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Lindbak + Lindbak is a fresh new Nordic publishing house adding an innovative twist to popular genres like crime, romance & children's books.
View Rights PortalLindbak + Lindbak is a fresh new Nordic publishing house adding an innovative twist to popular genres like crime, romance & children's books.
View Rights PortalSam Hanna (1903-96), a pioneering filmmaker from Burnley, Lancashire, was dubbed the 'Lowry of filmmaking' by BBC broadcaster Brian Redhead in the 1980s. The well-meant label stuck, even though it misses the variety of Hanna's remarkable output. Hanna's intimate glimpses into the lives of strangers enable us to imagine the possible stories that lie behind the images. Away from mid-century exponents of documentary filmmaking and photography, Hanna shows us humanity and a microcosm of a world in change, where his subjects are caught up in issues far beyond their grasp that we, as onlookers years later, encounter and see afresh. Written and curated by historian Heather Norris Nicholson, Round our way combines stills, essays and archive photography to document Hanna's unique visual record on film, particularly in northern England, but also further afield, during decades of profound change.
Heather Fawcetts "Die Schule am wilden Drachenwald" entführt Leser*innen ab 10 Jahren in die faszinierende Welt von Autumn Malog, die als Monsterhüterin an der magischen Zauberschule Ingelnook arbeitet. Während Autumn sich nach einem Platz als Schülerin sehnt, wird ihr Leben auf den Kopf gestellt, als ihr Zwillingsbruder Winter spurlos verschwindet. Entgegen den Gerüchten um den gefürchteten Schattendrachen glaubt Autumn, dass ihr Bruder noch am Leben ist. Ihre Suche nach Antworten führt sie zu einer unerwarteten Allianz mit dem talentierten Zauberschüler Cai Morrigan. Gemeinsam enthüllen sie dunkle Geheimnisse und stellen sich dem schrecklichen Schattendrachen. Fawcett kreiert eine Welt voller Magie, Mysterien und unerwarteter Wendungen, die junge Leserinnen in ihren Bann zieht. Dieses Abenteuer besticht durch liebenswerte Charaktere, Humor und eine packende Handlung, die zeigt, wie Mut, Freundschaft und Entschlossenheit die dunkelsten Herausforderungen überwinden können. Einzigartige Fantasy-Welt: Tauche ein in eine fesselnde Welt voller Magie, geheimnisvoller Monster und mutiger Helden. Spannende Handlung: Ein packendes Abenteuer mit überraschenden Wendungen hält Leser*innen bis zur letzten Seite in Atem. Starke Charakterentwicklung: Die tiefgründigen und sympathischen Charaktere wachsen mit ihren Herausforderungen und inspirieren junge Leser*innen. Themen, die bewegen: Die Geschichte thematisiert wichtige Werte wie Freundschaft, Mut und die Bedeutung von Familie, eingebettet in ein magisches Abenteuer. Internationale Begeisterung: Heather Fawcett, als „Rising Star“ international gefeiert, bietet mit diesem Buch ein weiteres Meisterwerk ihrer fantasievollen Schreibkunst.
