Griots Lounge Publishing Nigeria
Griots Lounge and its imprints offers traditional publishing and sundry services to creative talents across Africa, as well as children friendly literature.
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View Rights PortalAls Louise klein war, wurde ihre Mutter sehr krank. Sie war sehr traurig und hatte Angst, aber zu malen tröstete sie und gab ihr Hoffnung. Später studierte Louise Kunst und ging in die USA. Dort stellte sie große Skulpturen aus ganz verschiedenen Materialien her. Mit ihren ungewöhnlichen Kunstwerken überraschte sie die Menschen immer wieder. Ihr Mut und ihr Talent inspirieren heute Künstler auf der ganzen Welt. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
Louise Armstrong, als Kind selbst Opfer sexueller Mißhandlungen, hat Gespräche mit fast 200 Frauen geführt, die ebenfalls im Kindesalter sexuell mißbraucht worden waren. Im vorliegenden Buch sind die Erfahrungen von 16 dieser Frauen und der Autorin selbst dargestellt. Dabei wird deutlich, was es mit den vielen Mythen um das wohlbehütete Geheimnis des Inzests in Wahrheit auf sich hat. Mythos: Inzest ist »tabu«. – Verschiedenen Schätzungen zufolge sind in Amerika mehr als 120 Millionen Frauen im Kindesalter sexuell mißbraucht worden. Kein anderes Tabu ist mit soviel Gewalt verbunden wie dieses. Louise Armstrong kommt zu dem Schluß, daß in Wahrheit nicht der Inzest das Tabu ist, sondern das »Sprechen« über den Inzest. Mythos: Bei den Mädchen handelt es sich um »verführerische« Jugendliche. – Tatsächlich waren die meisten Frauen, mit denen Louise Armstrong gesprochen hat, gerade drei, vier, fünf oder sechs Jahre alt, als der Mißbrauch begann. Mythos: Die Mädchen »laden dazu ein« und genießen es. – Die Berichte der Frauen zeigen, daß sie schreckliche Angst hatten und in extreme Verwirrung gestürzt wurden. Mythos: Die Mütter wissen es immer; oder sie glauben den Mädchen niemals. – Tatsächlich wissen die Mütter es oft, verschweigen es aber aus Angst vor den sozialen Folgen.
This book is the first full-length study of contemporary American fiction of passing. Its takes as its point of departure the return of racial and gender passing in the 1990s in order to make claims about wider trends in contemporary American fiction. The book accounts for the return of tropes of passing in fiction by Phillip Roth, Percival Everett, Louise Erdrich, Danzy Senna, Jeffrey Eugenides and Paul Beatty, by arguing meta-critical and meta-fictional tool. These writers are attracted to the trope of passing because passing narratives have always foregrounded the notion of textuality in relation to the (il)legibility of "black" subjects passing as white. The central argument of this book, then, is that contemporary narratives of passing are concerned with articulating and unpacking an analogy between passing and authorship. The title promises to inaugurate dialogue on the relationships between passing, postmodernism and authorship in contemporary American fiction.