Dominique et compagnie
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View Rights PortalWe are a publisher of quality books for Indonesia. Very passionate about educating the nation.
View Rights PortalBenny Beaver is involved in every adventure. Among other things, he’s a master builder. He’s always eager to learn something new – in the forest and anywhere else. There’s a lot to learn about our environment and Nature. This eventful tale about Benny Beaver and his friends Daisy Duck, Sally Squirrel and Manny Mole is great fun, as is the CD with its sounds of Nature. What happens in the forest? Who creeps, crawls and flies here? And what trees, bushes and fungi grow here? A lively tale about the environment and Nature for nursery school and first year primary school. A picture-book tale, exciting and entertaining – as is the CD with its sounds from Nature. Welcome to the world of Benny Beaver and his friends! Share their adventures in the forest and elsewhere!
Meistens hat Benni sein Temperament gut im Griff, aber eines Tages … … lässt er den Tiger in sich frei! Benni ist der Kleinste in seiner Familie und meistens ist das auch in Ordnung. Aber als er bei einem Ausflug wegen seiner Größe weder auf der Rutsche noch dem Klettergerüst spielen kann und nicht einmal ein Eis abbekommt, kann er nicht mehr an sich halten: Vor Wut verwandelt Benni sich in einen brüllenden Tiger! Das wilde Tier kriegt alles, was es will. Aber es wird schnell einsam, wenn alle Angst vor einem haben … Ob aus dem zornigen Tiger wieder ein Junge werden kann? Dieses einfühlsame und ermutigende Bilderbuch hilft Kindern dabei, mit ihren Emotionen umzugehen, ihre Gefühle zu verstehen, zu kontrollieren und selbstbewusst zu sein. Das perfekte Mittel gegen schlechte Laune und tigerlaute Ausbrüche. Ein Muss für jedes Bücherregal. Die Reihe der starken Gefühle Bilderbuch ab 5 Jahren Liebevolle und ausdrucksstarke Illustrationen Eine kluge und mitreißende Geschichte direkt aus dem kindlichen Alltag über Wut, Ärger und sich wieder beruhigen Bietet viel Anlass für Gespräche mit Kindern Nimmt Kinder und ihre Gefühle ernst und zeigt zugleich, wie wichtig es ist, ihnen auch mal Einhalt zu gewähren Die perfekte Geschichte vor oder nach einem lauten Ausbruch Mit diesem Protagonist*innen können sich alle Kinder identifizieren Text und Illustrationen von Erfolgsautor Tom Percival
Thousands of readers of Dominik Spenst’s best-selling book The 6 Minute Diary used mindfulness and gratitude to lead happier, more fulfilled lives. In his new book, The 6 Minute Journal, Spenst melds mindfulness with productivity to offer us new ways of realising our goals that are based on proven tools from positive psychology. His approach builds productive behaviour, combining target-orientated determination with calm and serenity, for example by encouraging us to reflect on our strengths every day or working in a mindful way. The skills promoted here let us focus on aspirations and dreams that would otherwise be drowned out in our hectic daily work routines. Attain your unique definition of personal and professional success in only 6 minutes a day!
Unbekanntes, hoch Wichtiges ist zu vermelden. Volker Braun hat, beginnend im Januar 1977, bis in die Gegenwart ein Werktagebuch geführt. Dessen erster Band, teils kurze, teils längere Notate, erlaubt nicht allein den erhellenden Einblick in die Werkstatt des »lauteren, spielwütigen Autors«. Solche Mitschriften des täglichen Lebens machen erfahrbar, wie Volker Braun sich und seine Arbeit, die Kollegen und die politische Situation – in Ost und West – sieht. Und seine Beobachtungen, mal giftig, mal ironisch, Reflexionen und Erzählungen zeigen erneut die Kunst dieses Dramatikers, Lyrikers und Prosaisten: Mit jedem Satz von ihm steigert er humoristisch-traurig die Einsicht in die Verbesserungswürdigkeit und Verbesserungsnotwendigkeit unserer Lage. In diesem Lebens-, Lese- und Arbeitsbuch ist also zu erfahren, wie Volker Braun nach der Publikation der Unvollendeten Geschichte – 1975 in der DDR, 1977 in der BRD – seine Dramen zum Druck befördert und auf die Bühne bringt, wie er listig den Hinze-und Kunze-Roman zuerst in Frankfurt und dann in Halle veröffentlicht, was die im Westen so alles mit ihm anstellen, warum er 1988 das Stück Lenins Tod schreibt, und im Jahr 1989 der erste Band seiner Werkausgabe erscheint.