Begleite Noa und ihre Geschwister Julian und Maite auf eine unvergessliche Reise durch die magischen Meere von Astra, einer wandernden Zauberinsel voller Geheimnisse und alter Magie. In "Noa und die Sprache der Geister" entführt uns Heather Fawcett in eine Welt, in der Magie noch atmet und Abenteuer hinter jeder Welle lauert. Nachdem ihre Familie von der Macht vertrieben wurde, sucht Julian nach einem Weg, seinen Thron zurückzuerobern und stößt dabei auf eine vergessene Magie, die ihn jedoch in Gefahr bringt, von Dunkelheit verzehrt zu werden. Währenddessen entdeckt Noa, dass nicht ihr Bruder, sondern sie selbst die wahre Macht besitzt, den Zauber zu sprechen. Zwischen Piratenangriffen, der Begegnung mit Geistern und der Flucht vor dunklen Magiern müssen die Geschwister entscheiden, wie weit sie für die Familie und die Wahrheit gehen würden. Gelistet bei Antolin. Fesselnde Fantasy-Handlung: Eine mitreißende Geschichte voller Abenteuer, dunkler Magie und der unerschütterlichen Kraft der Familie. Starke weibliche Protagonistin: Noa, eine Heldin, die mit Mut, Intelligenz und einem tiefen Verständnis für Magie glänzt. Reichhaltige, magische Welt: Entdecke die wandernden Inseln von Astra, bevölkert von Drachen, Ottern, Geistern und Piraten. Themen von Diversität und Identität: Das Buch greift aktuelle Themen auf und verwebt sie geschickt in eine Welt, in der jeder seinen Platz finden kann. Für Fans von Cornelia Funke und Nevermoor: Ein Muss für Liebhaber von tiefgründigen Fantasy-Welten und charismatischen Charakteren. Illustrationen, die zum Träumen einladen: Begleitet von den zauberhaften Vignetten von Martina Hoffmann, die der Geschichte zusätzliche Tiefe verleihen. Lehrreiche Aspekte: Neben der Unterhaltung bietet das Buch wertvolle Einblicke in die Bedeutung von Geschwisterliebe und den Mut, das Richtige zu tun. Perfektes Geschenk: Ob für Mädchen ab 10 Jahren, die starke Heldinnen und fantastische Abenteuer lieben, oder als spannende Lektüre für die ganze Familie. Entdecke weitere Fantasy-Abenteuer von Heather Fawcett: Ember Drachentochter Die Schule am wilden Drachenwald Fuchs und Feuer
In "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin" nimmt uns Heather Camlot mit auf eine inspirierende Reise durch 15 wahre Geschichten von Menschen, die sich auf mutige und kreative Weise gegen Krieg und Gewalt gestellt haben. Von Soldaten, die sich weigern, Waffen zu tragen, bis hin zu Kampfpiloten, die Blumensamen statt Bomben abwerfen – dieses Buch ist eine Hommage an die Kraft der Fantasie und den unerschütterlichen Glauben an den Frieden. Illustriert mit Humor und Tiefe, bietet es jungen Leser*innen und ihren Familien eine neue Perspektive auf die Möglichkeiten, Konflikte ohne Gewalt zu lösen und die Welt gemeinsam zu einem besseren Ort zu machen. Heather Camlots 'Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin' ist mehr als nur ein Buch – es ist ein Aufruf, zu träumen, zu hinterfragen und aktiv zu werden. Es beweist, dass Fantasie und Mut mächtige Werkzeuge im Kampf gegen Krieg und Ungerechtigkeit sind. Einzigartiger Ansatz gegen Krieg: Das Buch präsentiert außergewöhnliche wahre Geschichten, die zeigen, wie Einzelpersonen und Gruppen auf innovative Weisen gegen Krieg und für den Frieden eintreten. Förderung von Toleranz und Vielfalt: Durch die Erzählungen verschiedener Kulturen und Hintergründe fördert das Buch Verständnis und Respekt für die Vielfalt der menschlichen Erfahrung. Inspiriert zu aktivem Engagement: Junge Leser*innen werden ermutigt, über ihre eigene Rolle in der Gesellschaft nachzudenken und sich aktiv für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen. Unterstützt kritisches Denken: Mit Fragen und Herausforderungen regt "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin" dazu an, gängige Annahmen zu hinterfragen und eigene Standpunkte zu entwickeln. Wertvolles Bildungsmaterial: Ideal als Schullektüre und für Bildungsprojekte, bietet es tiefe Einblicke in ethische Fragen und die Bedeutung von Zivilcourage. Motivierend und Hoffnung gebend: Das Buch macht Mut und zeigt, dass jeder Mensch, unabhängig von Alter oder Hintergrund, einen Unterschied machen kann. Berührend und humorvoll illustriert: Die Illustrationen ergänzen die Texte perfekt und machen die Lektüre zu einem visuell ansprechenden Erlebnis. Perfektes Geschenk: Ein inspirierendes Geschenkbuch für junge Menschen, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und eine bessere Welt interessieren.
