Vogel Communications Group
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View Rights PortalDeutschland 2052: Die Menschen leiden unter heißen, trockenen Sommern. Um die Wasserknappheit zu lindern, arbeitet Vega als Wettermacherin – sie beeinflusst die Wolken und lässt es regnen. Doch sie hütet ein Geheimnis: Anders als ihre Kollegen benutzt sie dazu keine Chemikalien und Drohnen. Denn Vega kann mit der Kraft ihrer Gedanken Wind und Regen rufen. Als bei einem rätselhaften Wetterunfall Kinder verletzt werden, wird Vega zur Zielscheibe. Wie soll sie ihre Unschuld beweisen, wenn niemand von ihrer Gabe erfahren darf? Hilfe erhält sie unerwartet von Leo, einem jungen Wissenschaftler, der das Wesen von Stürmen erforscht. Auf ihrer Suche nach der Wahrheit gerät Vega immer tiefer in ein Netz aus einflussreichen Umweltbehörden, Aktivisten und Konzernen ... Wem kann sie noch vertrauen? Und wie die Menschen schützen, die sie liebt?
Deutschland 2052: Die Menschen leiden unter heißen, trockenen Sommern. Um die Wasserknappheit zu lindern, arbeitet Vega als Wettermacherin – sie beeinflusst die Wolken und lässt es regnen. Doch sie hütet ein Geheimnis: Anders als ihre Kollegen benutzt sie dazu keine Chemikalien und Drohnen. Denn Vega kann mit der Kraft ihrer Gedanken Wind und Regen rufen. Als bei einem rätselhaften Wetterunfall Kinder verletzt werden, wird Vega zur Zielscheibe. Wie soll sie ihre Unschuld beweisen, wenn niemand von ihrer Gabe erfahren darf? Hilfe erhält sie unerwartet von Leo, einem jungen Wissenschaftler, der das Wesen von Stürmen erforscht. Auf ihrer Suche nach der Wahrheit gerät Vega immer tiefer in ein Netz aus einflussreichen Umweltbehörden, Aktivisten und Konzernen ... Wem kann sie noch vertrauen? Und wie die Menschen schützen, die sie liebt?
El Caballero de Olmedo is a history play, a retelling of a folk talk, a celebrated piece of Golden Age drama, and also an intense mediation upon the power of desire, the deceits of eroticism and literary convention, the injustice of a world obsessed with appearance, and the tragic potential inherent in the courting of beautiful women. The introduction sets this play within the context of Baroque eroticism and sexual mores as well as dramatic practice. The text is presented with glosses to words unfamiliar to undergraduate students; the notes comprise summaries of acts and scenes from a dramatic point of view, and in-depth notes to problematic passages in the text, written with an undergraduate readership in mind. ;
Der Protagonist dieses Romans, Don Ramón Villaamil, ist ein ins 19. Jahrhundert transportierter Don Quijote, der in verzweifeltem, tragikomischem Kampf um die Würde seiner Person der Korruption und Günstlingswirtschaft spanischer Prägung schließlich unterliegt. Der ehemalige Beamte der Steuerbehörde ist arbeitslos und versucht vergeblich, durch Bittbriefe eine neue Stellung zu erhalten, da ihm nur noch zwei Monate Arbeitszeit fehlen, um eine bescheidene Pension beziehen zu können. Seine Gattin, Doña Pura, frönt ihrem eigenen Interesse, der Oper. Ihre ledige Schwester Milagros, eine heruntergekommene Soubrette, lebt ebenfalls im Haushalt und „führt die Küche“. Die Tochter von Doña Pura und Don Ramón, Abelarda, die „Unbedeutende“, ist eine unscheinbare Person, die ihre einzige Chance darin sieht, einen ebenso farblosen Herren namens Ponce zu ehelichen, auf den eine kleine Erbschaft wartet. Den drei Frauen gemeinsam ist der Spitzname ›Miau‹, „denn sie haben so eine Fisonomie im Gesicht wie Katzen“, erklärt ein Schulfreund dem Luisito, Enkel von Don Ramón und Doña Pura, den man mit diesem Spitznamen in der Schule quält. Der anständige und ehrliche Don Ramón bleibt ohne Stellung, denn „Anständigkeit bedeutet manchmal dasselbe wie Dummheit“. Miau ist einer der frühen europäischen Romane, in denen der Einzelne der seelenlosen modernen Massenbürokratie entgegengestellt wird.
