Your Search Results

      • Trusted Partner
        February 2011

        Der Tag, an dem ich cool wurde 1

        by Juma Kliebenstein, Jens Wawrczeck

        Keine Zeit für Loser! Urkomischer Mutmach-Slapstick - von Juma Kliebenstein Martin und Karli wären gern genauso cool wie Lukas und seine "FabFive", die den beiden bei jeder Gelegenheit das Leben schwer machen. Doch der Racheplan, den Martin und Karli schmieden, geht so gründlich daneben, dass sie zur Strafe ihre Ferien mit Martins Papa und Opa auf dem Campingplatz verbringen müssen. Aber sie erleben mehr als eine Überraschung - die größte aber ist, dass sie hier Lukas treffen … Frech, temporeich und Jungen aus der Seele gesprochen - der erfolgreiche Kinderroman jetzt als Hörbuch, gelesen von Jens Wawrzceck (Die drei ???).

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        August 2008

        Lukas und Menippos

        Hoheit und Niedrigkeit in Lk 1,1–2,40 und in der menippeischen Literatur

        by Neumann, Nils

      • Trusted Partner
        March 2005

        Lukas im Kindergarten

        oder: Wie man einen Freund findet

        by Boehme, Julia / Illustriert von Völker, Kerstin

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        June 2018

        Die tollsten Jungengeschichten für Erstleser. Von spannenden Abenteuern im Baumhaus und auf dem Schulhof

        Der Bücherbär. Sammelband

        by Bröger, Achim; Mai, Manfred

        Maxi, Lukas und Enes verbringen jede freie Minute in ihrem Baumhaus. Doch plötzlich müssen sie es gegen eine Bande fremder Kinder verteidigen. Maria und Jan beobachten einen geheimnisvollen Einbrecher und geraten in ein aufregendes Abenteuer. Und Jakob entdeckt, welche wunderbaren Zauberkräfte in seinem Hut stecken. Zehn spannende Geschichten für abenteuerlustige Erstleser.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        February 2010

        Der Tag, an dem ich cool wurde 1

        by Juma Kliebenstein, Alexander Bux

        In "Der Tag, an dem ich cool wurde" entfaltet Juma Kliebenstein eine mitreißende und humorvolle Geschichte um Martin und Karli, zwei Jungs, die in der Schule eher zu den Außenseitern zählen. Angesichts der Herausforderungen, die Lukas und seine "FabFive" ihnen stellen, fassen sie den Plan, sich zu rächen, was allerdings nach hinten losgeht. Als Strafe landen sie mit Martins Papa und Opa auf einem Campingtrip in Frankreich. Dort wollen sie nicht nur Opas Pfadfinderaufgaben bewältigen, sondern auch ihre eigene "So werde ich cool"-Liste abarbeiten. Durch die Begegnung mit Luna und Stella, die Entdeckung ihrer musikalischen Talente und das Lüften des Geheimnisses um den scheinbar ultracoolen Lukas, erleben die Jungs ein Abenteuer, das ihr Selbstbild nachhaltig verändert. Dieser Roman ist eine Ermutigung für alle, die ihren Platz in der Welt noch suchen, und beweist, dass wahre Coolness von innen kommt. Ermutigende Botschaft: Ein Mutmachroman, der humorvoll den Wert von Selbstbewusstsein und Authentizität vermittelt. Spannung und Humor: Eine Geschichte, die mit frechen Streichen, urkomischen Situationen und spannenden Wendungen fesselt. Identifikationspotenzial: Charaktere, mit denen sich junge Leser leicht identifizieren können, erleben alltägliche Herausforderungen und wachsen daran. Förderung der Lesemotivation: Ein packendes Leseerlebnis, das besonders Jungs, aber auch Mädchen anspricht und zum Lesen animiert. Hochwertige Ausstattung: Mit vielen Illustrationen, die die Geschichte lebendig werden lassen und den Lesespaß steigern. Für Leseanfänger und Fortgeschrittene: Eignet sich sowohl zum Vorlesen als auch zum Selberlesen für Kinder ab 9 Jahren. Lehrreich und unterhaltsam: Neben der Unterhaltung werden Themen wie Freundschaft, Mobbing und Gruppendruck kindgerecht aufgearbeitet. Positive Rezensionen: Von Lesern und Kritikern gleichermaßen geschätzt für seinen Witz, seine Spannung und seine lebensnahen Themen.

