algerischen Oran nach Paris, wo er mit 21 künstlerischer Leiter bei Dior wurde. Dann gründete er seine eigene Firma: Yves Saint Laurent. Sein Name war Programm und stand für eine Revolution der Modewelt. Vor allem die Frauen profitierten davon, für die er mit »Le Smoking« den Hosenanzug salonfähig machte. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

      • Trusted Partner
        September 2001

        Jacques Derrida

        Ein Portrait

        by Jacques Derrida, Geoffrey Bennington, Stefan Lorenzer

        Dieser Band ist die beste Einführung in das Werk Jacques Derridas. Umfassend, kenntnisreich und zugleich verständlich stellt Bennington Derridas Denken in seinem philosophiehistorischen wie zeitgenössischen Kontext vor. Dabei ist die Darstellung durchweg anschaulich und informativ. Begleitet wird dieser Text durch einen Beitrag Derridas, der auf dem letzten Drittel jeder Seite autobiographisehe Reflexionen mit Bezügen zur jeweiligen Darstellung seiner Theorie verbindet und dabei ein spannendes wie auch höchst dichtes Netz der Bezüge schafft. Vervollständigt wird der Band durch eine Bibliographie und ein ausführliches Curriculum vitae. Jacques Derrida verführt und scheidet die Geister: nicht das schlechteste Kompliment für einen Denker, dessen grundlegendes Motiv seit Anbeginn offenkundig das »Dekonstruieren« scheinbarer Selbstverständlichkeiten ist. Die Verstörung, die von diesem Denken ausgeht, hat vielfache Namen: Staunen angesichts der Produktivität Derridas, Verblüffung ob seiner stilistischen Vielfalt, Irritation angesichts der Kühnheit dieses Denkers, sich in angestammte intellektuelle Besitzstände anderer zu begeben und die dort herrschenden unreflektierten Voraussetzungen aufzudecken, schließlich Befremden über ein Denken, das von Buch zu Buch mit sich selbst zu brechen, disziplinäre Grenzen und stilistische Differenzen zwischen Literatur und Philosophie nicht anzuerkennen scheint und stets woanders anzutreffen ist als dort, wo man es wähnte.Das vorliegende Buch sucht das Rätsel »Derrida« zu entschlüsseln. Es wäre freilich kein Buch über Derrida, an dem Derrida selbst beteiligt war, würde es nicht zugleich wieder die Schwierigkeiten eines solchen Unterfangens klar vor Augen stellen.

      • Trusted Partner
        April 2015

        Über die Toleranz

        by Voltaire, Laurent Joffrin

        Voltaires 1763 erschienenes Plädoyer für Toleranz zwischen den Religionen war nie so aktuell wie heute. Seit den Anschlägen auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo hat sich seine Kritik des religiösen Fanatismus wie ein Lauffeuer verbreitet, er selbst gilt als zentrales Symbol für die Freiheit des Geistes: Voltaire-Plakate, versehen mit dem Slogan »Je suis Charlie«, sind in ganz Paris zu sehen. Seine Streitschrift Über die Toleranz wird zusammen mit Kugelschreibern und Stiften als Mahnmal auf vielen Straßen Frankreichs platziert und ist zur Schullektüre avanciert. 250 Jahre nach ihrem Erscheinen ist Voltaires Kampfansage an den Fanatismus und den Aberglauben brisanter und dringlicher denn je. Höchste Zeit, sie zu lesen! Mit einem Vorwort von Laurent Joffrin (Chefredakteur "Libération")

      • Trusted Partner
        The Arts
        January 2019

        Jean-Jacques Beineix

        by Philip Powrie

        This volume is the first to examine, in either French or English, the films of Jean-Jacques Beineix, often seen as the best example of the 1980s cinéma du look, with cult films, such as Diva and Betty Blue (37º 2 le matin) .. After an introduction which places Beineix in the context of the 1980s and the arguments centering on a postmodern cinema, the volume devotes a chapter to each of Beineix's feature films, including the film which marked his return to feature film making after a break of a decade, Mortel Transfert (2001). Prefaced by an excellent foreword by the director himself, which includes a broad condemnation of French critics. Includes many illustrations direct from the director's own collection, complementing the interviews Powrie made with him and his collaborators.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        May 1972

