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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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      • Silke Heiss (Give Your Writing The Edge)

        We are a one-woman charity, hoping to transform into a self-sustaining business, devoted to reminding readers of themselves.

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        August 2014

        Alexandra – die letzte Zarin

        by Gunna Wendt

        Sie war eine der mächtigsten Frauen der Welt: Alexandra Fjodorowna, die letzte Zarin. Bereits im Alter von 12 Jahren traf die gebürtige Prinzessin Alix von Hessen den russischen Thronfolger Nikolaus. Trotz großer Widerstände heiratete das Paar zehn Jahre später, und Alix wurde mit 23 Jahren Zarin von Russland. Von den kaiserlichen Verwandten ebenso wie von politischen Gegnern verachtet und verleumdet, wurde aus der schüchternen jungen Frau eine durchsetzungsfähige Herrscherin, die für ihre neue Heimat kämpfte. Doch die drohende Katastrophe konnte sie nicht verhindern … Gunna Wendt schildert das glanzvolle und dramatische Leben der Alexandra Fjdorowna. Sie erzählt von der starken Frau an der Seite des letzten Zaren, vom Kampf der liebevollen Mutter um das Leben ihres Sohnes, von der verhängnisvollen Freundschaft zu dem umstrittenen Wanderprediger und Wunderheiler Rasputin und von ihrem tragischen Ende während der Oktoberrevolution.

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        September 2019

        Mit Dolchen sprechen

        Der literarische Hass-Effekt

        by Karl Heinz Bohrer

        Gerade in letzter Zeit hat der »Hass«-Begriff eine Karriere an öffentlicher Bedeutung hinter sich gebracht. In der publizistischen und sozialhistorischen Kritik an der in Deutschland und Europa verbreiteten Reaktion auf die Flüchtlingskrise rückte er gemeinsam mit Begriffen wie »Identität« und »Rassismus« in die vorderste Linie des Diskurses. Doch Karl Heinz Bohrers Studie in zwölf Kapiteln sucht im literarischen Hasseffekt etwas ganz anderes. Nicht um den Hass als die begleitende Emotion eines politisch-weltanschaulichen Programms geht es ihm, sondern einzig um den literarischen Ausdruckswert, um die Rolle des Hasses als eines Mediums exzessiv gesteigerter Poesie. Dabei zeigt sich eine privilegierte Rolle von Charakteren des Hasses und ihres Ausdrucksvermögens in der Literatur, an deren Vorbild sich die Expressivität literarischer Sprache selbst entwickelt. Bohrers Studien führen vom Beginn der Neuzeit, von Shakespeare, Kyd und Marlowe, über Milton, Swift, Kleist, Baudelaire, Strindberg und Céline bis in die Gegenwart: zu Sartre, Bernhard, Handke, Jelinek sowie Brinkmann und Goetz. Und zu Houellebecq, in dem die bösartige Affirmation des Hassenswerten, eine Zeitgenossenschaft ohne Hoffnung, kulminiert.

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        October 2021

        Lost in Perfection

        Zur Optimierung von Gesellschaft und Psyche

        by Vera King, Benigna Gerisch, Hartmut Rosa

        Das Streben nach Optimierung kann gegenwärtig als eine der bedeutsamsten Leitvorstellungen gelten. Wer nicht abgehängt werden will, hat kaum eine andere Wahl, als sich auf das rastlose Bemühen um Selbstverbesserung einzulassen – mit weitreichenden Folgen für Arbeit und Familie, für Beziehungen, Körper und Selbst. In diesem Buch werden die Bedingungen und die Auswirkungen sowie die Widersprüche und die Grenzen der Optimierung in Gesellschaft, Kultur und Psyche untersucht. Im Besonderen geht es um neue kulturelle Vorstellungen von Pathologie und Normalität. Mit Beiträgen u. a. von Heinz Bude, Ulrich Bröckling, Ève Chiapello, Alain Ehrenberg und Judy Wajcman.

