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        Medicine

        Eating – Drinking – Digesting

        Encouragement, Care and Treatment for People with Severe Disabilities, Illness and in Old Age

        by Annette Damag, Helga Schlichting

        Eating, drinking, nutrition, and mealtimes play a central role in the daily lives of people with physical and mental disabilities. This publication discusses people with multiple disabilities and cognitive impairments, such as dementia, as well as people in a persistent vegetative state. This practical handbook   - identifies problems with eating and drinking among people with severe disabilities and outlines their causes - provides comprehensive, practical guidance on working with people with sensory and motor problems, swallowing difficulties, eructation, nausea and malnourishment - presents posture and positioning aids and techniques to encourage drinking, digestion, basal stimulation, and enteral nutrition - integrates interdisciplinary perspectives from education studies, nursing, and therapy, taking the patient’s life story into account, and discusses working with relatives in drawing up a care plan.   Target Group: Practicing nurses, disability support workers, rehabilitation nurses and therapists, basal stimulation trainers, and other health care professionals

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        October 2007

        Vom Wert des Alters

        Mit Fotografien des Dichters von Martin Hesse

        by Hermann Hesse, Volker Michels, Martin Hesse, Volker Michels

        Hermann Hesse gehört zu den Autoren, die das Glück hatten, alt zu werden und alle Lebensstufen erfahren und darstellen zu können. Zu den schönsten seiner Schilderungen gehören Hesses Äußerungen über die letzten Jahre des Lebens, in denen »die Wirklichkeit eine spielerische Surrealität gewinnt und die Vergangenheit im Verhältnis zur Gegenwart an Realität zunimmt«. Als Ausgleich zu den körperlichen Gebrechen rühmt er »den Schatz an Bildern, die man nach einem langen Leben im Gedächtnis trägt und denen man sich mit dem Schwinden der Aktivität mit ganz anderer Teilnahme zuwendet als je zuvor. Menschen, die uns bereits verlassen haben, leben in uns weiter, leisten uns Gesellschaft und blicken uns aus lebendigen Augen an.«

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        September 1985

        Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter

        by Georg Simmel, Klaus Christian Köhnke, Heinz-Jürgen Dahme

        Georg Simmel wurde am 1. März 1858 in Berlin als jüngstes von sieben Kindern des Fabrikanten Edward Simmel und dessen Frau Flora (geb. Bodenstein) geboren und starb am 26. September 1918 in Straßburg. Die Familie ist jüdischer Herkunft, beide Elternteile traten jedoch schon früh zum christlichen Glauben über. Georg Simmel wurde evangelisch getauft. Von 1876 bis 1881 studierte er an der Berliner Universität Geschichte, Völkerpsychologie und Philosophie. Seine erste Promotionsschrift Psychologisch-ethnologische Studien über die Anfänge der Musik wurde von dem Philosophiehistoriker Zeller und dem Physiker Helmholtz wegen formaler Fehler und »zu gewagter« Thesen abgelehnt. Als Dissertation wird jedoch die prämierte Abhandlung Darstellung und Beurteilungen von Kants verschiedenen Ansichten über das Wesen der Materie akzeptiert. Nach Überwindung weiterer Hindernisse wurde er 1885 mit der Schrift Kantische Studien im Fach Philosophie habilitiert und an der Berliner Universität zum Privatdozenten ernannt. Mit der öffentlichen Antrittsvorlesung »Über das Verhältnis des ethischen Ideals zu dem logischen und dem ästhetischen« begann er seine sehr erfolgreichen Veranstaltungen, die auch gesellschaftlich große Resonanz fanden. Trotz seines akademischen Erfolgs wurde Simmel mit antisemitischen Ressentiments konfrontiert. So wurde 1898 sein erster Antrag auf Erteilung eines Extraordinariats vom Kultusministerium abgelehnt. 1908 scheiterte seine Berufung auf die zweite Professur für Philosophie in Heidelberg trotz der Empfehlungen von Max Weber und Eberhard Gothein am antisemitischen Gutachten des im Alldeutschen Verband engagierten Berliner Historikers Dietrich Schäfer (1845-1929). Heute gilt Simmel als einer der wichtigsten und faszinierendsten Vertreter der Soziologie des 20. Jahrhunderts, der entscheidend zur Formierung dieser Disziplin als eigenständiger Wissenschaft beigetragen hat.

