Editorial Leonard Levy
Venezuelan gastronomic literature.
View Rights PortalFounded in 2010, the Parisian agency is a literary agency based in Paris. We represent a selected group of international writers of literary fiction such as multi-awarded Icelandic author Gudrun Eva Minervudottir and Hungarian novelist Arpad Kun, winner of the prestigious Aegon Award. We also represent the stunning illustrated books of the British and the Bodleian Library (UK) abroad. Last, we are now open to represent new lists in literary fiction, crime fiction and non fiction. Welcome to the Parisian Agency!
View Rights Portal»Ein Liebhaberbändchen zum Mit-sich-Herumschleppen (nicht nur in Paris), zum Fotos-Anschauen (Paris, wie es einmal war, von unnachahmlichem Zauber), zum Sich-Freuen, daß es solche Bücher noch gibt.« BuchJournal
Paris 1838: Ein geheimnisvoller deutscher Herzog kämpft in den verrufensten Gegenden der Stadt für Gerechtigkeit, denn im Labyrinth der nächtlichen Gassen treiben so allerhand finstre Gestalten ihr Unwesen. Eugène Sue (1804-1857) gehört zu den meistgelesenen Autoren des 19. Jahrhunderts. Die Geheimnisse von Paris wurden bei Erscheinen 1843 schlagartig zum Bestseller. Einer der spannendsten und furiosesten Romane der europäischen Literatur!
Milde Septembertage in Paris: Nach fast dreißig Jahren kehrt Eric zurück in die Stadt, von der er einmal gehofft hatte, sie würde ihm die Erfüllung bringen. Statt dessen brachten ihn die Tage mit Claudine an den Rand der Verzweiflung – Claudine mit ihren hellen, fast weißblonden Haaren, die Hände in den Taschen ihres grünen Mantels vergraben. Jetzt scheint eine Wiederbegegnung möglich. Und es stellt sich die Frage, ob »einer nicht genauso aus dem besteht, was er nicht gelebt hat, wie aus dem, was durch Zufall seine Wirklichkeit geworden ist«. -- Mit Zeichnungen von Nanne Meyer.
Leonardo da Vinci and the ethics of style brings together a distinguished group of experts on Leonardo and the Renaissance, examining the ethical underpinnings of art history. The seven essays articulate the complexity of ways in which style involved ethical considerations during the early modern period, and still involves us in its conundrums. Looking at individual works and concepts, this fascinating collection covers subjects such as Leonardo's understanding of his role as a painter as that of a natural philosopher, his interests in visual perception and the understanding of visual sensations by the mind, how and why Leonardo's ideas on painting are at the core of art theory, how Leonardo addresses style in gendered terms, and 'style' as the historian's projection. This volume will be of great interest to all those studying or with an enthusiasm for Renaissance art history, art theory, cultural studies and philosophy. ;
False profits of ethical capital is a thought-provoking approach to understanding stakeholder capitalism. Rather than focusing on the inadequacies of corporate responsibility, sustainable investment and consumer politics, this book grapples with the technical and rhetorical functions of ethical capital for profit and accumulation. It provides a unique and eclectic analysis of the political dynamics between finance, capital and labour, offering a refreshing perspective on struggles interlocking social, ecological and economic crises, and suggesting new ways of thinking about sustainability politics.
Was wäre Paris ohne seine Gärten und Parks? Die »grüne Hauptstadt« wird die Metropole auch genannt, denn fast fünfhundert Grünanlagen gibt es hier. Viele sind längst selbst zu Sehenswürdigkeiten geworden, wie der Jardin du Luxembourg oder der Jardin des Tuileries. Andere liegen versteckt hinter hohen Mauern oder verrammelten Toren, wie der Garten des Palais Royal oder der Clos de Blancs Manteaux, und warten darauf, entdeckt zu werden.In Die Gärten von Paris nimmt die Pariserin Murielle Rousseau die Leserinnen und Leser mit in die schönsten Gärten der Stadt. Dabei nähert sich die Autorin den Gärten als Flaneurin und porträtiert sie auf ihre ganz persönliche, charmante und sehr französische Art. So entsteht Garten für Garten ein ganz besonderes Bild von Paris: das Porträt einer Stadt, gezeichnet auf einer Parkbank, mit Vogelgezwitscher im Ohr.