        Die Schrift und die Differenz

        by Jacques Derrida, Rodolphe Gasché

        Jacques Derrida wurde am 15. Juli 1930 in El-Biar in der Nähe von Algier als Sohn jüdischer Eltern geboren und starb am 8.Oktober 2004 in Paris. Während seiner Schulzeit war er antisemitischen Repressionen ausgesetzt. Ab 1949 lebte er in Frankreich und besuchte das Lycée Louis-le-Grand in Paris. Von 1952 bis 1954 studierte er an der École Normale Supérieure, wo er Vorlesungen bei Louis Althusser und Michel Foucault besuchte und sich mit Pierre Bourdieu anfreundete. 1956 gewann er ein Stipendium für einen Studienaufenthalt an der Harvard University. Während seines Militärdienstes von 1957 bis 1959 lehrte er Englisch und Französisch in Algerien. Von 1960 bis 1964 war er wissenschaftlicher Assistent an der Sorbonne. Ab 1965 bis 1984 bekleidete er eine Professur für Geschichte der Philosophie an der École Normale Supérieure. Den Durchbruch erlangte Derrida im Jahr 1967, als er nahezu zeitgleich in drei bekannten Verlagen drei wichtige Schriften veröffentlichte: De la grammatologie, La Voix et le phénomène sowie L'écriture et la différence. Auf Vortragsreisen in den USA lernte er Paul de Man und Jacques Lacan kennen. 1981 gründete er die Gesellschaft Jan Hus (eine Hilfsorganisation für verfolgte tschechische Intellektuelle). Im selben Jahr wurde er in Prag verhaftet und erst nach einer energischen Intervention François Mitterrands und der französischen Regierung von der Tschechoslowakei freigelassen. 1983 gründete er das Collège international de philosophie, zu dessen erstem Direktor er gewählt wurde. Im selben Jahr wurde er zum Forschungsdirektor an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris ernannt. Er starb am 8. Oktober 2004 in Paris.

      • Trusted Partner
        November 1988

        Die Stimme und das Phänomen

        Ein Essay über das Problem des Zeichens in der Philosophie Husserls Aus dem Französischen übersetzt und mit einem Vorwort versehen von Jochen Hörisch

        by Jacques Derrida, Jochen Hörisch, Jochen Hörisch

        Jacques Derrida wurde am 15. Juli 1930 in El-Biar in der Nähe von Algier als Sohn jüdischer Eltern geboren und starb am 8.Oktober 2004 in Paris. Während seiner Schulzeit war er antisemitischen Repressionen ausgesetzt. Ab 1949 lebte er in Frankreich und besuchte das Lycée Louis-le-Grand in Paris. Von 1952 bis 1954 studierte er an der École Normale Supérieure, wo er Vorlesungen bei Louis Althusser und Michel Foucault besuchte und sich mit Pierre Bourdieu anfreundete. 1956 gewann er ein Stipendium für einen Studienaufenthalt an der Harvard University. Während seines Militärdienstes von 1957 bis 1959 lehrte er Englisch und Französisch in Algerien. Von 1960 bis 1964 war er wissenschaftlicher Assistent an der Sorbonne. Ab 1965 bis 1984 bekleidete er eine Professur für Geschichte der Philosophie an der École Normale Supérieure. Den Durchbruch erlangte Derrida im Jahr 1967, als er nahezu zeitgleich in drei bekannten Verlagen drei wichtige Schriften veröffentlichte: De la grammatologie, La Voix et le phénomène sowie L'écriture et la différence. Auf Vortragsreisen in den USA lernte er Paul de Man und Jacques Lacan kennen. 1981 gründete er die Gesellschaft Jan Hus (eine Hilfsorganisation für verfolgte tschechische Intellektuelle). Im selben Jahr wurde er in Prag verhaftet und erst nach einer energischen Intervention François Mitterrands und der französischen Regierung von der Tschechoslowakei freigelassen. 1983 gründete er das Collège international de philosophie, zu dessen erstem Direktor er gewählt wurde. Im selben Jahr wurde er zum Forschungsdirektor an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris ernannt. Er starb am 8. Oktober 2004 in Paris. Jochen Hörisch, geboren 1951, ist Professor für Neuere Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim. Jochen Hörisch, geboren 1951, ist Professor für Neuere Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim.

