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        March 2023

        Einfacher leben

        by Marie Bernhard, Frank Badur

        Ist es nicht vorstellbar, sich etwas einzuschränken? Kann man nicht mit weniger prestigeträchtigen »Erfahrungen« leichter das Gleichgewicht des Lebens halten? Könnte es nicht sogar sein, dass man, wenn man unnötigen Ballast abwirft, zwar Eitelkeiten verliert, aber elementare Dinge hinzugewinnt? Weniger Hektik, mehr Nachhaltigkeit, weniger Geschwätz, mehr Intensität, weniger artifizielle Vergnügungen, mehr Hinwendung zur Natur? Die Angebote dieser Anthologie reichen von Seneca bis Henry David Thoreau, von Anne Morrow Lindbergh bis Marlen Haushofer. Und begleitet wird das Lesebuch von der scheinbar einfachen, aber wirkungsmächtigen Farbfeldmalerei Frank Badurs. Für Texte und Bilder könnte gelten: »Man folge seiner inneren Stimme, und sie wird einem stündlich neue Aussichten eröffnen!«

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        January 2016

        Die Ausstrahlung des Aufsichts- auf das Aktienrecht am Beispiel der Corporate Governance von Banken und Versicherungen.

        Zugleich ein Beitrag zur Koordination von Privat- und Öffentlichem Recht.

        by Thaten, Marlen

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        Klassenbeste

        Wie Herkunft unsere Gesellschaft spaltet

        by Marlen Hobrack

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        May 1971

        Metakritik der Marxschen Ideologiekritik

        Prolegomenon zu einer reflektierten Ideologiekritik und ›Theorie-Praxis-Vermittlung‹

        by Dietrich Böhler

        Die Arbeit von Dietrich Böhler stellt die Frage nach den philosophischen Voraussetzungen der Marxschen Ideologiekritik. Ihr Zielmotiv aber ist nicht die Traditionsvermittlung, sondern eine kritische Erneuerung der emanzipatorischen Theorie-Praxis-Vermittlung, für die hier der Grund gelegt wird - auf Kosten mancher Denkgewohnheiten und Denkfiguren, die in der marxistischen Tradition ihre Schwerkraft entwickelt haben und das Marx-Verständnis blockieren.

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        March 1983

        Richard Wagner

        Leben und Werk in Daten und Bildern. Herausgegeben von Dietrich Mack und Egon Voss

        by Egon Voss, Dietrich Mack

        Dietrich Mack war der erste Ehemann von Gudrun Wagner und in den 80er Jahren Pressechef der Festspiele. Mitherausgeber der Tagebücher Cosima Wagners, zeitweise Leiter des Forschungsinstituts für Musiktheater an der Universität Bayreuth, später Programmdirektor Musik und Film beim SWR. Diverse Veröffentlichungen zu Richard Wagner sind im insel taschenbuch erschienen.

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        April 2010

        Wenn ein Kind schwer krank ist

        Über den Umgang mit der Wahrheit

        by Dietrich Niethammer, Bernd Hontschik

        Noch heute ist man der Ansicht, schwerkranke Kinder und Jugendliche vor dem Wissen um ihre Krankheit oder ihren bevorstehenden Tod schützen zu müssen. Die Folgen dieser »Rücksichtnahme«, dieser oft hilflosen Täuschungsversuche von Ärzten und Eltern, sind allerdings erschütternd: Der Kontakt zu den jungen Patienten bricht ab, sie ziehen sich in sich selbst zurück und sterben einsam. Obwohl sie ohnehin wissen, wie es um sie steht, weil sie die Zeichen zu deuten verstehen, werden sie allzu oft mit ihrem Wissen allein gelassen. Dietrich Niethammer, einer der renommiertesten deutschen Kinderärzte unserer Zeit, plädiert daher mit Verstand und Leidenschaft dafür, kranke Kinder ernst zu nehmen, ihnen die Wahrheit über ihren Zustand nicht zu verschweigen, und bietet damit einen Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen sterbenden Kindern, Ärzten und Angehörigen.

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        September 2010

        Die Winterreise

        by Wilhelm Müller, Dietrich Fischer-Dieskau

        "Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus": Kein anderer deutscher Liederzyklus ist so bekannt und wird so geschätzt wie Wilhelm Müllers Winterreise. Gedichte wie "Am Brunnen vor dem Tore" wurden durch Schuberts Vertonungen gar zu Volksliedern. "Gute Nacht" oder "Der Leiermann" gehören zum Repertoire aller großen Liedsänger: keiner, der sich nicht an der sentimentalen Reise des Liebenden in die Einsamkeit des Winters und des Todes versucht hätte. Der vorliegende Band präsentiert alle der Gedichte der Winterreise zusammen mit einem Nachwort von Dietrich Fischer-Dieskau, Musikwissenschaftler und zugleich singulärer Interpret dieser Lieder.

