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        Manilla Press is a home for novelists, journalists, memoirists, thinkers, dreamers, influencers. Our reach is international, our range broad, we publish with focus, passion and conviction, and we seek to find and publish underrepresented voices.

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      • Mandalas for the Soul

        Mandalas for the Soul is a transformation, it has no gender or age, it has no race, it is for the soul, it is for spiritual beings, it is finding balance in your life as we all came here to live an earthly experience. Mandalas Books, Journals and messages from the universe were  all created to offer  an experience that let people  connect with their most sublime, wise and spiritual part at any time, this part of us that knows everything  and is always in a state of calm and freedom.

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        June 1993

        Die Ideologie des Ästhetischen

        by Paul Man, Karl Heinz Bohrer, Christoph Menke, Jürgen Blasius, Christoph Menke

        Als Paul de Man 1983 starb, war er der wohl bekannteste und einflußreichste Vertreter einer Richtung der Literaturkritik und ihrer Theore, die allgemein als »dekonstruktiv« bezeichnet wird. Kennzeichnend für diese Richtung ist eine erneute Konzentration auf die innere Verfaßtheit der literarischen Texte. Eine erste Auswahl dieser methodisch vorbildlich wie brillant geschriebenen Texte ist 1988 unter dem Titel »Allegorien des Lesens« in der edition suhrkamp erschienen. Die vorliegende Auswahl konzentriert sich auf die methodologischen und theoretischen Prämissen dieses Vorhabens, wie sie die Abhandlungen über die Zeitlichkeit der Literatur, über Shelley und über die Autobiographie deutlich machen. Sich auf die immanente Verfaßtheit und Bewegung von Texten einzulassen ist nach de Man kein selbstzweckhaftes, folgenloses Unternehmen. De Man beansprucht vielmehr für seine »Rückkehr zur Philologie« eine allgemeine Bedeutung; die Literaturkritik ist zugleich philosophische und politische Kritik. Damit ist der zweite Schwerpunkt dieser Auswahl bezeichnet. De Man erläutert diese These zum einen in kritischer Auseinandersetzung mit der Philosophie Jacques Derridas. Zum anderen zeigt er an zentralen Texten der ästhetischen Tradition, an Kant und Hegel, daß ihr falsches – »ideologisches« – Verständnis literarischer Texte unter der Kategorie des »Ästhetischen« ebenso weitreichende philosophische wie politische Konsequenzen hat.

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        June 2017

        Frauen der 1920er Jahre

        Glamour, Stil und Avantgarde

        by Thomas Bleitner, Man Ray, Edward Steichen, Claude Cahun, Dora Kallmus

        In den 1920er Jahren war vieles wagemutiger, unkonventioneller und exzessiver als heute. Keine Zeit hat so viel Glamour, Stil und Avantgarde hervorgebracht, und eine nie gekannte Experimentierlust erobert Bühnen, Kunstateliers, den Sport und so manches Schlafzimmer. Frauen machen den Flug- und Führerschein, sie greifen zur Filmkamera, sie designen eine neue Mode, sie rauchen und trinken und tanzen fröhlich am Abgrund. Thomas Bleitner stellt in diesem opulent bebilderten Band legendäre und unvergleichliche Frauen aus Film, Fotografie, Sport, Mode und Kunst vor, die in den 1920er Jahren in Berlin, Paris und New York alte Rollenmuster auf den Kopf stellten und damit für Furore sorgten. »Als die Frauen begannen, ihre Röcke zu kürzen und ihre Haare zu stutzen, war dies der größte Umbruch in der Geschichte der Mode der letzten hundert Jahre.« New York Vogue vom 1. Juli 1928

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        April 2023

        Kiki Man Ray

        Kunst, Liebe und Rivalität im Paris der 20er Jahre

        by Mark Braude, Barbara Steckhan, Thomas Wollermann

        Man nannte ihn »Man Ray« und sie die »Königin von Montparnasse«: Emmanuel Radnitzky und Alice Ernestine Prin.Kiki de Montparnasse begeisterte als Sängerin in Nachtclubs, plauderte mit Jean Cocteau und Marcel Duchamp in den angesagten Cafés von Paris und saß Malern wie Modigliani, Calder und Soutine Modell. Ihre Autobiografie – mit einem Vorwort von Ernest Hemingway – kam in Frankreich ganz groß raus und in Amerika auf den Index. Und das alles noch vor ihrem dreißigsten Lebensjahr.Als Kiki und Man Ray sich kennenlernen, ist sie 20 und eine feste Größe in der Montparnasse-Bohème, er 31, ein namenloser Fotograf aus Amerika, gerade erst in Paris angekommen. Er fotografiert sie, sie werden ein Paar, es folgt eine acht Jahre währende stürmische Liebesbeziehung. Mit ikonischen Aufnahmen wie »Violon d’Ingres« und »African mask« – ihr Rücken, ihr makelloses Gesicht – begründet Man Ray seine Karriere, sie öffnet ihm die Türen zu Galeristen und Künstlern. Er ermuntert sie, selbst zu malen: Alltagsszenen, Erinnerungen an ihre Kindheit im Burgund. Aber als sie auch damit Erfolg hat, ist er eifersüchtig und macht sie klein. Wa war es, das diese junge Frau wie keine andere zur Verkörperung einer ganzen Ära machte? In seinem akribisch recherchierten, glänzend geschriebenen Buch versucht Mark Braude, dem Mythos Kiki auf die Spur zu kommen, das Rätsel ihrer Anziehungskraft zu entschlüsseln. Erstmals wird Kikis prägender Einfluss nicht nur auf Man Ray, sondern auf die gesamte Künstlerszene vom Montparnasse deutlich.

