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      • Locus Publishing Company

        Locus Publishing Company offers a wide-ranging selection of titles to suit varied tastes:1) Fiction:including literary and genre, in Adult, YA/Crossover categories;2) Business and Trends;3) True Stories:including memoirs, biographies, and travelogues;4) Self-Help:especially those about personal growth;5) Illustrated books and creative works;6) General interest:including historical, philosophical, and social topics;7) Lifestyle:including but not limited to art, design, and photography;8) Health:everything about the wellness of mind and body;9) For Her:lifestyle and day-to-day inspirations as well as light literature designed for femalereaders.

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        May 1993

        Freistil

        by Hubert Winkels, Thomas Schmitt

        Hubert Winkels hat seine Texte für von Thomas Schmitt produzierten Filme geschrieben und für den vorliegenden Band Freistil neu komponiert. Freistil meint die Formen eines Denkens, Sehens und Schreibens, das seine Themen assoziativ und zugleich argumentierend, im Miteinander von verschiedenen Medien, Medientechniken und -ästhetiken, frei umspielt. Zwischen Wort und Bild versucht Hubert Winkels neue Sichtweisen und Denkräume zu eröffnen, um anhand von Begriffen und Deutungsmustern einen originellen Zugang zur Physiognomie unseres kulturellen Selbstverständnisses zu finden.

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        September 2001

        Medea in Athen

        Die Uraufführung und ihre Zuschauer

        by Hubert Ortkemper

        Als im März 431 v. Chr. im Athener Dionysostheater die Medea des Euripides zum ersten Mal gespielt wird, erleben die Zuschauer ein Zeitstück, ein Stück über die gesellschaftliche Position der Frau und über das Zusammenleben mit Ausländern, sie sehen auf der Bühne ihre Welt, ihre Gefühle, ihr tägliches Leben.Ausgehend von seiner Neuübersetzung der Tragödie des Euripides, illustriert Hubert Ortkemper in Exkursen sowohl den mythologischen Hintergrund der Tragödie als auch den zeitgeschichtlichen Kontext eine informative und unterhaltsame Einführung in das Leben in Athen im Jahr 431 v. Chr., dem Höhepunkt der griechischen Kultur.

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        January 1985

        Hubert Fichte

        Materialien zu Leben und Werk

        by Herausgegeben von Beckermann, Thomas

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        October 2024

        William Turner

        Biografie | Ein Leben aus der Perspektive seiner Bilder | Mit zahlreichen farbigen Abbildungen

        by Boris von Brauchitsch

        Von seinen Zeitgenossen entweder gefeiert oder für verrückt erklärt, gilt William Turner heute längst als der bedeutendste Künstler Großbritanniens. Kein anderer Maler des 19. Jahrhunderts hat die weitere Entwicklung der Kunst stärker geprägt als er – ob Impressionismus, Abstraktion oder Futurismus, Turner hat vieles vorweggenommen, was erst Jahrzehnte nach seinem Tod Furore machen sollte. William Turner (1775-1851), Sohn eines Barbiers, verfolgte seinen Traum von Anerkennung und Wohlstand erfolgreich mit den Mitteln der Kunst. Wohl keiner reiste und zeichnete so viel wie er, bediente einerseits gekonnt den Kunstmarkt und schuf zugleich Werke, von denen der Autor und Sammler William Beckford sagte, Turner »malt, als ob sein Hirn und seine Fantasie auf der Palette mit Seifenlauge und Schaum vermischt wären.« Zu seinem 250. Geburtstag folgt Boris von Brauchitsch dem exzentrischen Maler in dieser atmosphärisch dichten Biografie vor gesellschaftspolitisch geweitetem Horizont auf seinen abenteuerlichen Reisen durch Europa, beobachtet ihn bei seinem Wettstreit mit den Großen der Kunstgeschichte, begleitet ihn beim Kampf für die Ebenbürtigkeit der Landschaftsmalerei und geht so manchem Geheimnis nach, das ihn umgibt.

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        October 2024

        William Turner

        Biografie | Ein Leben aus der Perspektive seiner Bilder | Mit zahlreichen farbigen Abbildungen