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        January 1980

        Zeit allein heilt keine Wunden

        Psychoanalytische Erstgespräche mit Kindern und Eltern

        by Anita Eckstaedt, Rolf Klüwer, Hermann Argelander

        Dieser Band enthält eine Reihe von Erstgesprächen, die von verschiedenen psychoanalytischen Kindertherapeuten bearbeitet wurden. Diese Erstgespräche, die unter diagnostischen und therapeutischen Gesichtspunkten dargestellt und interpretiert werden, sollen einen Einblick in die Werkstatt des Kindertherapeuten geben, wobei der Blick im wesentlichen auf den Erstkontakt zwischen Eltern, Kind und dem Therapeuten gerichtet ist. Wenn Nöte, Probleme oder Symptome des Kindes dazu geführt haben, daß die Eltern mit ihrem Kind den Kindertherapeuten aufsuchen, beschreiben sie im Erstgespräch ihre Sorgen mit dem Kind, und das Kind stellt mit den ihm zur Verfügung stehenden Ausdrucksmöglichkeiten seine Welt in der Situation des Erstkontaktes dar. Die psychoanalytische Betrachtungsweise hebt aus den Informationen, die gegeben werden, die unbewußte Dynamik heraus, die den Schwierigkeiten zugrunde liegt. So bilden sich aus den Erstgesprächen Verstehenszusammenhänge, die Schlüssel für mögliche Ansatzpunkte für Veränderungen und Nachentwicklungen aufzeigen. Was aus den Erstgesprächen an Verständnis gewonnen werden kann, ist für das weitere therapeutische Vorgehen von großer Bedeutung. Aus den hier dargestellten und interpretierten psychoanalytischen Erstgesprächen können Eltern, Lehrer und Sozialarbeiter ebenso lernen wie Therapeuten.

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        May 1990

        Mit der Reife wird man immer jünger

        Betrachtungen und Gedichte über das Alter

        by Hermann Hesse, Volker Michels, Martin Hesse, Volker Michels

        Hesse gehört zu den Autoren, die das Glück hatten, alt zu werden und alle Lebensstufen auf charakteristische Weise erfahren und darstellen zu können. Zu den schönsten dieser Schilderungen gehören seine Betrachtungen über das Alter, über die Lebensjahre, wo Wirklichkeit und Umwelt eine spielerische Surrealität gewinnen, wo die Erinnerung an die Vergangenheit im Verhältnis zur Gegenwart an Realität zunimmt.

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        Medicine

        Palliative Care

        Handbook on Integrating Palliative Culture and Practice in Hospitals

        by Christoph Gerhard

        How can the most critically ill or dying people be cared for better in acute care hospitals with palliative care? How can palliative care be integrated into hospital treatment from an early stage in order to increase the quality of life of those affected or even to extend their life expectancy? The author shows how palliative care can positively transform hospital treatment.   Target Group: Palliative care doctors

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        September 1981

        Literatur als Therapie?

        Ein Exkurs über das Heilsame und das Unheilbare. Frankfurter Vorlesungen

        by Adolf Muschg

        »Die meisten Erklärungen, die dieser Text nötig haben mag, stehen in seinen ersten Kapiteln. Er entspricht nur zum geringeren Teil der Gastvorlesung für Poetik, die ich im Januar/Februar 1980 an der Frankfurter Universität gehalten habe. Was hier steht, ist in der Hauptsache meine Rechenschaft von den Folgen jener Gastvorlesungen für andere und für mich, also ein Bericht über die Fortsetzung des Prozesses, den ich dem Thema »Literatur als Therapie?«« gemacht habe, und das Thema mir. Daß es unerschöpflich ist, muß ich nicht rechtfertigen. Schon eher, daß das Sieb, mit dem ich geschöpft habe, wie ein systematisches Werkzeug aussieht. Der erste Teil bis Ziffer 25 setzt sich mit Therapie-Erwartungen auseinander, die heute bei Schreibern und Lesern in der Luft liegen. Ziffern 26 bis 41 berichten aus der Vorgeschichte meiner eigenen Schreib- und Therapiebedürftigkeit. Der dritte Teil probiert einen historisch-anthropologischen Zugang zum Thema aus und ist, weil man sich dabei nur übernehmen kann, der feierlichste geworden, aber auch, um Konsequenz bemüht, der am wenigsten konsequente. Daß das Thema Gründe hat, einer zusammenhängenden Behandlung zu spotten, halte ich immer deutlicher gespürt und wünschte, ich hätte noch mehr Mut zu Aus- und Abschweifungen gehabt. Ich stelle mir Leser vor, die die Überschriften als Wegweiser im Dickicht verstehen und ihre Komik ebenso freundschaftlich deuten wie mein Ordnungsbedürfnis.« (Aus der Vorbemerkung des Verfassers)