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        April 2023

        Kiki Man Ray

        Kunst, Liebe und Rivalität im Paris der 20er Jahre

        by Mark Braude

        Man nannte ihn »Man Ray« und sie die »Königin von Montparnasse«: Emmanuel Radnitzky und Alice Ernestine Prin.Kiki de Montparnasse begeisterte als Sängerin in Nachtclubs, plauderte mit Jean Cocteau und Marcel Duchamp in den angesagten Cafés von Paris und saß Malern wie Modigliani, Calder und Soutine Modell. Ihre Autobiografie – mit einem Vorwort von Ernest Hemingway – kam in Frankreich ganz groß raus und in Amerika auf den Index. Und das alles noch vor ihrem dreißigsten Lebensjahr.Als Kiki und Man Ray sich kennenlernen, ist sie 20 und eine feste Größe in der Montparnasse-Bohème, er 31, ein namenloser Fotograf aus Amerika, gerade erst in Paris angekommen. Er fotografiert sie, sie werden ein Paar, es folgt eine acht Jahre währende stürmische Liebesbeziehung. Mit ikonischen Aufnahmen wie »Violon d’Ingres« und »African mask« – ihr Rücken, ihr makelloses Gesicht – begründet Man Ray seine Karriere, sie öffnet ihm die Türen zu Galeristen und Künstlern. Er ermuntert sie, selbst zu malen: Alltagsszenen, Erinnerungen an ihre Kindheit im Burgund. Aber als sie auch damit Erfolg hat, ist er eifersüchtig und macht sie klein. Wa war es, das diese junge Frau wie keine andere zur Verkörperung einer ganzen Ära machte? In seinem akribisch recherchierten, glänzend geschriebenen Buch versucht Mark Braude, dem Mythos Kiki auf die Spur zu kommen, das Rätsel ihrer Anziehungskraft zu entschlüsseln. Erstmals wird Kikis prägender Einfluss nicht nur auf Man Ray, sondern auf die gesamte Künstlerszene vom Montparnasse deutlich.

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        Literature & Literary Studies
        September 2008

        Every Man Out of His Humour

        Ben Jonson

        by David Bevington, Helen Ostovich, Richard Dutton, Alison Findlay, Helen Ostovich

        Despite its popularity when it first appeared in print in 1600, Every Man out of His Humour has never appeared as a single modern critical edition until now. The volume's introduction and annotations convey early modern obsessions with wealth and self-display by providing historical contexts and pointing out the continuity of those obsessions into modern life. The play is of interest because of its influence on the course of city comedy and its wealth of information about social relationships and colloquial language at the end of Elizabeth's reign. Jonson's experiments in generating theatrical meaning continued throughout his career, but Every Man out of His Humour - with its youthful vigour and extraordinary visualizations of the urban capacity for self-deceit - is a text that enriches the understanding of all the plays that come after it. ;

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        Humanities & Social Sciences
        November 2023

        Critical theory and human rights

        From compassion to coercion

        by David McGrogan

        This book describes how human rights have given rise to a vision of benevolent governance that, if fully realised, would be antithetical to individual freedom. It describes human rights' evolution into a grand but nebulous project, rooted in compassion, with the overarching aim of improving universal welfare by defining the conditions of human well-being and imposing obligations on the state and other actors to realise them. This gives rise to a form of managerialism, preoccupied with measuring and improving the 'human rights performance' of the state, businesses and so on. The ultimate result is the 'governmentalisation' of a pastoral form of global human rights governance, in which power is exercised for the general good, moulded by a complex regulatory sphere which shapes the field of action for the individual at every turn. This, unsurprisingly, does not appeal to rights-holders themselves.

