Deutscher Apotheker Verlag
Specialist books in the fields of pharmacy - drug information - medicine.
View Rights PortalSpecialist books in the fields of pharmacy - drug information - medicine.
View Rights PortalVandenhoeck & Ruprecht in Göttingen, Germany, has been publishing academic literature since 1735. It ranks among the oldest independent publishing houses in the world.
View Rights PortalIn "Hallo, kleines Pony" von Nina Dulleck geht es um die Abenteuer eines kleinen Ponys, das zum ersten Mal die Welt außerhalb seines Stalls entdeckt. Es erlebt verschiedene Begegnungen: Es gerät ungewollt ins Gemüsebeet, wird von einem Hund angebellt und trifft einen freundlichen Stier. Die meiste Freude findet es jedoch in der Gesellschaft seines neuen Freundes, dem Hasen, mit dem es ausgelassen über die Weide springt. Diese Geschichte ist eine Hommage an die Neugier und die Freude der Entdeckung, verpackt in eine liebevolle Erzählung, die speziell kleine Pferdefans anspricht. Nina Dulleck, bekannt für ihre bezaubernden Illustrationen, bringt die Welt des kleinen Ponys und seiner Freunde auf warmherzige und humorvolle Weise zum Leben. Liebevolle Erstentdeckungs-Geschichte: Perfekt für kleine Pferdefans, erzählt von den ersten Abenteuern und Freundschaften eines neugierigen Ponys. Bekannte Starillustratorin: Nina Dulleck begeistert mit ihrem Debüt im Pappbilderbuch und verleiht der Geschichte durch ihre bezaubernden Illustrationen Leben. Förderung der Fantasie: Die Erzählung regt die Fantasie an und ermutigt Kinder, die Welt um sich herum zu erkunden und neue Freundschaften zu schätzen. Liebevolle Reime: Der Text ist in angenehmen Reimen gehalten, die das Vorlesen zu einem Vergnügen machen und die Sprachentwicklung fördern. Robustes Pappbilderbuch: Ideal für kleine Hände konzipiert, verspricht es Langlebigkeit auch bei häufiger Benutzung. Positive Kundenrezensionen: Geliebt von Kindern und Eltern gleichermaßen, ein Beweis für seinen Charme und seinen Wert als Bereicherung jeder Kinderbuchsammlung. Ideales Geschenk: Ein wunderbares Geschenk für junge Zuhörer*innen ab 2 Jahren und eine schöne Ergänzung für das abendliche Vorleseritual.
In "Als Kalle den wilden Stier zähmte", erzählt Astrid Lindgren die bezaubernde Geschichte von Kalle, einem kleinen Jungen, der mit Mut, Freundlichkeit und einem tiefen Verständnis für Tiere eine scheinbar ausweglose Situation meistert. Der sonst so friedliche Stier Adam Engelbrecht gerät eines Tages in Rage und niemand im Hof weiß Rat. Kalle, der aus der Waldhütte kommt, beweist mit seiner ruhigen und besonnenen Art, dass er nicht nur den wildgewordenen Stier beruhigen kann, sondern auch das Herz jedes Lesers gewinnt. Marit Törnqvist verleiht der Geschichte mit ihren wunderschönen Illustrationen zusätzliche Wärme und Tiefe. Dieses Buch ist ein Testament von Lindgrens Fähigkeit, zeitlose Geschichten zu schreiben, die Mut und die Kraft der Empathie feiern. Klassische Erzählkunst von Astrid Lindgren: Eine Geschichte, die die Zeit überdauert und Generationen verbindet. Lehrreich und unterhaltsam: Zeigt Kindern den Wert von Mut, Geduld und dem Umgang mit Tieren auf freundliche Weise. Wunderschöne Illustrationen von Marit Törnqvist: Die Bilder ergänzen die Geschichte perfekt und machen das Buch zu einem visuellen Erlebnis. Ideal für Vorleserunden: Eine warmherzige Geschichte, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen fesselt. Fördert wichtige Werte: Freundlichkeit, Verständnis und Mut stehen im Mittelpunkt dieser inspirierenden Geschichte. Für Kinder ab 4 Jahren geeignet: Ein ideales Buch, um jüngeren Kindern das Lesen näher zu bringen und ihre Fantasie anzuregen. Lang anhaltender Lesespaß: Ein Buch, das Kinder immer wieder zur Hand nehmen werden. Ein wertvolles Geschenk: Perfekt für Geburtstage, Feiertage oder als Belohnung, das in keiner Kinderbuchsammlung fehlen sollte.
Knabe und Stier. Zwei Flächen. Analyse eines Stadtplans. Die Photographie. Die Reise und der Tanz. Das Ornament der Masse. Über Erfolgsbücher und ihr Publikum. Die Biographie als neubürgerliche Kunstform. Aufruhr der Mittelschichten. Die Wartenden. Die Gruppe als Ideenträger. Die Hotelhalle. Die Bibel auf Deutsch. Katholizismus und Relativismus. Die Wissenschaftskrisis. Georg Simmel. Zu den Schriften Walter Benjamins. Franz Kafka. Kalikowelt. Die kleinen Ladenmädchen gehen ins Kino. Film 1928. Kult der Zerstreuung. Langeweile. Abschied von der Lindenpassage.