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        June 1988

        Attische Nächte

        Aus einem Lesebuch der Zeit des Kaisers Marc Aurel

        by Aulus Gellius, Heinz Berthold, Heinz Berthold, Heinz Berthold

        Heinz Berthold, geboren 1927 in Leipzig und verstorben 2017, studierte Klassische Philologie, Alte Geschichte, Klassische Archäologie und Germanistik an der Universität Leipzig. Ab 1988 war Heinz Berthold Dozent für spätantike Religionsgeschichte und Patristik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Heinz Berthold, geboren 1927 in Leipzig und verstorben 2017, studierte Klassische Philologie, Alte Geschichte, Klassische Archäologie und Germanistik an der Universität Leipzig. Ab 1988 war Heinz Berthold Dozent für spätantike Religionsgeschichte und Patristik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Heinz Berthold, geboren 1927 in Leipzig und verstorben 2017, studierte Klassische Philologie, Alte Geschichte, Klassische Archäologie und Germanistik an der Universität Leipzig. Ab 1988 war Heinz Berthold Dozent für spätantike Religionsgeschichte und Patristik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

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        May 1997

        Das Altern einer Generation

        Die Jahrgänge 1938–1948

        by Heinz Bude

        Heinz Bude ist Professor für Soziologie an der Universität Kassel und ist Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung. Im Suhrkamp Verlag ist von ihm u.a. erschienen: Bilanz der Nachfolge. Die Bundesrepublik und der Nationalsozialismus (stw 1020) und zuletzt Lebenskonstruktionen. Für eine neue Sozialforschung (es 2225).

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        June 2004

        In aller Munde

        Ernährung heute

        by Utz Thimm, Karl-Heinz Wellmann

        Warum schmeckt uns eigentlich gerade das besonders gut, was ungesund ist? Was war die ursprüngliche Ernährung des Menschen? Müssen wir uns Sorgen um die Generation XXL machen? Dank Fertiggerichten und Fast food ernähren wir uns angeblich immer unausgewogener – und leben doch immer länger. Entsprechend kann man sich vor Tips zur gesunden Ernährung kaum retten. In aller Munde führt weg von den oft ungesicherten Details solcher Ratschläge hin zu Faktenwissen und öffnet durch überraschende Einsichten das Blickfeld für die sinnliche Dimension des Essens. Gleichwohl geht es auch um Hunger und überfluß, um Zusatzstoffe in unserer Alltagsnahrung und den Einstieg ins biotechnische Zeitalter, um Schwangerschaft und Stillen, um die Genetik des übergewichts und die Ernährung im Alter. Von Utz Thimm und Karl-Heinz Wellmann ist bereits der Reader Essen ist menschlich (st 3533) mit Grundlagentexten zum Neuen Funkkolleg des Hessischen Rundfunks »Ernährung heute« erschienen. Dieser Band faßt nun die Ergebnisse der Sendereihe über ein Thema zusammen, das in unser aller Munde ist.

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        November 1989

        Der romantische Brief

        Die Entstehung ästhetischer Subjektivität

        by Karl Heinz Bohrer

        Karl Heinz Bohrer, geboren 1932 in Köln, war Literaturkritiker, Herausgeber, Wissenschaftler, Verfasser vieler Werke um die zentrale Idee des Momentanismus, der »Plötzlichkeit«. Langjährige Aufenthalte in Frankreich und England als bewusste Erfahrung der »Fremde«. Hochschullehrer in Deutschland, Frankreich und den USA. Als scharfzüngiger, auch polemischer Zeitkritiker stand er immer wieder im Zentrum heftiger Diskussionen. Bohrer verstarb am 4. August 2021 in London.

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        June 1993

        Ästhetik und Rhetorik

        Lektüren zu Paul de Man

        by Karl Heinz Bohrer, Karl Heinz Bohrer

        Die Literaturtheorie, die der in Belgien geborene Paul de Man in den siebziger Jahren unter dem Namen Dekonstruktivismus entwickelte, steht bei vielen in dem Ruf, eine eher unverständliche, esoterische Art der Literaturbetrachtung zu sein. Ein Grund für diese Fehleinschätzung dürfte darin bestehen, daß Paul de Man seine Vorgehensweise nie abstrakt entfaltet und begründet hat, sondern sie in zahlreichen Essays jeweils an konkreten Texten exemplifiziert. Die von Karl Heinz Bohrer versammelten Essays wenden die von Paul de Man vorgetragenen Lektürenstrategie – wie ist die Rhetorik eines Textes beschaffen, was ist der Text als Rhetorik, und in welchem Zusammenhang stehen Rhetorik und Ästhetik? – auf seine eigenen Texte an. Dadurch wird zum einen dem Leser die Dekonstruktion Paul de Mans in ihren einzelnen Schritten nachvollziehbar, und zugleich ist es ihm möglich, Reichweite und Angemessenheit von dessen Analysen zu beurteilen.