Die Entstehung der literarischen Moderne ging seit dem 18. Jahrhundert damit einher, dass die Anzahl literarischer Manuskripte ebenso wuchs wie deren Bedeutung. Der Buchdruck hatte die Handschrift keineswegs überflüssig gemacht, sondern provozierte im Gegenteil einen neuen, am Autographen ausgerichteten Literaturbegriff. Verantwortlich dafür war ein vielfältiges Zusammenspiel von ästhetischen, epistemologischen, juristischen und wissenschaftshistorischen Faktoren. In seinem grundlegenden Buch entwickelt Christian Benne eine Theorie literarischer Gegenständlichkeit und geht dabei exemplarisch auf verschiedene europäische Literaturen ein. Er zeigt, welche Folgen die »Erfindung des Manuskripts« hatte und immer noch hat – nicht zuletzt für die Debatte über die Zukunft des Buches.
Volker Braun, 1939 in Dresden geboren, arbeitete in einer Druckerei in Dresden, als Tiefbauarbeiter im Kombinat Schwarze Pumpe und absolvierte einen Facharbeiterlehrgang im Tagebau Burghammer. Nach seinem anschließenden Philosophiestudium in Leipzig wurde er Dramaturg am Berliner Ensemble. 1983 wurde Volker Braun Mitglied der Akademie der Künste der DDR, 1993 der (gesamtdeutschen) Akademie der Künste in Berlin. 1996 erfolgte die Aufnahme in die Sächsische Akademie der Künste und in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Im Wintersemester 1999/2000 erhielt er die Brüder-Grimm-Professur an der Universität Kassel. Von 2006 bis 2010 war Volker Braun Direktor der Sektion Literatur der Akademie der Künste. Er erhielt zahlreiche Preise, u.a. den Georg-Büchner-Preis im Jahr 2000. Volker Braun lebt heute in Berlin.
Volker Braun, 1939 in Dresden geboren, arbeitete in einer Druckerei in Dresden, als Tiefbauarbeiter im Kombinat Schwarze Pumpe und absolvierte einen Facharbeiterlehrgang im Tagebau Burghammer. Nach seinem anschließenden Philosophiestudium in Leipzig wurde er Dramaturg am Berliner Ensemble. 1983 wurde Volker Braun Mitglied der Akademie der Künste der DDR, 1993 der (gesamtdeutschen) Akademie der Künste in Berlin. 1996 erfolgte die Aufnahme in die Sächsische Akademie der Künste und in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Im Wintersemester 1999/2000 erhielt er die Brüder-Grimm-Professur an der Universität Kassel. Von 2006 bis 2010 war Volker Braun Direktor der Sektion Literatur der Akademie der Künste. Er erhielt zahlreiche Preise, u.a. den Georg-Büchner-Preis im Jahr 2000. Volker Braun lebt heute in Berlin.
Volker Braun, 1939 in Dresden geboren, arbeitete in einer Druckerei in Dresden, als Tiefbauarbeiter im Kombinat Schwarze Pumpe und absolvierte einen Facharbeiterlehrgang im Tagebau Burghammer. Nach seinem anschließenden Philosophiestudium in Leipzig wurde er Dramaturg am Berliner Ensemble. 1983 wurde Volker Braun Mitglied der Akademie der Künste der DDR, 1993 der (gesamtdeutschen) Akademie der Künste in Berlin. 1996 erfolgte die Aufnahme in die Sächsische Akademie der Künste und in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Im Wintersemester 1999/2000 erhielt er die Brüder-Grimm-Professur an der Universität Kassel. Von 2006 bis 2010 war Volker Braun Direktor der Sektion Literatur der Akademie der Künste. Er erhielt zahlreiche Preise, u.a. den Georg-Büchner-Preis im Jahr 2000. Volker Braun lebt heute in Berlin.
Die große Comic-Autobiographie des Kult-Comic-Zeichners (»Strizz«). Sommer 1948: Eine Flüchtlingsfamilie versucht ihren Platz im Nachkriegsleben zu finden. Der vierjährige Volker blickt mit Staunen auf die neue Welt, auf seine vier Geschwister und die Eltern, die nicht schuldlos aus dem Krieg gekommen sind. Der Familienvater hatte sich dem Nationalsozialismus als »Dichter des Führers« angedient, die Mutter war Gauleiterin im »Bund deutscher Mädchen«. Doch für Volker ist all das unverständlich, es wird Teil des großen Abenteuers Kindheit. Und des großen Abenteuers Kunst, denn 65 Jahre später ist aus dem Knaben der berühmte Comiczeichner Volker Reiche geworden. Volker Reiche hat mit »Strizz« von 2002 bis 2010 für die »Frankfurter Allgemeine Zeitung« den erfolgreichsten deutschen Zeitungscomic gezeichnet. Dafür hat Reiche wichtige Auszeichnungen erhalten: den Max-und-Moritz-Preis der Stadt Erlangen, den Olaf-Gulbransson-Preis und den Swift-Preis der Stiftung Marktwirtschaft. Außerdem wurde er 2006 als »Bester deutscher Comiczeichner« ausgezeichnet. In seinem autobiographischen Großwerk »Kiesgrubennacht« legt Volker Reiche auf noch nie im Comic gesehene Weise Rechenschaft ab über das, was ihn zum Künstler werden ließ. Und über das Leben als Kind in der Nachkriegszeit.