Was wäre Paris ohne seine Gärten und Parks? Die »grüne Hauptstadt« wird die Metropole auch genannt, denn fast fünfhundert Grünanlagen gibt es hier. Viele sind längst selbst zu Sehenswürdigkeiten geworden, wie der Jardin du Luxembourg oder der Jardin des Tuileries. Andere liegen versteckt hinter hohen Mauern oder verrammelten Toren, wie der Garten des Palais Royal oder der Clos de Blancs Manteaux, und warten darauf, entdeckt zu werden.In Die Gärten von Paris nimmt die Pariserin Murielle Rousseau die Leserinnen und Leser mit in die schönsten Gärten der Stadt. Dabei nähert sich die Autorin den Gärten als Flaneurin und porträtiert sie auf ihre ganz persönliche, charmante und sehr französische Art. So entsteht Garten für Garten ein ganz besonderes Bild von Paris: das Porträt einer Stadt, gezeichnet auf einer Parkbank, mit Vogelgezwitscher im Ohr.
Leonardo da Vinci gilt als die perfekte Verkörperung des uomo universale der Renaissance, als herausragender Repräsentant einer widersprüchlichen Epoche. Seine Faszination ist bis heute ungebrochen. Immer wieder wurden Versuche unternommen, sein Werk auf dem jeweils neuesten Stand der Reproduktionstechnik zu dokumentieren und in opulenten Folianten zu präsentieren. Dabei vertiefte und verstieg man sich allerdings in immer speziellere Detailfragen, in Zuschreibungen und Abschreibungen, in Umdeutungen und Mystifizierungen. Boris von Brauchitsch sichtet anlässlich des 500. Todestags Leonardos den aktuellen Stand der Forschung, filtert bemerkenswerte Thesen heraus und fasst dies alles in einer handlichen und überschaubaren Biografie zusammen, die ebenso prägnant wie differenziert dessen Werdegang und seine Bedeutung als Künstler und Forscher auf den Punkt bringt.
Etel Adnan, Malerin und Schriftstellerin mit Wohnsitz in Beirut, San Francisco und Paris, beschreibt ihr Paris, das sie liebt wie keine andere Stadt. Ihr Paris ist auch das Paris von Baudelaire und Delacroix, Mallarmé und Picasso, Sartre und Djuna Barnes, das Paris der vietnamesischen und afrikanischen Einwanderer, der Revolutionäre und Bohemiens. Die gebildete und belesene Kosmopolitin nimmt uns mit zu einem Rundgang durch die Stadt, zeigt uns die schönsten Plätze, Parks, Cafés und Restaurants und klärt uns ganz en passant und mit einem sehr weiblichen Blick über Geschichte, Literatur, Kunst und politisches Geschehen in dieser Stadt auf.
Leonardo da Vinci gilt als die perfekte Verkörperung des uomo universale der Renaissance, als herausragender Repräsentant einer widersprüchlichen Epoche. Seine Faszination ist bis heute ungebrochen. Immer wieder wurden Versuche unternommen, sein Werk auf dem jeweils neuesten Stand der Reproduktionstechnik zu dokumentieren und in opulenten Folianten zu präsentieren. Dabei vertiefte und verstieg man sich allerdings in immer speziellere Detailfragen, in Zuschreibungen und Abschreibungen, in Umdeutungen und Mystifizierungen. Boris von Brauchitsch sichtet anlässlich des 500. Todestags Leonardos den aktuellen Stand der Forschung, filtert bemerkenswerte Thesen heraus und fasst dies alles in einer handlichen und überschaubaren Biografie zusammen, die ebenso prägnant wie differenziert dessen Werdegang und seine Bedeutung als Künstler und Forscher auf den Punkt bringt.
Decades before the emergence of a French self-styled 'hood' film around 1995, French filmmakers looked beyond the gates of the capital for inspiration and content. In the Paris suburbs they found an inexhaustible reservoir of forms, landscapes and social types in which to anchor their fictions, from bourgeois villas and bucolic riverside cafés to post-war housing estates and postmodern new towns. For the first time in English, contributors to this volume address key aspects of this long film history, marked by such towering figures as Jean Renoir, Jacques Tati and Jean-Luc Godard. Idyllic or menacing, expansive or claustrophobic, the suburb served divergent aesthetic and ideological programmes across the better part of a century. Themes central to French cultural modernity - class conflict, leisure, boredom and anti-authoritarianism - cut across the fifteen chapters.