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        May 1993

        Wissen und Gewissen

        Versuch einer Brücke

        by Heinz Foerster, Siegfried J. Schmidt, Wolfram Karl Köck, Siegfried J. Schmidt

        Dieser Sammelband enthält einige der wichtigsten Arbeiten des Physikers Heinz von Foerster. Seine Pionierrolle entfaltete sich in der Auseinandersetzung mit der frühen Kybernetik und deren Gründervätern Norbert Wiener und Warren S. McCulloch.

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        October 2014

        Der Begriff der psychischen Krankheit

        by Andreas Heinz

        Im Rahmen der Überarbeitung zentraler Handbücher zur Diagnose und Einordnung psychischer Erkrankungen wird momentan heftig darüber gestritten, wie lange beispielsweise ein Mensch nach dem Tod eines nahen Angehörigen trauern darf, ohne als depressiv oder anderweitig psychisch krank zu gelten. In der Debatte stehen Versorgungsansprüche der Betroffenen sowie deren Ängste vor Pathologisierung und Bevormundung einer medizinischen Wissenschaft gegenüber, die festlegen muss, was als »normal« gelten darf. Der Mediziner und Philosoph Andreas Heinz plädiert angesichts der Diversität menschlicher Lebensformen für einen philosophisch informierten Krankheitsbegriff, der Krankheit als Störung wesentlicher Organfunktionen definiert, die für die betroffene Person schädlich sind oder erhebliches Leid verursachen.

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        November 2005

        Poesie und Wissen

        Die Entstehung des ästhetischen Bewußtseins und der philologischen Erkenntnis

        by Heinz Schlaffer

        Der akademisch geregelte Umgang mit Fiktionen heißt heute »Literaturwissenschaft«. Um zu begreifen, worin deren besondere kulturelle Aufgabe besteht, gehen Heinz Schlaffers Nachforschungen bis zu den Anfängen des Wissens über Poesie zurück, ja weiter noch bis in jene Zeit, da es solch ein Wissen gar nicht gab. Erst in der griechischen Zivilisation gerät die Dichtung in Verdacht, Fiktion, wenn nicht Lüge zu sein. Seitdem kann Dichtung, die einst das privilegierte Medium des Wissens gewesen war, selbst zum Gegenstand der Wissenschaft werden. Nun dürfen sich die Leser auf Fiktionen einlassen, ohne sich entscheiden zu müssen, ob sie diese glauben oder verwerfen sollen. Ein solcher ästhetischer Zustand verspricht Sinn und löst das Versprechen glücklicherweise nicht ein.

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        August 1993

        Dänische Märchen

        by Heinz Barüske, Heinz Barüske

        Aus dem reichen Schatz der Märchensammlungen, wie sie Saxo Grammaticus, Mathias Winther (1795-1834), Svend Grundtvig (1824-1883), Evald Tang Kristensen (1843-1929) oder Axel Olrik (1864-1917) vorgelegt haben, hat Prof. Heinz Barüske, mit zahlreichen Auszeichnungen für seine kulturvermittelnden Verdienste um die skandinavische Literatur geehrt, eine Auswahl zusammengestellt, die einen repräsentativen Querschnitt durch die Märchenliteratur Dänemarks bietet.

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        February 1983

        Mythos und Moderne

        Begriff und Bild einer Rekonstruktion

        by Karl Heinz Bohrer, Karl Heinz Bohrer

        Dem Interesse am Mythos kann in Deutschland nicht ohne Skepsis begegnet werden. Es ist erst vierzig Jahre her, daß der rassistische Mythos von der nordischen Rasse und eng mit ihm verwandte Mythologeme Fundament der nationalsozialistischen Ideologie waren. Von daher kam das Tabu, das über alles verhängt wurde, das sich mit der Irrationalität unserer Tradition, mit dem vitalen Antrieben, dem Einfluß des Vorbewußten auf den künstlerisch-geistigen Bereich überhaupt berührte. Diese Tabuisierung konnte nicht auf Dauer gelten. In Literatur, Kunst, Film, aber auch in der Wissenschaft ist sowohl ein neues historisches Interesse am Mythos als auch ein mythisierender Stil selbst aufgetaucht. Diese komplexe Reaktion auf das Mythos-Verbot ist der aktuelle Anlaß dieses Buches. Karl Heinz Bohrer bat namhafte Philosophen, Literaturwissenschaftler, Historiker, Kunsttheoretiker und Theologen, angesichts des Endes des Mythos-Verbots erneut nach dem notwendigen Zusammenhang von modernem Bewußtsein und Mythenbildung zu fragen.