The Little Lady makes all hearts sing! When Lilly and her family move into the old house with the golden pretzel, she has no idea that a magic neighbour lives in the mysterious backyard. The Little Lady keeps a chameleon that is 1000 years old; she can make herself invisible and masters all kinds of magic tricks – but most of all she loves to play pranks on others! So a summer filled with wonderful adventures begins for Lilly. Poetic, full of imagination and humour, the Little Lady is delighted by her ever-growing community of fans and enjoys huge success with young and old alike. A fantastically beautiful story to read aloud or alone, exquisitely illustrated by Nina Dulleck.
Auf eigene Faust auszunüchtern, schaffen die wenigsten. Wer mit dem Trinken aufhören will, sollte Anschluss an eine Gruppe suchen. Die suchtkranke Ruth kennt solche Lehren, glaubt aber nicht daran. Allein kommt sie am besten zurecht. Als sie nach einem schweren Sturz im Krankenhaus aufwacht, braucht sie jedoch Unterstützung und wendet sich an eine Mitpatientin, Katja. Der passiert das ständig, Leute bitten sie um einen Gefallen, eine Unterschrift, etwas Kleingeld. Helfen gibt ihr ein gutes Gefühl, auch wenn sie weiß, dass sie sich später nur schwer abgrenzen kann. Sie merkt bald, Ruth zu mögen ist nicht leicht. Und es gibt noch andere, die sich darum bemühen – Max, der sie mit seinem linken Kollektiv beim Kampf gegen die neue Vermieterin unterstützen wollte. Katja kennt ihn nur aus Erzählungen und empfindet Eifersucht. Was ist das für einer, der angeblich nie die Geduld verliert, keine feste Widerstandsfläche bietet? Nina Bußmann erzählt von drei Menschen in der Großstadt, die um Kontrolle kämpfen, sie aber längst verloren haben. In prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse verstrickt, taumeln sie zwischen Abhängigkeiten und Freundschaften, Therapieversprechen und spirituellen Verlockungen. Ohne Rausch kommt kaum einer aus. Und dennoch suchen sie alle nach Klarheit. »In Nina Bußmanns Büchern ist es die Genauigkeit der Beschreibung, die die Unschärfen des Lebens erkennbar macht.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
In den in diesem Band enthaltenen Texten wird nicht lediglich über bestimmte Figuren und Trends der zeitgenössischen französischen Philosophie und über deren Verbindung zu Deutschland gesprochen, Waldenfels kommt es vielmehr darauf an, mit solchen französischen Autoren und Texten weiterzudenken, die ihrerseits entscheidende Anregungen der deutschsprachigen Philosophie verdanken.
Bereits seit Monaten unterrichtet Schramm nicht mehr; etwas soll vorgefallen sein zwischen ihm und einem Schüler. Die Kollegen haben es schon immer gewusst, hinter seinem Rücken zerrissen sie sich über ihn, der immer korrekt war, die Mäuler. Und in der Tat, Schramm war porös geworden über die Zeit mit dem Jungen, der ihm in seiner Radikalität gegen sich selbst so ähnlich schien, und plötzlich hörte Schramm ein »wir« und war wie verzaubert, vollkommen ungeschützt in einem Moment, und dann –. Mit unheimlicher Präzision zieht Nina Bußmann uns hinein in ein Indizienspiel von diabolischem Ausmaß: Während wir noch Opfer von Tätern zu unterscheiden suchen, drängt es uns unaufhaltsam zu jenem Moment, in dem zwei Menschen alles auf eine Karte setzen.
»Versprechen auf Deutsch« bietet die erweiterte Version der Rede, die Peter Sloterdijk in einer Matinee der Münchner Kammerspiele am Sonntag, dem 10. Dezember 1989, gehalten hat. Es versteht sich von selbst, daß die dramatischen Vorgänge des November 1989 den Bezugsrahmen für sämtliche Aussagen des vorliegenden Textes bilden. Die aktuellen Ergebnisse haben es unvermeidlich gemacht, diese Rede »über« das eigene Land als Rede »an« die deutsche Nation vorzutragen. Eine solche Adressierung folgt nicht so sehr dem fragwürdigen rhetorischen Vorbild Fichtes; sie ergibt sich vielmehr aus den Überlegungen des Autors über den Zusammenhang zwischen Sprache und Nationalität. Die historischen Umstände von 1989 sind nicht weniger bemerkenswert als die von 1808. Aber es liegt heute in der Natur der Sache, daß man sich »an« die Angehörigen einer wieder unruhig gewordenen Nation wenden muß, um etwas »über« die zu sagen.