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        Humanities & Social Sciences
        May 2024

        Home front heroism

        Civilians and conflict in Second World War London

        by Ellena Matthews

        Home front heroism investigates how civilians were recognised and celebrated as heroic during the Second World War. Through a focus on London, this book explores how heroism was manufactured as civilians adopted roles in production, protection and defence, through the use of uniforms and medals, and through the way that civilians were injured and killed. This book makes a novel contribution to the study of heroism by exploring the spatial, material, corporeal and ritualistic dimensions of heroic representations. By tracing the different ways that Home Front heroism was cultivated on a national, local and personal level, this study promotes new ways of thinking about the meaning and value of heroism during periods of conflict. It will appeal to anyone interested in the social and cultural history of Second World War as well as the sociology and psychology of heroism.

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        The Arts
        January 2019

        Carol Reed

        by Peter William Evans

        Carol Reed is one of the truly outstanding directors of British cinema, and one whose work is long overdue for reconsideration. This major study ranges over Reed's entire career, combining observation of general trends and patterns with detailed analysis of twenty films, both acknowledged masterpieces and lesser-known works. Evans avoids a simplistic auteurist approach, placing the films in their autobiographical, socio-political and cultural contexts and relating these to the analysis of Reed's art. The critical approach combines psychoanalysis, gender theory, and the analysis of form. Archival research is also relied on to clarify Reed's relations with his creative team, financial backers and others. Films examined include Bank Holiday, A Girl Must Live, Odd Man Out, The Fallen Idol, The Third Man, Night Train to Munich, The Way Ahead, Outcast of the Islands, Trapeze and Oliver!.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        Child, nation, race and empire

        Child rescue discourse, England, Canada and Australia, 1850–1915

        by Margot Hillel, Shurlee Swain, Andrew Thompson, John M. MacKenzie

        Child, nation, race and empire is an innovative, inter-disciplinary, cross cultural study that contributes to understandings of both contemporary child welfare practices and the complex dynamics of empire. It analyses the construction and transmission of nineteenth-century British child rescue ideology. Locating the origins of contemporary practice in the publications of the prominent English Child rescuers, Dr Barnardo, Thomas Bowman Stephenson, Benjamin Waugh, Edward de Montjoie Rudolf and their colonial disciples and literature written for children, it shows how the vulnerable body of the child at risk came to be reconstituted as central to the survival of nation, race and empire. Yet, as the shocking testimony before the many official enquiries into the past treatment of children in out-of-home 'care' held in Britain, Ireland, Australia and Canada make clear, there was no guarantee that the rescued child would be protected from further harm.

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        Fiction
        June 2019

        This Man and Music

        By Anthony Burgess

        by Christine Lee Gengaro, Andrew Biswell

        This man and music asks two central questions: what can literature contribute to the art of composition, and how can music influence the writer? Anthony Burgess, famed novelist, journalist, and composer, answers these questions and many more. As a person uniquely qualified to look at the interconnectivity of music and literature from both sides, Burgess provides fascinating insights, drawing on his deep knowledge of both disciplines. The book contains eleven interconnected essays that touch on philosophical conundrums of art and adaptation, questions of meaning, and the author's own personal experience. It is a must-read for fans of Burgess who want to understand how music influenced the author's craft of writing. Part autobiography and part literary and musical analysis, This man and music is a unique artefact in the stunning output of a prolific artist.

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        The Arts
        April 2014

        Listen in terror

        British horror radio from the advent of broadcasting to the digital age

        by Richard Hand

        This groundbreaking book is the first full-length study of British horror radio from the pioneering days of recording and broadcasting right through to the digital audio cultures of our own time. The book offers an historical, critical and theoretical exploration of horror radio and audio performance examining key areas such as writing, narrative, performance practice and reception throughout the history of that most unjustly neglected of popular art forms: radio drama and 'spoken word' auditory cultures. The volume draws on extensive archival research as well as insightful interviews with significant writers, producers and actors. The book offers detailed analysis of major radio series such as Appointment with Fear, The Man in Black, The Price of Fear and Fear on Four as well as one-off horror plays, comedy-horror and experimental uses of binaural and digital technology in producing uncanny audio. ;

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        Humanities & Social Sciences
        September 2023

        Negotiating relief and freedom

        Responses to disaster in the British Caribbean, 1812-1907

        by Oscar Webber

        Negotiating relief and freedom is an investigation of short- and long-term responses to disaster in the British Caribbean colonies during the 'long' nineteenth century. It explores how colonial environmental degradation made their inhabitants both more vulnerable to and expanded the impact of natural phenomena such as hurricanes, earthquakes, and volcanic eruptions. It shows that British approaches to disaster 'relief' prioritised colonial control and 'fiscal prudence' ahead of the relief of the relief of suffering. In turn, that this pattern played out continuously in the long nineteenth century is a reminder that in the Caribbean the transition from slavery to waged labour was not a clean one. Times of crisis brought racial and social tensions to the fore and freedoms once granted, were often quickly curtailed.

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