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        February 1981

        Gespräche mit Herbert Marcuse

        Gesprächsteilnehmer: Herbert Marcuse, Jürgen Habermas, Tilman Spengler, Silvia Bovenschen, Marianne Schuller, Berthold Rothschild, Theo Pinkus, Erica Sherover, Heinz Lubasz, Alfred Schmidt, Ralph Dahrendorf, Karl Popper, Rudi Dutschke, Hans Christoph Buch

        by Herbert Marcuse, Hans-Martin Lohmann

        Keinem Philosophen der Gegenwart ist es gelungen, so ins öffentliche Bewußtsein einzudringen wie Herbert Marcuse. Seit den späten sechziger Jahren haben seine Schriften weltweit die Neuansätze gesellschaftstheoretischer Diskussion, nicht nur in der studentischen Protestbewegung, erheblich beeinflußt. Die tagespolitisch motivierte Rezeption seines Werkes führte jedoch dazu, daß der bedeutende Philosoph zeitweise hinter dem Moralisten und engagierten Politiker verschwand. Dabei ist dieser ohne jenen nicht wirklich zu verstehen. Es scheint daher heute geboten, an den philosophischen wie lebensgeschichtlichen Zusammenhang zu erinnern, in dem seine Arbeiten stehen, die seinen Ruhm begründet haben. Mit Freunden, Gegnern und Weggenossen hat Herbert Marcuse immer wieder über Möglichkeiten einer radikalen Veränderung der Gesellschaft nachgedacht und gestritten. Der vorliegende Band versammelt einige dieser Gespräche über Fragen der politischen Philosophie und der Ästhetik, über das Verhältnis von Psychoanalyse und Kritischer Theorie, über die Entwicklungsgeschichte der Linken in Europa und ihre Organisationsprobleme, über die Emanzipation der Frau und die Rolle der Protestbewegung – Gegenstände also, die Marcuses Denken nachdrücklich beschäftigt haben und die in ihrer Diskussionsgeschichte ihrerseits von Marcuses Denken geprägt worden sind.

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        November 1988

        Weihnachtsgeschichten

        Herausgegeben von Angela Martini-Wonde

        by Nikolai Leskow, Angela Martini-Wonde

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        Literature & Literary Studies
        October 2025

        The emotions in liberal writing, c.1790–c.1920

        by Jock Macleod, Peter Denney, William Christie

        This volume of essays from a selection of distinguished international scholars is the first of its kind to explore in depth the emotional dimensions of liberal writing in Britain over the long nineteenth century. Addressing liberal writing in the public sphere rather than high political or parliamentary liberalism, it comprises a clear, context-setting introduction and eleven substantive chapters. The chapters analyse key texts and figures from the 1790s through to the 1920s and offer several different approaches to the central concern with the emotions and liberalism. These include examining the place of the emotions in the 'good life'; the social and political function of the emotions; emotional rhetoric in liberal writing; and liberal theories of the emotions. Both individually and as a collection, the essays provide an essential foundation for further scholarly work in this emerging field.

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        Geography & the Environment
        June 2025

        Demystifying informal urban design and planning

        Insights from Asia

        by Mahyar Arefi

        Touting informal settlements or informality in general as illegal, crime-ridden, unsafe, filthy, chaotic, and formal developments as legal, orderly or safe, and so forth has not solved anything and informality as a way of life or an economic reality lingers and grows. Demystifying informal urban design and planning delves deeper into this conundrum and seeks to debunk some common misguided perceptions about it. Borrowing popular philosophical and political analogies from Isaiah Berlin and Gregory Treverton and others, it encourages urban designers and planners to become multitaskers like foxes rather than hedgehogs who can do one thing right. The book ends with some general takeaways on assuming more proactive roles in informal urban design issues and avoiding two potential pitfalls while interacting with them.

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        June 1989

        Aufzeichnungen eines Jägers

        Aus dem Russischen von Herbert Wotte. Mit Anmerkungen von Klaus Dornacher

        by Iwan Turgenjew, Herbert Wotte

        Iwan Turgenjew wurde am 9. November 1818 in Orel als Sohn eines russischen adligen Offiziers geboren. Er studierte in Moskau, Sankt Petersburg und Berlin Literatur. Er verliebte sich in die Opernsängerin Pauline Viardot und pflegte mit ihr und ihrem Mann über lange Zeit eine »ménage à trois«. Seit 1855 hielt er sich hauptsächlich in Deutschland und Frankreich auf. Er lernte Theodor Storm und Gustav Freytag kennen, traf auf George Sand und Émile Zola, und pflegte eine enge Freundschaft mit Gustave Flaubert. Er starb am 3. September 1883 in Bougival bei Paris. Turgenjew ist einer der bedeutendsten Vertreter des russischen Realismus des 19. Jahrhundert.