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        March 2004

        Von Wille und Macht

        by Friedrich Nietzsche, Stephan Günzel, Stephan Günzel, Gianni Vattimo

        Denen, welchen Denken Vergnügen macht«, wollte Nietzsche sein Buch Der Wille zur Macht widmen. Die Sorge um eine mögliche falsche Rezeption und sein Zusammmenbruch verhinderten das Projekt. Die vorliegende Anthologie stellt, im Unterschied zu vorigen Veröffentlichungen, nun erstmals alle einschlägigen Texte Nietzsches zusammen, die sich mit dem »Willen zur Macht« als philosophischem Theorem befassen. Interessierte Laien, aber auch ein Fachpublikum finden in dieser Sammlung eine ebenso gezielte wie vollständige Auswahl seiner Texte zu einer der bedeutsamsten philosophischen überlegungen der frühen Moderne. Ein begleitender Kommentar stellt die Auszüge in ihren jeweiligen thematischen Zusammenhang.

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        December 2020

        Hälfte des Lebens

        Versuch über Hölderlins Poetik

        by Winfried Menninghaus

        Seit Beginn des 20. Jahrhunderts gelten Hölderlins Gedichte der Jahre 1801-1805 als sein »eigentliches Vermächtnis« – und der Dichter-Priester Pindar als ihr antikes Vorbild. Winfried Menninghaus’ Studie entdeckt in diesen Gedichten einen Komplex von Rhythmen, Themen und mythischen Horizonten, der ihr bislang übersehenes (Anti-)Gravitationszentrum darstellt und zugleich zu einer Revision des dominanten Hölderlin-Bildes zwingt. Die antike Referenz ist dabei nicht Pindar, sondern die Dichterin Sappho. Sapphos Pathographie von erotischen Obsessionen, Trennungssituationen und Erfahrungen des Alterns, so wird gezeigt, ist von herausragender Bedeutung für die Definition dessen, was seit Ende des 18. Jahrhunderts »lyrisch« heißt, und Hölderlin hat einen erheblichen Anteil an dieser Selbstdefinition von »Lyrik« aus einer Beschäftigung mit der Dichterin. Leitfaden der gesamten Studie ist das berühmte Gedicht Hälfte des Lebens, nach dessen Veröffentlichung im Jahr 1804 Hölderlin kein weiteres mehr selbst zum Druck gebracht hat. Die Studie integriert in die Analyse von Hölderlins materialer Arbeit an der Sprache die mythologischen Horizonte des Gedichts, Hölderlins Philosophie der »Schönheit« sowie zentrale Aspekte seiner Theorie der Dichtung.

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        July 1998

        Hüter des Hauses

        Roman

        by Ebba D. Drolshagen, Lisa St Aubin de Terán

        Lisa St Aubin de Terán wurde am 2. Oktober 1953 als Tochter einer Engländerin und eines Guyaners in London geboren. Sie wuchs in London auf und begann bereits im Alter von 12 Jahren zu schreiben. Nach ihrer Heirat mit dem Venezolaner Jaime Terán lebte Lisa St Aubin de Terán in den venezolanischen Anden. Sieben Jahre lang führte sie dort eine Hazienda. Nach ihrer Rückkehr nach Europa veröffentlicht sie 1982 ihren ersten Roman, Keepers of the House, der noch im gleichen Jahr von The Slow Train to Milan gefolgt wird. Sie wird als "Best of Young British Novelists" nominiert. 1983 erhält sie "The Somerset Maugham Award" für Keepers of the House. Dieser Roman kommt ebenfalls in die engere Wahl für den "Casa de las Américas"-Preis. Ihre Romane Joanna und Hüter des Hauses, der Erzählband Der Marmorberg und andere Geschichten sowie ihr Bericht Ein Haus in Italien liegen im suhrkamp taschenbuch vor, Venedig. Die vier Jahreszeiten im insel taschenbuch (mit Fotos). - Übrigens enthält Der Palast die Geschichte des Mannes, der genau das "Haus" erdachte und bauen ließ, dessen Renovierung und Inbesitznahme durch die Autorin in Ein Haus in Italien so anschaulich und unterhaltsam beschrieben wird. Lisa St Aubin de Terán hat seit 1982 zahlreiche Bücher veröffentlicht, die in 12 Sprachen übersetzt wurde. Für einige ihrer Bücher wurden Film-Optionen vergeben. Lisa St Aubin de Terán hat, zumeist als Reisejournalistin, für The Observer, The Guardian, The Telegraph, The Times, The Independent, The New York Times, Vanity Fair, Marie Claire, Cosmopolitan geschrieben. Lisa St. Aubin de Terán hat zwei Töchter und einen Sohn und lebt zur Zeit in den Niederlanden.