      • Trusted Partner
        September 2000

        Über die Freundschaft

        by Jacques Derrida, Michel Montaigne, Hans Stilett, Stefan Lorenzer

        Jacques Derrida wurde am 15. Juli 1930 in El-Biar in der Nähe von Algier als Sohn jüdischer Eltern geboren und starb am 8.Oktober 2004 in Paris. Während seiner Schulzeit war er antisemitischen Repressionen ausgesetzt. Ab 1949 lebte er in Frankreich und besuchte das Lycée Louis-le-Grand in Paris. Von 1952 bis 1954 studierte er an der École Normale Supérieure, wo er Vorlesungen bei Louis Althusser und Michel Foucault besuchte und sich mit Pierre Bourdieu anfreundete. 1956 gewann er ein Stipendium für einen Studienaufenthalt an der Harvard University. Während seines Militärdienstes von 1957 bis 1959 lehrte er Englisch und Französisch in Algerien. Von 1960 bis 1964 war er wissenschaftlicher Assistent an der Sorbonne. Ab 1965 bis 1984 bekleidete er eine Professur für Geschichte der Philosophie an der École Normale Supérieure. Den Durchbruch erlangte Derrida im Jahr 1967, als er nahezu zeitgleich in drei bekannten Verlagen drei wichtige Schriften veröffentlichte: De la grammatologie, La Voix et le phénomène sowie L'écriture et la différence. Auf Vortragsreisen in den USA lernte er Paul de Man und Jacques Lacan kennen. 1981 gründete er die Gesellschaft Jan Hus (eine Hilfsorganisation für verfolgte tschechische Intellektuelle). Im selben Jahr wurde er in Prag verhaftet und erst nach einer energischen Intervention François Mitterrands und der französischen Regierung von der Tschechoslowakei freigelassen. 1983 gründete er das Collège international de philosophie, zu dessen erstem Direktor er gewählt wurde. Im selben Jahr wurde er zum Forschungsdirektor an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris ernannt. Er starb am 8. Oktober 2004 in Paris.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        1995

        Serienmörder

        Pathologie und Soziologie einer Tötungsart

        by Bourgoin, Stéphane / Übersetzt von Fock, Holger

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        March 2010

        Im Király-Bad

        Roman

        by Jean Mattern, Holger Fock, Sabine Müller

        Gabriel, ein etwa dreißigjähriger Übersetzer, wohnhaft in London, durchlebt eine Sinnkrise. Aufgewachsen in der französischen Provinz als Sohn einer ungarisch-jüdischen Einwandererfamilie, ist er dem stummen Zuhause entflohen: stumm, was die Herkunft, das Schicksal der Vorfahren, aber auch, was den Unfalltod der geliebten Schwester betrifft, der sein und der Eltern Leben urplötzlich verdunkelt hat. In London heiratet er eine lebenslustige junge Frau, der er mit Erfolg Gesprächigkeit und Aufgeschlossenheit vorspielt. Sie hat ihn mit ihrem Lachen, das ihm eine hellere Zukunft verspricht, in Bann geschlagen. Ein Verlag beauftragt Gabriel mit der Neuübersetzung von Thomas Manns Doktor Faustus. Laura wird schwanger. Das Paar richtet sich auf Nachwuchs ein. Alles läßt sich gut an. Da fährt er zu einem Übersetzerkolloquium nach Budapest. Auf dem jüdischen Friedhof entdeckt er die Gräber seiner Familie. In den Dämpfen des Király-Bads begegnet er – sich selbst? Die totgeschwiegene Vergangenheit greift nach ihm. Sie stellt alles in Frage. »Steht es mir noch zu, mein Leben gegen ein anderes einzutauschen? Ein neues Tor zu öffnen und einen anderen Weg zu finden?«

      • Trusted Partner
        The Arts
        June 2026

        Jacques Feyder

        Gender, class and colonialism on film

        by Barry Nevin

        This is the first English-language book on Jacques Feyder, one of the Golden Age of French cinema's most prolific directors. Although once hailed as a major filmmaker, Feyder's reputation waned in the decades following his death, and scholars tend to underestimate his contributions to cinema. This study argues that a fuller understanding of Feyder's style involves exploring his provocative portrayals of gender, class and colonialism across his body of work, including films he directed in France, Hollywood, Germany, England and elsewhere. In doing so, the book reveals an ambitious director who took cinema in new aesthetic directions and often crafted provocative reflections on social inequalities in French society.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        The Arts
        November 2014

        Jacques Demy

        by Darren Waldron, Diana Holmes, Robert Ingram

        Saccharine for some, poignant for others, Jacques Demy's 'enchanted' world is familiar to generations of French audiences accustomed to watching Christmas repeats of his fairytale Peau d'âne (1970) or seeing Catherine Deneuve and Françoise Dorléac prance and pirouette in Les Demoiselles de Rochefort (1966). Demy achieved international recognition with Les Parapluies de Cherbourg (1963), which was awarded the Palme d'Or at Cannes. However, beneath the apparently sugary coating of his films lie more philosophical reflections on some of the most pressing issues that preoccupy Western societies, including affect, subjectivity, self/other relations and free will. This wide-ranging book addresses many of the key aspects of Demy's cinema, including his associations with the New Wave, his unique approach to musicals, his adaptations of fairytales, his representations of gender and sexuality and his legacy as an iconic director for generations of audiences and filmmakers. ;

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner

      Subscribe to our

      newsletter