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        September 2015

        Eigentlich müssten wir tanzen

        Roman

        by Heinz Helle

        Dicht, dunkel, radikal Eine Gruppe junger Männer verbringt ein Wochenende auf einer Berghütte. Als sie ins Tal zurückkehren, sind die Ortschaften verwüstet. Die Menschen sind tot oder geflohen, die Häuser und Geschäfte geplündert, die Autos ausgebrannt. Zu Fuß versuchen sie, sich in ihre Heimatstadt durchzuschlagen. Sie funktionieren, so gut sie können. Tagsüber streifen sie durch das zerstörte Land, nachts durch ihre Erinnerung. Auf der Suche nach einem Grund, am Leben zu bleiben. »Das ist waghalsig, mehr davon«, forderte die FAZ nach Erscheinen von Heinz Helles Debütroman. Helle hat sich nicht lange bitten lassen und den Einsatz erhöht. Im neuen Roman geht es um die Frage: Reicht das Aufrechterhalten der wichtigsten Körperfunktionen, um von sich selbst sagen zu können, man sei am Leben? Die Antwort, die das Buch gibt, wird uns womöglich nicht trösten. Aber sie macht atemlos vor Spannung.

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        September 1996

        Die großen Hessen

        by Ulrich Sonnenschein, Hans Sarkowicz

        Ulrich Sonnenschein, geboren 1961, Promotion über Arno Schmidt. Redakteur, Autor und Moderator bei hr2-Kultur. Im Suhrkamp Verlag erschien zuletzt Globalisierung im Alltag (2002), Das Abenteuer Liebe (2004), Liebe – zwischen Sehnsucht und Simulation (2005), alle zusammen mit Peter Kemper. Hans Sarkowicz, Studium der Germanistik und Geschichte in Frankfurt, seit 1979 beim Hessischen Rundfunk, leitet das hr2-Ressort Kultur, Bildung und künstlerisches Wort, Buchveröffentlichungen zu politischen, literaturgeschichtlichen und kulturhistorischen Themen, Biografien (zus. mit anderen Autoren) über Erich Kästner, Heinz Rühmann, Philipp von Boeselager und die Familie Büchner, Mitherausgeber der Werke Erich Kästners, Herausgeber der Tondokumente zur Geschichte des deutschen Buchhandels, im Insel Verlag u. a. Als der Krieg zu Ende war. Erinnerungen an den 8. Mai 1945 (Hg.) und Hitlers Künstler. Die Kultur im Dienst des Nationalsozialismus (Hg.).

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        September 2022

        Wellen

        Roman | Über das Auf und Ab im Alltag eines jungen Vaters

        by Heinz Helle

        Zum zweiten Mal ist er Vater geworden. In der einen Nacht will und will die kleine Tochter nicht aufhören zu schreien, und in der nächsten fragt er sich, ob sie noch atmet. Am Tag findet er sich zwischen Windeln und Fläschchen und dem Playmobil des ersten Kindes wieder. Und während seine Frau die Hauptverdienerin ist, träumt er von einem Leben in einem großen Haus am Meer oder von Sex mit anderen. Er ist überfordert als Vater, verunsichert als Mann. Wieso fällt es ihm so schwer, sich in seine Rolle einzufügen? Und welche dunklen Seiten hat sein Mann-Sein, welches Potenzial an Wut und Gewalt schlummert in ihm? Mit seinem Kind im Arm sucht er nach Antworten und findet Momente der Liebe, der Nähe und des Glücks. Wellen ist ein Roman über das Auf und Ab im Alltag eines jungen Vaters, eine Auseinandersetzung mit dem Wunder des Lebens und der Liebe zum eigenen Kind. Er erzählt von einem modernen, um Gleichberechtigung bemühten Mann in einer Gesellschaft, in der immer noch alte Ideale und Geschlechterverhältnisse vorherrschen. Heinz Helles persönlichstes Buch und ein hochpoetischer Text von großer Kraft und Aktualität!

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