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        April 1996

        Ein Adelsnest

        by Iwan Turgenjew, Herbert Wotte

        Iwan Turgenjew wurde am 9. November 1818 in Orel als Sohn eines russischen adligen Offiziers geboren. Er studierte in Moskau, Sankt Petersburg und Berlin Literatur. Er verliebte sich in die Opernsängerin Pauline Viardot und pflegte mit ihr und ihrem Mann über lange Zeit eine »ménage à trois«. Seit 1855 hielt er sich hauptsächlich in Deutschland und Frankreich auf. Er lernte Theodor Storm und Gustav Freytag kennen, traf auf George Sand und Émile Zola, und pflegte eine enge Freundschaft mit Gustave Flaubert. Er starb am 3. September 1883 in Bougival bei Paris. Turgenjew ist einer der bedeutendsten Vertreter des russischen Realismus des 19. Jahrhundert.

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        April 2017

        Das Vorenthalten von Arbeitgeberbeiträgen zur Sozialversicherung gemäß § 266a Abs. 2 StGB.

        Eine Untersuchung zu den Anwendungsproblemen aufgrund der strukturellen Anlehnung an § 370 Abs. 1 AO und der Übernahme des »Vorenthaltens« von Beiträgen aus § 266a Abs. 1 StGB.

        by Loose, Marcus

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        March 2019

        Der grenzüberschreitende Formwechsel von Kapitalgesellschaften.

        Eine rechtsvergleichende Gesamtschau zur identitätswahrenden Unternehmensmobilität in Deutschland und Frankreich mit Blick auf die Rechtsprechung des EuGH bis Polbud.

        by Loose, Sven

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        Health & Personal Development

        Loose Connection

        by Fe Strack, Xiaying Lin, Martina Schlegl

        Jojo and his best friend Charly’s class often do silly things, and then something goes wrong. But nobody would have thought that things could also go wrong in someone’s head. However, everything suddenly changes when Jojo falls over in phys ed and has to go to the hospital. Jojo seems to be afraid of school and then the others make fun of him. Jojo explains to Charly that he has an illness called epilepsy. This means that lots of nerve cells in the brain are silly in the same way all at once – so that, for a short time, some things don’t work for him like they should. Their classmates must be able to understand that, Charly thinks. And then Charly and Jojo have a brilliant idea. This story aims to help children affected by epilepsy to understand their condition better, and should help accompanying adults to explain the different forms of epilepsy in a way that is appropriate for children. For:• children of elementary school age(between 6 and 12 years) who sufferfrom epilepsy• parents and relatives• therapists

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        April 1987

        Das Land, nach dem ich mich sehne. Polnische Bibliothek

        Lyrik und Prosa. Auswahl und Vorwort von Michael Krüger. Nachwort von Jan Bl'on'ski. Aus dem Polnischen von Guido von Birkenfeld, Karl Dedecius, Oskar Jan Tauschinski, Walter Tiel

        by Zbigniew Herbert, Karl Dedecius, Guido Birkenfeld, Jan Błoński, Michael Krüger

        Zbigniew Herbert, geboren 1924 in Lemberg, erlebte als Schüler die sowjetische, dann die deutsche Okkupation und schloss sich 1943 dem polnischen Widerstand an. Seit 1956 veröffentlichte er Gedichte und Essays. Jahrelang bereiste er Italien, Frankreich und Griechenland. Herbert, der 1998 in Warschau starb, zählt zu den großen europäischen Dichtern des 20. Jahrhunderts. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München.

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        November 1985

        Das Problem der Intersubjektivität

        Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads

        by Hans Joas, Hans Joas

        Joas, Hans: Einleitung: Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads. Wenzel, Harald: Mead and Parsons. Die emergente Ordnung des sozialen Handelns. Rehberg, Karl-Siegbert: Die Theorie der Intersubjektivität als eine Lehre vom Menschen. George Herbert Mead und die deutsche Tradition der »Philosophischen Anthropologie«. Bergmann, Werner: _. Hoffmann, Gisbert: Mead und die Tradition der Phänomenologie. Cook, Gary Allan: Moralität und Sozialität bei Mead. Übersetzt von Hans Joas. Krappmann, Lothar: Mead und die Sozialisationsforschung. Tenbruck, Friedrich H.: George Herbert Mead und die Ursprünge der Soziologie in Deutschland und Amerika. Ein Kapitel über die Gültigkeit und Vergleichbarkeit soziologischer Theorien.

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