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View Rights PortalHello and welcome to my presentation! I am Uwe Mayer, freelance Illustrator, author, designer and now also publisher of my children's picture book „DIE LAUFMASCHINE“, or in the English translation: “The Bicycling Baron". The book playfully tells the story of the invention of the bicycle from the very start. As a subject long overdue, it is original, based on fact and yet told in a humorous and original format with great illustrations throughout. DIE LAUFMASCHINE won the 1st prize from the State of Baden-Württemberg (Germany) for its original idea & concept in 2017. With further funding I was in the lucky position to not only create this important book project, but also publish it in 2019. Die Laufmaschine was nominated by the STIFTUNG BUCHKUNST for “Most Beautiful German Books" („Die Schönsten Deutschen Bücher“), Long List 2019. For this title I am offering foreign rights.
View Rights PortalLudwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.
Aus dem Sohn einer schwerreichen Unternehmerfamilie wurde der asketische Guru der analytischen Philosophie: So faszinierend wie Ludwig Wittgensteins Lebensweg ist auch sein intellektueller Werdegang – vom gewieften Logiker und antimetaphysischen Mystiker zum einfühlsamen Konstrukteur ausgeklügelter Sprachspiele.
Ludwig XVI. und Marie Antoinette wurden 1791 auf ihrer Flucht in Varennes verhaftet. Mehr als 200 Jahre zuvor hatte Nostradamus einen Vierzeiler niedergeschrieben, der bis ins kleinste Detail voraussagt, was dem königlichen Paar zustieß. Georges Dumézil (1898 bis 1986), der sich sein Leben lang mit fernen Sprachen und Kulturen beschäftigt hat, kam auf die wunderbare Idee, das Rätsel dieser merkwürdigen Übereinstimmung in einer Art Kriminalgeschichte anzugehen, in der Sherlock Holmes ganz offensichtlich von Dumézil selber gespielt wird.
Ludwig Hohl wurde am 9. April 1904 im schweizerischen Netstal im Kanton Glarus geboren. Nach Aufenthalten in Frankreich, Österreich und Holland, wo sein Hauptwerk Die Notizen entstand, lebt und arbeitete er als Schriftsteller über vierzig Jahre in Genf. Hohl war fünfmal verheiratet. Der dritten Ehe entstammt eine Tochter. Ludwig Hohl starb am 3. November 1980 in Genf.
Ludwig Hohl wurde am 9. April 1904 im schweizerischen Netstal im Kanton Glarus geboren. Nach Aufenthalten in Frankreich, Österreich und Holland, wo sein Hauptwerk Die Notizen entstand, lebt und arbeitete er als Schriftsteller über vierzig Jahre in Genf. Hohl war fünfmal verheiratet. Der dritten Ehe entstammt eine Tochter. Ludwig Hohl starb am 3. November 1980 in Genf.
Schultüte auf für Sabine Ludwig! Das erste Schuljahr ist ein Riesenabenteuer. Vor allem für die frischgebackenen Erstklässler: Man muss den Schulweg lernen, den Schulteufel verjagen und dann auch noch dieses tückische Alfa-Bett lernen. Unterhaltsam erzählt Schulgeschichten-Expertin Sabine Ludwig frech, intelligent und warmherzig von diesem spannenden ersten Jahr im Klassenzimmer. Das verflixte Alfa-Bett. Schultütengeschichten von Sabine Ludwig sind kurze Geschichten aus dem Schulalltag zum Vorlesen und erstem Selbstlesen.
Mit Meisterin Sabine Ludwig auf Klassenreise. Franz und Aki haben es tatsächlich in die fünfte Klasse geschafft! Doch gibt es da nicht noch eine Geschichte der chaotischen 4a, die nie erzählt wurde? Na klar: die von ihrer Klassenfahrt! Miss Braitwhistle zusammen mit der 4a auf Reisen? Das kann ja nur durcheinander gehen. Und dann war da noch dieser peinliche Vorfall, an den Franz auf keinen Fall denken möchte. »Sprecher Jens Wawrczeck ist pures Hörvergnügen!« Hamburger Morgenpost In der Geschichte "Klassenreise mit Miss Braitwhistle" vermittelt die beliebte Lehrerin aus der Feder von Sabine Ludwig Werte ohne erhobenen Zeigefinger.
Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.