"Imagine all the people living life in peace": Stell dir vor, Soldaten würden sich weigern, Waffen zu tragen, oder Kampfpiloten würden Blumensamen statt Bomben abwerfen? Stell dir vor, Musik hätte die Macht, den demokratischen Gedanken weiterzutragen? Unmöglich, denkst du? Auf keinen Fall. All diese Ideen sind von Menschen in die Tat umgesetzt worden – als Zeichen gegen Gewalt, Krieg und totalitäre Machtverhältnisse. Heather Camlot hat 15 Geschichten über wahre Begebenheiten zusammengetragen, in denen sich Menschen der Gewalt und dem Krieg widersetzt haben. Geschichten, die zeigen, dass jeder von uns einen Unterschied machen kann.
Was verbergen wir, indem wir uns zeigen? Und warum wissen wir am wenigsten über das, was uns am meisten bewegt? Rachel Cusk ist die spannendste Schriftstellerin unserer Zeit und Kudos der Abschluss ihres Meisterwerks, ein lebenskluger, beziehungsreicher Roman, erzählt mit schlichter Eleganz und abgründigem Witz. Faye ist Schriftstellerin und unterwegs, ihren neuen Roman vorzustellen. Für sie scheint diese Reise lebensentscheidend. Nicht nur hofft sie, endlich die ihr gebührende öffentliche Anerkennung zu finden, sie sucht vor allem Abstand zu einer privaten Katastrophe. Sie begegnet Kollegen, die sich um Kopf und Kragen reden, sie bestreitet Bühnengespräche, in denen man ihr nicht zuhört, und sie gibt Interviews, ohne wirklich selbst zu Wort zu kommen. Doch je mehr sie sich auf die anderen einlässt, umso deutlicher wird Faye, was jenseits all der Geschichten und Fiktionen liegt, mit denen die Menschen sich fast obsessiv wappnen. Die Konsequenz, die Faye für sich daraus zieht, ist einleuchtend – führt sie aber geradewegs zurück in die Bodenlosigkeit ihrer persönlichen Situation.
This is the first book-length study of the most prolific and most critically acclaimed director working in British cinema today. Michael Winterbottom has also established himself, and his company, Revolution Films, as a dynamic force in world cinema. No other British director can claim such an impressive body of work in such a variety of genres, from road movie to literary adaptation, from musical to sex film, to stories of contemporary political significance. The authors of this book use a range of critical approaches to analyse the filmmaker's eclectic interests in cinema and the world at large. With this in mind, the realist elements of such films as Welcome to Sarajevo are examined in the light of a long history of cinema's dealings with realism, as far back as post-war Italian neo-realist filmmaking; whereas Jude and The claim are approached as both literary adaptations (a continuing strand in British cinema history) and examples of other reworked genres (the road movie, the western). This lively study of his work, written in a wholly accessible style, will engage all those who have followed his career as well as those with a wide-ranging interest in British cinema.
Scottish Society, 1707-1830 challenges much conventional wisdom and provides readers with many new insights into Scottish social and economic history.. Argues that the Union of 1707 was vital for Scottish success, but in ways which have hitherto been overlooked.. Contests received wisdom on issues such as the role of the Kirk and other agencies for inculcating order, and argues that the eighteenth and early nineteenth centuries in Scotland were years of upheaval and deep social conflict in both the Highlands and Lowlands, where commercialism and later the market economy revolutionised social relationships.. The period surrounding the Radical War in 1820 is identified as a watershed in Scottish history, almost making but also breaking the Scottish working class.. Not only on an exhaustive reading of secondary material but also incorporates a wealth of new evidence from previously little-used or unused primary sources.