Band 6 der Gesamtausgabe legt Valérys Schriften und Vorträge zur Ästhetik und Philosophie der Künste vor. Zu Beginn stehen die drei einflussreichen Essays zu Leonardo da Vinci, in denen Kunst und Wissenschaft, Erfindung und Erkenntnis ineinandergreifen, und die den interdisziplinären Geist Valérys vergegenwärtigen. Im Weiteren werden theoretische Grundfragen und Wirkungsweisen der Kunst verhandelt, von Architektur, Malerei, Musik bis hin zu Tanz. Es folgen kunstgeschichtliche Kommentare, u. a. zu Degas, Manet, Renoir und Morisot. In seinen Betrachtungen zur Kunst geht Valéry nicht zuletzt den wechselseitigen Wirkungen zwischen Werk und Künstler oder Betrachter nach: »Alle Künste leben von Worten. Jedes Kunstwerk verlangt, daß man ihm antworte.«
„Der Stoff, aus dem Cortázar diesen Labyrinth-Traum von einem wundersamen und herrlich gewitzten Buch knetet, ist fast bieder und einfach: Ein Boheme-Zirkel im Paris der fünfziger Jahre, Schriftsteller, Künstler, verkrachte Genies aus verschiedener Herren Länder und deren Freundinnen; Gespräche über Kultur und Philosophie, Liebe und Jazz. Der ›Klub der Schlange‹ wird von dem Mate trinkenden Oliveira, einem Argentinier, und seiner Freundin ›Maga‹ dominiert. Sie kommt aus Uruguay; für den geistig gespaltenen, zynischen Freund ist sie so etwas wie die Unschuld des Lebens, sinnliche Identität. Aber er verliert sie (wie, warum, ja, das müssen Sie schon lesen). Der Klub zerfällt, Maga verschwindet, und Oliveira, von der Polizei bei einem öffentlichen Sexualakt mit einer Clocharde ertappt, wird ausgewiesen. Zurück in Buenos Aires, trifft er seinen alten Freund Traveler wieder, in dessen Frau imaginiert er sich sehnsüchtig seine Maga. Zuerst im Zirkus beschäftigt, treffen wir die drei zuletzt als Bedienstete und Wärter eines privaten Irrenhauses und den immer tiefer in seine Wünsche verstrickten Oliveira schließlich als Patienten, der sich von einer Fensterbrüstung stürzt ...
»Schriftsteller haben zwei Länder, eines, wohin sie gehören, und eines, in dem sie wirklich leben …, um darin frei zu sein.« Paris Frankreich ist eine beredte Liebeserklärung der Amerikanerin Gertrude Stein (1874-1946) an Paris, die Stadt ihrer Wahl, die »denjenigen von uns entsprach die die Kunst und Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts schaffen sollten«, und an das Land insgesamt. Sie beschäftigt sich mit der Hauptstadt ebenso wie mit dem ganzen Land - sowie mit ihren Befürchtungen angesichts des heraufziehenden Kriegs. Paris, France wurde an dem Tag veröffentlicht, als Paris vor den Deutschen kapitulierte, was Gertrude Steins leidenschaftlich vertretenem Selbstbetrug, der sie hatte behaupten lassen, einen (zweiten) Weltkrieg werde es nicht geben, den Garaus machte.
Hanns-Josef Ortheil durchstreift das alte »Paris, links der Seine« mit dem Blick eines Flaneurs von heute und erlebt seine verführerischen Winkel abseits von den touristischen Ecken auf intensive Weise neu.Seit Jahrhunderten haben die Straßen von Saint-Germain-des-Prés sowie die Terrains rund um das Quartier Latin Künstler, Musiker und Schriftsteller aus aller Welt in ihren Bann gezogen. Auf kleinem Raum entstand eine einzigartige, lebendige Atmosphäre, die vom intellektuellen Milieu der Pariser Universität ebenso lebte wie von den Salons, Ateliers, Studios und Cafés der künstlerischen Moderne. Sie ließ jenes für Paris typische Lebensgefühl eines melancholisch durchtränkten Glücks entstehen, das in den Pariser Chansons besungen wurde und das Ernest Hemingway in seinen Skizzen Paris – ein Fest fürs Leben beschrieben hat.
Die Verbindung zwischen Frauen und Katzen ist eine besonders innige und besteht schon seit Jahrtausenden. Auch in der Malerei ist das Motiv »Frau und Katze« eines der ältesten und häufigsten Sujets, von dem sich Malerinnen und Maler aus allen Jahrhunderten immer wieder inspirieren ließen. Ob Muse, Gefährtin oder Seelenverwandte – Detlef Bluhm unternimmt eine Reise durch die Geschichte der Malerei und erzählt anhand von über 50 Gemälden von den verschiedensten Facetten dieser ganz besonderen Freundschaft zwischen Frauen und Katzen. Kurze Texte kommentieren die Abbildungen mit Interpretationen, Anekdoten und biographischen Hinweisen. Mit Gemälden von Rubens, da Vinci, Velázquez, Manet, Renoir, Vallotton, Lovis Corinth, Kirchner, Franz Marc, Max Beckmann, Hannah Höch, Frida Kahlo, Balthus, Picasso und vielen anderen.