        by Boris Brauchitsch

        Von seinen Zeitgenossen entweder gefeiert oder für verrückt erklärt, gilt William Turner heute längst als der bedeutendste Künstler Großbritanniens. Kein anderer Maler des 19. Jahrhunderts hat die weitere Entwicklung der Kunst stärker geprägt als er – ob Impressionismus, Abstraktion oder Futurismus, Turner hat vieles vorweggenommen, was erst Jahrzehnte nach seinem Tod Furore machen sollte. William Turner (1775-1851), Sohn eines Barbiers, verfolgte seinen Traum von Anerkennung und Wohlstand erfolgreich mit den Mitteln der Kunst. Wohl keiner reiste und zeichnete so viel wie er, bediente einerseits gekonnt den Kunstmarkt und schuf zugleich Werke, von denen der Autor und Sammler William Beckford sagte, Turner »malt, als ob sein Hirn und seine Fantasie auf der Palette mit Seifenlauge und Schaum vermischt wären.« Zu seinem 250. Geburtstag folgt Boris von Brauchitsch dem exzentrischen Maler in dieser atmosphärisch dichten Biografie vor gesellschaftspolitisch geweitetem Horizont auf seinen abenteuerlichen Reisen durch Europa, beobachtet ihn bei seinem Wettstreit mit den Großen der Kunstgeschichte, begleitet ihn beim Kampf für die Ebenbürtigkeit der Landschaftsmalerei und geht so manchem Geheimnis nach, das ihn umgibt.

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        February 2000

        Produktionsverantwortung.

        Die Pflichten zur Vermeidung und Verwertung von Abfällen bei der industriellen und gewerblichen Produktion.

        by Locher, Matthias

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        August 1998

        O mein Heimatland!

        150 Versuche mit dem berühmten Schweizer Echo

        by Adolf Muschg

        In seinem Buch zeigt Muschg, daß die Schweiz in den letzten Jahrzehnten entscheidende Weichenstellungen wie die, sich zu Europa zu bekennen, verpaßt und obendrein ihre eigene europäische Geschichte um das Revolutionsjahr 1848 uminterpretiert hat. Aber Muschg wäre nicht Muschg, wenn er diesen Sachverhalt nicht mit literarischen, also erzählerischen Mitteln ins Bild brächte: anhand von drei Figuren, von denen der Gründer Alfred Escher die mächtigste, der Dichter Gottfried Keller die bekannteste, beider Gegenspieler aber, der Advokat Friedrich Locher, die eigentliche Entdeckung des Buches ist. Im Spannungsfeld dieser drei entsteht (oder verfällt) »republikanische Kultur«. Sie ist der hartnäckig festgehaltene Orientierungspunkt des Schweizers Muschg. O mein Heimatland! ist ein streitbares Buch, das die Geschichte des Bundesstaates seit seiner Gründung 1848 auf ganz besondere Weise erzählt.

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        The Arts
        December 2007

        J. M. W. Turner

        The making of a modern artist

        by Sam Smiles, Alan Rutter

        Alone of his contemporaries, J.M.W. Turner is commonly held to have prefigured modern painting, as signalled in the existence of The Turner Prize for contemporary art. Our celebration of his achievement is very different to what Victorian critics made of his art. This book shows how Turner was reinvented to become the artist we recognise today. On Turner's death in 1851 he was already known as an adventurous, even baffling, painter. But when the Court of Chancery decreed that the contents of his studio should be given to the nation, another side of his art was revealed that effected a wholescale change in his reputation. This book acts as a guide to the reactions of art writers and curators from the 1850s to the 1960s as they attempted to come to terms with his work. It documents how Turner was interpreted and how his work was displayed in Britain, in Europe and in North America, concentrating on the ways in which his artistic identity was manipulated by art writers, by curators at the Tate and by designers of exhibitions for the British Council and other bodies. ;

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        October 2005

        Hubert Fichte und Leonore Mau

        Der Schriftsteller und die Fotografin. Eine Lebensreise

        by Herausgegeben von Schoeller, Wilfried F.

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        February 1998

        Mode & Verzweiflung

        by Thomas Meinecke

        Thomas Meineckes skurrile Zeitgeiststudien sind »kurze Prosatexte, deren Direktheit, Eingängigkeit und Tempo sie zu literarischen Popsingles machen. Er hat sie wie Kassiber eingeschmuggelt in die literarische E-Kultur« Hubert Winkels

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        March 2010

        Queen Barbara

        Roman

        by Michal Witkowski, Olaf Kühl

        Tagsüber ist Hubert Kleinganove und betreibt eine Pfandleihe im Kohlenpott Polens der achtziger Jahre. Nachts vor dem Spiegel und mit Perlen geschmückt nennt er sich Barbara Radziwill – nach der Königin von Polen und Großfürstin von Litauen. Sein Geld verdient er mit »Baguette überbacken«, dem Dönerkebab der Volksrepublik. Und mit gestohlenen Chrysanthemen vom Friedhof. Wenn es eine Schuld einzutreiben gilt, sind seine »Hofdamen« zur Stelle, Sascha und Felus. Die beiden Ukrainer wissen, wie sie ihn um den Finger wickeln können. Michal Witkowski, ein Meister der Vielstimmigkeit, verwebt den Slang der Straße mit der sarmatischen Adelsplauderei zu einer Lebensbeichte, vergleichbar einem Mix aus Dorota Maslowskas Reiherkönigin und Grimmelshausens Simplicissimus.

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