This book explores how and why Scottish Highlanders, Punjabi Sikhs, and Nepalese Gurkhas became identified as the British Empire's fiercest, most manly soldiers in nineteenth century discourse. As 'martial races' these men were believed to possess a biological or cultural disposition to the racial and masculine qualities necessary for the arts of war. Because of this, they were used as icons to promote recruitment in British and Indian armies - a phenomenon with important social and political effects in India, in Britain, and in the armies of the Empire. Martial Races bridges regional studies of South Asia and Britain while straddling the fields of racial theory, masculinity, imperialism, identity politics, and military studies. Of particular importance is the way it exposes the historical instability of racial categories based on colour and its insistence that historically specific ideologies of masculinity helped form the logic of imperial defence, thus wedding gender theory with military studies in unique ways. Moreover, Martial Races challenges the marginalisation of the British Army in histories of Victorian popular culture, and demonstrates the army's enduring impact on the regional cultures of the Highlands, the Punjab and Nepal. This unique study will make fascinating reading for higher level students and experts in imperial history, military history and gender history.
In 2007 Labour lost an election in Scotland for the first time in half a century and the SNP went on to form the Scottish Government. This book explains why. Based on a unique three-wave survey of the Scottish electorate, it can truly be described as the first full-scale Scottish national election study. As such, it is notable not only for its innovative methodology but also because theories and concepts are taken from the recent electoral studies literature and applied to Scotland. Other questions investigated include the impact of campaigning and of the party leaders (at both Scottish and British level) on the election outcome. In addition, for the first time in the UK context, a special study is made of the causes and consequences of rejected ballots - the large number of which at this election caused a media outcry. This book will be required reading for anyone interested in, involved in, teaching or studying Scottish politics. It will also be an important text for those concerned with UK politics in general and attract particular interest among students of elections, both in the UK and internationally. ;
How might our friendships shape our politics? This book examines how contemporary American fiction has rediscovered the concept of civic friendship and revived a long tradition of imagining male friendship as interlinked with the promises and paradoxes of democracy in the United States. Bringing into dialogue the work of a wide range of authors - including Philip Roth, Paul Auster, Michael Chabon, Jonathan Lethem, Dinaw Mengestu, and Teju Cole - this innovative study advances a compelling new account of the political and intellectual fabric of the American novel today.
Auf die eine Frage nach der jüdischen Identität gibt es eine Vielzahl historischer, sozialer wie psychologischer Antworten, die in die Gegenwart reichen. »Aufklärung«, »Antisemitismus« und »Zion« sind die drei Hauptkapitel des Buches, mit dem der Historiker Michael A. Meyer die Linien der Selbstbestimmung von Juden von der Vergangenheit in die Gegenwart nachzeichnet. Lange bevor das Wort unter Psychoanalytikern und Soziologen in Mode kam, richteten Juden in der modernen Welt ihr Augenmerk auf das Thema der Identität. Sie sahen sich dem Problem gegenüber, daß das Judentum in keine der üblichen Kategorien zu passen schien.
This book explores how and why Scottish Highlanders, Punjabi Sikhs, and Nepalese Gurkhas became identified as the British Empire's fiercest, most manly soldiers in nineteenth century discourse. As 'martial races' these men were believed to possess a biological or cultural disposition to the racial and masculine qualities necessary for the arts of war. Because of this, they were used as icons to promote recruitment in British and Indian armies - a phenomenon with important social and political effects in India, in Britain, and in the armies of the Empire. Martial races bridges regional studies of South Asia and Britain while straddling the fields of racial theory, masculinity, imperialism, identity politics, and military studies. It challenges the marginalisation of the British Army in histories of Victorian popular culture, and demonstrates the army's enduring impact on the regional cultures of the Highlands, the Punjab and Nepal. This unique study will make fascinating reading for higher level students and experts in imperial history, military history and gender history. ;
A New Naval History brings together the most significant and interdisciplinary approaches to contemporary naval history. The last few decades have witnessed a transformation in how this field is researched and understood and this volume captures the state of a field that continues to develop apace. It examines - through the prism of naval affairs - issues of nationhood and imperialism; the legacy of Nelson; the socio-cultural realities of life in ships and naval bases; and the processes of commemoration, journalism and stage-managed pageantry that plotted the interrelationship of ship and shore. This bold and original publication will be essential for undergraduate and postgraduate students of naval and maritime history. Beyond that, though, it marks an important intervention into wider historiographies that will be read by scholars from across the spectrum of social history, cultural studies and the analysis of national identity.