Entdecke das chaotisch-magische Schulabenteuer "Hilfe, mein Lehrer geht in die Luft!" von Bestsellerautorin Sabine Ludwig. In dieser herzerwärmenden Geschichte begleiten wir den zwölfjährigen Felix und seine Freunde durch einen turbulenten Schulalltag, der durch den neuen Vertretungslehrer Dr. Dr. Witzel und unerwartete magische Wendungen auf den Kopf gestellt wird. Als ein Experiment außer Kontrolle gerät, finden sich Felix und seine Freunde in einem Strudel aus Abenteuern wieder, in dem Freundschaft, Mut und ein Hauch von Zauberei die Schlüssel zur Lösung sind. Sabine Ludwig verbindet in ihrer gewohnt humorvollen und sprachgewandten Art fantastische Elemente mit den Herausforderungen des Schulalltags, sodass eine Geschichte entsteht, die junge Leserinnen und Leser gleichermaßen begeistert und inspiriert. Fesselnde Schulgeschichte mit einem magischen Twist: Bietet eine einzigartige Kombination aus realistischem Schulalltag und fantastischen Elementen. Starke Charaktere und Freundschaftsthemen: Felix und seine Freunde zeigen, wie wertvoll Freundschaft und Zusammenhalt sind, besonders in herausfordernden Zeiten. Humorvolles Lesevergnügen: Sabine Ludwigs charakteristischer Humor und Sprachwitz machen dieses Buch zu einem Vergnügen für junge Leser. Fördert die Lesemotivation: Ideal für Lesemuffel dank der großen Schrift, tollen Bilder und spannenden Handlung, die zum Weiterlesen animiert. Lehrreiche Momente: Neben Unterhaltung bietet das Buch wertvolle Lektionen über Selbstvertrauen, Mut und die Kraft der Fantasie. Vielseitige Themen: Von der Bewältigung von Schulstress bis hin zur Bedeutung von Träumen und Zielen – ein Buch, das viele wichtige Kinderthemen abdeckt. Beliebte Autorin: Sabine Ludwig ist bekannt für ihre fesselnden Kinderbücher, die junge Leser begeistern und zum Nachdenken anregen. Perfektes Geschenk: Ein ideales Buch für Kinder, die Abenteuer lieben, sowie ein großartiges Geschenk für Geburtstage, Feiertage oder als Belohnung. Teil einer erfolgreichen Buchreihe: Fans von "Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft" werden dieses neue Abenteuer lieben, das auch als eigenständige Geschichte funktioniert.
Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.
Adalbert Stifter wurde am 23. Oktober 1805 Oberplan im Böhmerwald geboren. Von 1826 bis 1830 studierte er in Wien zuerst Jura, dann Mathematik, Naturwissenschaften und Geschichte. Nach dem Studium arbeitete er als Hauslehrer in Wiener Adelshäusern, unter anderem bei Fürst Metternich. 1837 heiratete er Amalie Mohaupt. Er pflegte Bekanntschaften zu Franz Grillparzer und Nikolaus Lenau. 1848 siedelte er nach Linz um, wo er ab 1850 Schulrat und Inspektor der oberösterreichischen Volksschulen und 1865 Hofrat wurde. Adalbert Stifter starb am 28. Januar 1868 in Linz an der Donau. Wolfgang Frühwald, geboren 1935, war Professor für Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1982 bis 1987 war er Mitglied des Wissenschaftsrates und von 1992 bis 1997 Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Von 1994 bis 1998 war Frühwald Mitglied des Rates für Forschung, Technologie und Innovation und von 1999 bis 2007 Präsident der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. Zahlreiche Arbeiten über Mystik und Frömmigkeitsgeschichte vom Mittelalter bis zur Moderne. Wolfgang Frühwald ist am 18. Januar 2019 verstorben.