Sein mysteriöses Verschwinden hat Football-Star Zeb Williams zu einer Legende gemacht: 1984 schnappte er sich kurz vor Spielende den Ball und rannte damit einfach aus dem Stadion. Seitdem ist er verschollen. Wie Elvis wird er immer mal wieder gesichtet. Alice Vega, Spezialistin im Auffinden verschwundener und entführter Personen, spürt Zebs letzten Aufenthaltsort auf: Die kleine Gemeinde Ilona, Oregon, wo die radikalen Liberty Boys das eigentliche Sagen haben. Als Vega beginnt, in der Vergangenheit des Ortes zu graben, deckt sie verstörende Geheimnisse auf, die nicht nur sie in Gefahr bringen …
Das berühmte Museumsdreieck am Paseo del Prado, der Königspalast und die Kathedrale la Almudena – und vieles mehr gibt es in Madrid zu sehen. Schon Hans-Christian Andersen erlebte bei seinem Besuch einen "unendlich großen Kunstgenuß". Spaniens Hauptstadt gilt als europäische Kulturmetropole ersten Ranges: Cervantes, der Schöpfer des Don Quixote, wurde hier geboren; der Dramatiker Lope de Vega war im Goldenen Zeitalter produktiv, Goya malte die Kapelle San Antonio de la Florida aus, und Hemingway war während des Spanischen Bürgerkriegs hier. Andreas Drouve führt den Leser auf den Spuren der großen Literaten und Künstler durch die Stadt und lädt zu Entdeckungen auch außerhalb der touristischen Pfade ein. Stadtplanauszüge und ein umfangreicher Serviceteil machen diesen Band zu einem unentbehrlichen Begleiter im Reisegepäck.
Von Argentinien bis Venezuela, von Brasilien bis zur Chicano-Literatur der USA sind in diesem Lexikon etwa 900 lateinamerikanische Schriftstellerpersönlichkeiten in präziser und gebündelter Form dargestellt. Dieser Reichardt hat in jahrzehntelanger Pionierarbeit Daten und Fakten zu den einzelnen Autoren zusammengetragen, die, auf neuesten Stand gebracht, nun in diesem handlichen Band zugänglich sind. Umfassend wie kein anderes europäisches Lexikon bezüglich lateinamerikanischer Literatur, konzentriert sich das nach Ländern und Autoren alphabetisch geordnete Nachschlagewerk auf die wesentlichen Informationen, ohne jedoch auf Gewichtung und Wertung zu verzichten. Von frühen Autoren wie den Peruanern Guamán Poma de Ayala und Garcilaso de la Vega (El Inca), die sich ihrer Verwurzelung in zwei sehr verschiedenartigen Kulturen durchaus bewusst waren, über Literatur-Nobelpreisträger wie Gabriela Mistral, Miguel Angel Asturias oder Ocatvio Paz führt das Lexikon bis in die Gegenwart der lateinamerikanischen Literatur, bis hin zu der Generation der jungen Autoren und Autorinnen der Geburtsjahrgänge 1950 bis 1960. Das Autorenlexikon Lateinamerika gibt allen Lesern, die den Kontinent lateinamerikanischer Literatur für sich entdeckt haben oder zu entdecken beginnen – interessierten Laien wie Wissenschaftlern – schnelle und aufschlussreiche Information über Leben und Werk der Autoren.
The book introduces the psychology of disaster scenarios, taking into account national and international research. The title outlines different concepts, like anguish, stress, and resilience, and highlights the importance of psychosocial attention to minimize the consequences of disastrous situations and maintaining good mental health. The book consists of a foreword and four chapters, which include a technical note from the Federal Counsel of Psychology, the main concepts of risk and disaster management, and information on the official agencies and nonprofit organizations that work with disaster risks reduction. Target Group: clinical psychologists, mental health professionals, psychiatrists, students, and teachers
Maylis de Kerangal, geboren 1967, veröffentlichte im Jahre 2000 ihren ersten Roman. Ihre Romane und Erzählungen wurden vielfach ausgezeichnet. Andrea Spingler, geboren 1949 in Stuttgart, ist seit 1980 als freie Übersetzerin tätig. Sie hat unter anderem Werke von Marguerite Duras, Alain Robbe-Grillet, Patrick Modiano, Jean-Paul Sartre, André Gide ins Deutsche übertragen. 2007 wurde sie mit dem Eugen-Helmlé-Preis für herausragende deutsch-französische Übersetzungen ausgezeichnet, 2012 mit dem Prix lémanique de la traduction. Sie lebt in Oldenburg und Südfrankreich.