      • Trusted Partner
        October 1968

        Das Markus- und Lukas-Evangelium

        Markus 1–13; Lukas 3–21

        by Mülhaupt, Erwin

      • Trusted Partner
        May 2007

        Ohne Alles

        Szenen für das Schauspielhaus Bochum

        by Diverse

        Im September 2006 zerstörte ein Feuer das Außenlager des Bochumer Schauspielhauses, damals entstand die Idee eines Festivals unter dem Motto »Ohne alles« - Stücke, Skizzen, Miniaturen, spielbar ohne Bühnenbild, ohne aufwendige Kostüme. Der Band versammelt die aus diesem Anlaß geschriebenen Szenen, uraufgeführt im Mai 2007 in Bochum. Autorinnen und Autoren: Lukas Bärfuss, Sibylle Berg, Justine del Corte, Gesine Danckwart, Werner Fritsch, Sabine Harbeke, Ulrich Hub, Thomas Jonigk, Helmut Krausser, Simone Kucher, Jan Neumann, Christoph Nußbaumeder, Moritz Rinke, Kathrin Röggla, Kristo Sagor, Roland Schimmelpfennig, Kerstin Specht, Lisa Stadler, Peter Stamm, Peter Turrini, Soeren Voima, Theresia Walser

      • Trusted Partner
        August 2015

        Glaube Liebe Hoffnung

        Ein kleiner Tanz

        by Ödön von Horváth

        In der Absicht, nach einem »alltäglichen Fall« »ein Stück gegen die bürokratisch-verantwortungslose Anwendung kleiner Paragraphen zu schreiben«, um »wiedermal den gigantischen Kampf zwischen Individuum und Gesellschaft zeigen zu können«, verfaßt Ödön von Horváth 1932, zusammen mit dem damals 29jährigen Lukas Kristl, den »kleinen Totentanz« Glaube Liebe Hoffnung. Friedrich Torberg nannte Glaube Liebe Hoffnung »ein böses, ein genialisch böses Stück«. Friedrich Luft schrieb: »Horváth war gegeben, Sprache als Mittel der Entlarvung und Offenlegung zu nutzen. Nicht was in seinen Stücken passiert, ist eigentlich wichtig. Wie die Leute auf der Bühne darüber reden, macht die Verdeutlichung, macht den Spaß, macht den Schrecken seiner Dramen aus«.

      • Trusted Partner
        August 2008

        Glaube Liebe Hoffnung

        Ein kleiner Tanz

        by Ödön Horváth

        In der Absicht, nach einem »alltäglichen Fall« »ein Stück gegen die bürokratisch-verantwortungslose Anwendung kleiner Paragraphen zu schreiben«, um »wiedermal den gigantischen Kampf zwischen Individuum und Gesellschaft zeigen zu können«, verfaßt Ödön von Horváth 1932, zusammen mit dem damals 29jährigen Lukas Kristl, den »kleinen Totentanz« Glaube Liebe Hoffnung. Friedrich Torberg nannte Glaube Liebe Hoffnung »ein böses, ein genialisch böses Stück«. Friedrich Luft schrieb: »Horváth war gegeben, Sprache als Mittel der Entlarvung und Offenlegung zu nutzen. Nicht was in seinen Stücken passiert, ist eigentlich wichtig. Wie die Leute auf der Bühne darüber reden, macht die Verdeutlichung, macht den Spaß, macht den Schrecken seiner Dramen aus«.

      Subscribe to our

      newsletter