»Was Volker Braun vor fünf Jahren geschrieben hat, ist nichts anderes, als was Gorbatschow heute verlangt« - diese zeitdiagnostische und -prognostische Qualität, die Die Zeit Volker Brauns Theaterstück Die Übergangsgesellschaft attestiert, ist im Gesamtwerk dieses Autors anzutreffen. In den Stücken wird sie am deutlichsten, da hier konkrete Personen auftreten, die — auch wenn sie zuweilen aus anderen Zeiten zu sein scheinen - in akute Situationen gestellt sind, auf die sie reagieren müssen - und zu denen sich die Zuschauer und Leser verhalten müssen.
Neu eingerichtet sowie um eine Auswahl der nachgelassenen Gedichte Herman Hesse und um ein Nachwort erweitert von Volker Michels.
Volker Braun wurde 1939 in Dresden geboren. Nachdem er sich nach dem Abitur vergeblich um einen Studienplatz bemüht hatte, arbeitete er von 1957 bis1960 in einer Druckerei in Dresden, beim Tiefbau-Kombinat Schwarze Pumpe und absolvierte einen Facharbeiterlehrgang im Tagebau Burghammer. Von 1960 bis 1964 studierte er dann Philosophie in Leipzig und zog nach dem Ende des Studiums nach Berlin, wo er bis 1966 als Dramaturg am Berliner Ensemble arbeitete. Nach einigen Jahren am Deutschen Theater Berlin arbeitete er von 1977 bis 1990 erneut am Berliner Ensemble. Im Wintersemester 1999/2000 erhielt er die Brüder-Grimm-Professur an der Universität Gesamtschule Kassel. Braun erhielt zahlreiche Preise, unter anderen den Büchner-Preis im Jahr 2000 und den ver.di-Literaturpreis 2007. Volker Braun lebt heute in Berlin.
Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Volker Michels, geboren 1943, trat nach dem Studium der Medizin und Psychologie 1969 als Lektor für deutsche Literatur in die Verlage Suhrkamp und Insel ein, wo er sich u. a. auch als Herausgeber für zahlreiche Autoren der Gegenwart und Vergangenheit eingesetzt hat. Insbesondere widmete er sich den Werken und Briefen von Hermann Hesse, dessen literarischen und bildnerischen Nachlass er in mehr als hundert Themenbänden veröff entlicht und 2005 mit der Edition einer zwanzigbändigen Gesamtausgabe abgeschlossen hat. Volker Michels, geboren 1943, trat nach dem Studium der Medizin und Psychologie 1969 als Lektor für deutsche Literatur in die Verlage Suhrkamp und Insel ein, wo er sich u. a. auch als Herausgeber für zahlreiche Autoren der Gegenwart und Vergangenheit eingesetzt hat. Insbesondere widmete er sich den Werken und Briefen von Hermann Hesse, dessen literarischen und bildnerischen Nachlass er in mehr als hundert Themenbänden veröff entlicht und 2005 mit der Edition einer zwanzigbändigen Gesamtausgabe abgeschlossen hat.
Flickwerk betreibt, wer Notlösungen für reale Probleme findet. Doch wie soll sich der anders verhalten, dem seine Existenzgrundlage genommen ist, der gar nicht oder »kurz« arbeitet? Wie sind ernst gemeinte Vorschläge eines Politikers zu verstehen, den »Tüchtigen und Tätigen« ein doppeltes Stimmrecht zu geben? Volker Braun, der die große Misere in den tagtäglichen Entscheidungen zwischen Erfurt, Kaiserslautern und Venezuela entziffert, teilt uns in Flickwerk 64 Episoden aus der katastrophischen Gegenwart mit, bei denen nicht zu entscheiden ist, ob man über unsere Situation weinen oder lachen soll. Flickwerk vereint in seinen Kurzreportagen die Tradition von Bertolt Brechts Geschichten von Herrn Keuner mit Thomas Bernhards Miniaturen im Stimmenimitator: Es entstellt auf diese Weise unsere Gegenwart zur Kenntlichkeit. Flickwerk belegt erneut die hohe Kunst des Schelmenschriftstellers Volker Braun, unsere Wirklichkeit so zu finden und zu erfinden, daß wir nicht entscheiden können, ob wir die Narren sind oder die Dummen uns vorführen.
Warum müssen Haie nicht zum Zahnarzt? Warum können Flugzeuge fliegen? Wo ist der Wind, wenn er nicht bläst? Um Fragen sind Kinder fraglos nie verlegen. Eltern um Antworten dagegen oft schon. Die sprichwörtlichen Löcher, die Kinder Mamas und Papas in den Bauch fragen – hier werden sie mit klugen und lustigen Geschichten gestopft. Was beispielsweise die Haie betrifft: Deren Zähne wachsen nach. Wieder was gelernt, oder? Unterhaltsam gelesen von Ingeborg Wunderlich und Dominik Freiberger