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        Children's & YA
        March 2022

        Ruby Fairygale und die Insel der Magie (Erstlese-Reihe, Band 1)

        Fantasy-Abenteuer mit Ruby Fairygale ab 7 Jahren

        by Marlene Jablonski, Kira Gembri / illustrated by Verena Körting

        Ruby Fairygale and the Island of Magic Ruby Fairygale's first adventure - lovingly and excitingly told, with many atmospheric illustrations• Feel-good fantasy for Story Time, Early Readers and Fans of "Ruby Fairygale"!• Written by Marlene Jablonski (“Liliane Susewind” Chapter book series), based on a synopsis by Kira Gembri• Strong female protagonist and lovingly developed characters, with a high sympathy factor8-year-old Ruby Fairygale lives on a small island near the west coast of Ireland. After school, she always helps her grandmother, who works as a veterinarian. But the two of them have a big secret: they know that there are not only animals on the island, but also magical mythical creatures that need their help.Summer vacation at last! Now Ruby can spend the whole day helping her grandma. The two of them not only take care of animals, but also fairies, goblins and other mythical creatures! It's not easy to keep this secret - especially from Briana, the most unfriendly girl in Ruby's class. When Bri's father's fishing nets are destroyed, Briana suspects a pack of seals and is determined to drive them away. But Ruby suspects that something else is behind this. Something completely magical ... And indeed: a little mermaid had become entangled in the fishing net! Can Ruby still stop Bri without revealing her secret?

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        May 1994

        Handbuch für WahnsinnsFrauen

        by Luise F. Pusch, Luise F. Pusch

        Bachmann, Ingeborg: Hommage à Maria Callas. Fleißer, Marieluise: Ein Portät Buster Keatons. Dohm, Hedwig: Weib contra Weib. Plath, Sylvia: Papi. Lange, Helene: "Paten" der Mädchenbildung. Rich, Adrienne: Unsichtbarkeit in der Hochschule. Kaléko, Mascha: Die Leistung der Frau in der Kultur. Popp, Adelheid: Als ich von der Schule mein Übersiedlungszeugnis erhalten hatte. Glückel von Hameln: Einen Tag nach der Hochzeit. Glückel von Hameln: Ich will, meine lieben Kinder. Glückel von Hameln: Als wir nach Hamburg kamen. Bombeck, Erma: Drei klassische Mütter-Ansprachen. Baur, Margrit: Ich habe lange überlegt. Baur, Margrit: Vor dem Fenster. Keun, Imgard: Ich spiele nicht mit Männern. McCullers, Carson: Der Tod bleibt sich immer gleich. Haushofer, Marlen: Die Ratte. Gilman, Charlotte Perkins: Die gelbe Tapete. Dickinson, Emily: Die Seele wählt. Droste-Hülshoff, Annette: Das Spiegelbild. Droste-Hülshoff, Annette: Feuer. Kempner, Friederike: Kennst Du das Land. Kempner, Friederike: Vogelin-Prinzeß. Woolf, Virginia: Berufe für Frauen. Kaschnitz, Marie Luise: Nicht gesagt. Baur, Margrit: Ich halte mich an das Beschreibbare. Schwarz-Bart: Die ganze Woche über. LeFort, Gertrud_von: Hymnen an die Kirche. Dickinson, Emily: Er tappt auf deiner Seele. Hildegard von Bingen: Hymnus zu Ehren des Heiligen Geistes. Bachmann, Ingeborg: Auf das Opfer darf sich keiner berufen. Achmatowa, Anna: Im Jahr vierzig. Achmatowa, Anna: Die Dritte. Klüger, Ruth: Noch jetzt, wenn ich Güterwagen sehe. Domin, Hilde: Wen es trifft. Lasker-Schüler, Else: Der Letzte. Sachs, Nelly: Chor der Geretteten. Kolmar, Gertrud: Verwandlungen. Bachmann, Ingeborg: Innen sind deine Augen Fenster. Loos, Cécile Ines: Die Hochzeitsreise. Barrett-Browning, Elizabeth: Wie ich dich liebe? Roten, Iris_von: Der konventionelle Altersvorsprung der Männer in erotischen Beziehungen. Dickinson, Emily: Wilde Nächte. Parker, Dorothy: Der Walzer. Labé, Louise: Küß mich noch.

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