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        November 1985

        Realität und Traum

        Psychotherapie eines Prärie-Indianers

        by Georges Devereux, Maja Hallberg, Margaret Mead

        In dieser Arbeit wird beschrieben, wie ein Prärieindianer mit einer komplizierten Symptom-Neurose im Verlauf einer Psychotherapie, die als Forschungsprojekt durchgeführt wurde, seine Wiederherstellung erlangte. Devereux schildert zunächst die Situation, in der sich das Leiden des Patienten entwickelte. Daran schließen eine detaillierte Auseinandersetzung an mit der prärieindianischen Kultur und eine theoretische Erörterung der Probleme kulturübergreifender Psychiatrie, der Bewertung von Symptomen unter einem kulturübergreifenden Aspekt, der Bedeutung des Verwandtschaftsmodells als Hintergrund für die Therapie, der Übertragungsprobleme, der Verwendung von Träumen und der gewählten therapeutischen Ziele. Dann kommen die Patientengespräche selbst, dreißig an der Zahl, wiedergegeben aus den Aufzeichnungen des Anthropologen, in denen er die Sitzungen fast Wort für Wort festgehalten hat. Als Forschungsprojekt war diese Psychotherapie Teil einer Untersuchung über die Rolle kultureller Faktoren bei der Ätiologie, Symptomatik und Therapie von Persönlichkeitsstörungen. Ihr Ziel bestand in der Entwicklung spezieller Techniken zur Behandlung solcher Störungen bei Personen, deren kultureller Hintergrund und ethnische Persönlichkeitsstruktur von den Patienten des »typischen« Therapeuten der amerikanischen Mittelklasse abweichen.

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        July 2025

        Ich hab dich lieb bis zum Mond und zu den Sternen

        Liebevolles Pappbilderbuch für Kinder ab 18 Monaten - Feiert die besondere Liebe zwischen Eltern und Kindern - Das perfekte Geschenk für alle, die man lieb hat

        by Amelia Hepworth, Tim Warnes

        Komm in meine Arme, du bist die Welt für mich!Der große Bär hat sein kleines Bärchen so unglaublich lieb – und das möchte er ihm sagen und zeigen. Gemeinsam erleben die beiden viele tolle Dinge, spielen und haben Spaß. Aber das Wichtigste ist, dass sie zusammen sind.Dieses zärtliche und warmherzige Pappbilderbuch feiert die besondere Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern und die Liebe, die sie miteinander verbindet. Ein liebevolles Pappbilderbuch für Babys und Kleinkinder ab 18 Monaten Wunderschöne malerische Illustrationen und sanfte Reime laden zum Träumen ein Passt in jedes Gute-Nacht-Ritual Zum gemeinsamen Kuscheln, Schmusen und Zusammensein Für geborgene und entspannende Vorlesemomente Die schönste Art, einander zu sagen, wie gern man sich hat Perfekt zur Taufe, zum Muttertag, zum Vatertag, zum Valentinstag oder zur Geburt Das ideale Geschenk für Kinder und Eltern: Enthält Platz für eine persönliche Widmung Der Nummer 1 Bestseller aus Großbritannien Stabile Pappseiten und abgerundete Ecken - ideal für kleine Hände

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        July 1984

        Jüdisch-christliches Religionsgespräch in neunzehn Jahrhunderten

        by Hans-Joachim Schoeps, Edna Brocke

        Dieses Buch stellt die Geschichte des Gesprächs dar, das Israel und die Kirche im Ringen um die Wahrheit miteinander führen. Das innere Spannungsverhältnis zwischen Israel und der Kirche wird im Spiegel der Kontroversen von neunzehn Jahrhunderten aufgezeigt. Die Leitlinie dieser Auseinandersetzung, die die Kirchenväter und Rabbiner der frühtalmudischen Zeit begonnen haben und bis zu Martin Buber und Franz Rosenzweig reicht, geht vom Dogmenstreit zum Glaubensgespräch.

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