In "Der 7. Sonntag im August" von Sabine Ludwig findet sich die elfjährige Freddy in einer außergewöhnlichen Situation wieder, als sie entdeckt, dass sich der letzte Sonntag der Sommerferien unerklärlicherweise immer wieder wiederholt. Freddy, die den Schulbeginn nach den Ferien fürchtet und hofft, dass der Montag niemals kommt, erlebt zu ihrer Überraschung, dass ihr Wunsch auf seltsame Weise in Erfüllung geht. Während sie anfangs von der endlosen Wiederholung des Sonntags begeistert ist, wächst mit jedem Durchlauf der Wunsch, aus der Zeitschleife auszubrechen und voranzukommen. Diese unerwartete Wendung zwingt sie, ihre Einstellung zu überdenken und nach Wegen zu suchen, die endlose Wiederholung zu durchbrechen. Die Geschichte bietet nicht nur eine unterhaltsame Erzählung über Zeitloops und die damit verbundenen Abenteuer, sondern auch wertvolle Lektionen über das Erwachsenwerden, Freundschaft und die Bedeutung von Veränderungen. Freddy nutzt die einzigartige Gelegenheit, um über ihre Beziehungen zu ihrer Familie, ihren Freunden und sich selbst nachzudenken. Mit jedem neuen Sonntag lernt sie, kleine Veränderungen vorzunehmen, die nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das der Menschen um sie herum positiv beeinflussen. Sabine Ludwig verwebt in "Der 7. Sonntag im August" humorvoll und einfühlsam die Themen Zeit, Wachstum und Selbstfindung. Einzigartiges Zeitloop-Abenteuer: Bietet eine spannende und originelle Geschichte, die junge Leser fesselt. Humorvoll und lehrreich: Kombiniert Unterhaltung mit wichtigen Lebenslektionen über Freundschaft, Familie und persönliches Wachstum. Beliebte Thematik: Greift das beliebte Motiv des Zeitschleifens auf, das Kinder und Jugendliche gleichermaßen anspricht. Charakterentwicklung: Zeigt, wie die Protagonistin durch wiederholte Erlebnisse reift und wichtige Einsichten gewinnt. Anregung zum Nachdenken: Regt junge Leser dazu an, über die Bedeutung von Zeit und die Möglichkeiten persönlicher Veränderung nachzudenken. Für Fans von Sabine Ludwig: Ein Muss für Fans der Autorin und ihre charakteristische Mischung aus Humor und Tiefgang. Interaktives Leseerlebnis: Lädt dazu ein, mitzurätseln, wie Freddy die Zeitschleife durchbrechen kann. Empfohlen für Leser ab 10 Jahren: Ideal für Kinder am Übergang zum Jugendalter, die sich mit ähnlichen Herausforderungen und Fragen auseinandersetzen.
Ludwig Hohl wurde am 9. April 1904 im schweizerischen Netstal im Kanton Glarus geboren. Nach Aufenthalten in Frankreich, Österreich und Holland, wo sein Hauptwerk Die Notizen entstand, lebt und arbeitete er als Schriftsteller über vierzig Jahre in Genf. Hohl war fünfmal verheiratet. Der dritten Ehe entstammt eine Tochter. Ludwig Hohl starb am 3. November 1980 in Genf.
Im Jahr 2003 wurde in Dresden der 200. Geburtstag des Malers Ludwig Richter mit einem großen Stadtfest begangen. Berühmte Bilder Richters, darunter sein »Brautzug im Frühling«, wurden von Dresdner Bürgern nachgestellt. Bei Thomas Rosenlöcher verschwimmt diese touristische Realität mit den Wunschvorstellungen seines dresden- und auch sonst verliebten erzählerischen Alter ego zu einer phantastisch-satirischen Liebeserklärung an die Elbmetropole oder an das, was sie sein könnte. – Auch die zweite Erzählung, »Sandsteindresden«, ist ein Versuch, die weltweite Liebe zu Dresden zu erklären. Während sich der Erzähler auf der »Brühlschen Touristenterrasse« im Anklang an ehemaliges Mangelverhalten die Biere im Dreierpack kommen läßt, denkt er darüber nach, aus Dresden wegzugehen, denn »wer als Dresdner in der Welt etwas werden will, muß rechtzeitig die Stadt verlassen«. Doch ob ihm das gelingen wird? Denn die Leidenschaft des Dresdners ist es, über Dresden zu reden, und wie könnte er das besser als auf dem Theaterplatz im Sandsteinsound!
Dieser Band der Reihe Suhrkamp Studienbibliothek (stb) bietet John Lockes Zweite Abhandlung über die Regierung in einer zuverlässig edierten, detailliert kommentierten und kompetent interpretierten Neuausgabe. In höchst lesbarer und informativer Weise erschließt der Kommentar von Ludwig Siep den historischen wie theoretischen Horizont des Werkes. Alle erforderlichen Informationen werden in kompakter und übersichtlicher Weise gebündelt. Der Band eignet sich daher nicht nur als erste Orientierung für Theorieeinsteiger, sondern stellt auch eine ideale Grundlage für Lektürekurse an Schule und Universität dar.
Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.
Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken. Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschein posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.