Your Search Results
-
Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag
Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren. Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher. Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte. "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.
View Rights Portal
-
Promoted ContentOctober 1994
Armenien, Armenien!
Prosa, Notizbuch, Gedichte 1930-1933
by Mandelstam, Ossip / Herausgegeben von Dutli, Ralph; Übersetzt von Dutli, Ralph
-
Promoted ContentJanuary 1994
Über den Gesprächspartner - Gespräch über Dante (2 Bde.)
Gesammelte Essays
by Mandelstam, Ossip / Herausgegeben von Dutli, Ralph; Übersetzt von Dutli, Ralph
-
Trusted Partner
January 1994Mitternacht in Moskau
Die Moskauer Hefte. Gedichte 1930-1934
by Mandelstam, Ossip / Herausgegeben von Dutli, Ralph; Übersetzt von Dutli, Ralph
-
Trusted Partner
January 1994Das Rauschen der Zeit
Gesammelte autobiographische Prosa der 20er Jahre
by Mandelstam, Ossip / Herausgegeben von Dutli, Ralph; Übersetzt von Dutli, Ralph
-
Trusted Partner
January 1994Der Stein
Frühe Gedichte 1908-1915
by Mandelstam, Ossip / Herausgegeben von Dutli, Ralph; Übersetzt von Dutli, Ralph
-
Trusted Partner
January 1994Tristia
Gedichte 1916-1925
by Mandelstam, Ossip / Herausgegeben von Dutli, Ralph; Übersetzt von Dutli, Ralph
-
Trusted Partner
September 1994Gespräch über Dante
Gesammelte Essays II 1925-1935
by Mandelstam, Ossip / Herausgegeben von Dutli, Ralph; Übersetzt von Dutli, Ralph
-
Trusted Partner
August 1999Du bist mein Moskau und mein Rom und mein kleiner David
Gesammelte Briefe 1907-1938
by Mandelstam, Ossip / Herausgegeben von Dutli, Ralph; Übersetzt von Dutli, Ralph
-
Trusted Partner
August 2000Die beiden Trams
Kinder- und Scherzgedichte. Epigramme auf Zeitgenossen 1911-1937
by Mandelstam, Ossip / Herausgegeben von Dutli, Ralph; Übersetzt von Dutli, Ralph
-
Trusted Partner
March 1996Die Woronescher Hefte
Letzte Gedichte 1935-1937
by Mandelstam, Ossip / Herausgegeben von Dutli, Ralph; Übersetzt von Dutli, Ralph
-
Trusted Partner
March 1983Die Reise nach Armenien
by Ossip Mandelstam, Ralph Dutli, Ralph Dutli
Dank einer Intervention Bucharins konnte Ossip Mandelstam (1891-1938), Fremdkörper in der immer stärker verwalteten und gleichgeschalteten Sowjetliteratur, 1930 eine Reise nach Georgien und Armenien antreten. Die Reise nach Armenien, in das Land der frühesten christlichen Kultur, an den Ursprung, bietet uns in raschem Wechsel die Momentaufnahmen eines gierigen Auges, das den Schock, die Anregung zum Sehen vermitteln will. Doch man merkt rasch, daß dies ein Auge mit historischem Gedächtnis, Auge eines humanistisch Gebildeten ist, Auge mit dem Anspruch, »über die Akustik zu verfügen«, Urorgan zu sein, alle Sinne zu vereinigen und zu vergeistigen.
-
Trusted Partner
January 1990Ossip Mandelstam "Als riefe man mich bei meinem Namen"
"Als riefe man mich bei meinem Namen". Ein Essay über Dichtung und Kul tur
by Dutli, Ralph
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
November 2011Erinnerungen an Anna Achmatowa
by Nadeschda Mandelstam, Pavel Polian, Christiane Körner
Nadeschda Mandelstam (1899-1980), die ihren Mann, den Dichter Ossip Mandelstam, um viele Jahre überlebte, hat sich im Alter mit ihren Memoiren Das Jahrhundert der Wölfe und Generation ohne Tränen international einen Namen gemacht. Erst vor wenigen Jahren wurden in ihrem Nachlass Erinnerungen an Anna Achmatowa (1889-1966) entdeckt - ein bewegendes Dokument der Freundschaft in schwierigsten Zeiten. Achmatowa, die charismatische, unbeugsame Dichterin, bangt um ihren Sohn, der in den stalinistischen Gefängnissen inhaftiert ist, während die Freundin die Gedichte ihres 1938 im Lager umgekommenen Mannes rettet - indem sie jede Zeile seiner verbotenen Texte im Gedächtnis bewahrt. Dieses reiche Buch ist Dichterporträt und Zeitzeugnis zugleich - ein vierzig Jahre währendes Gespräch über Angst und Niedertracht, über die Macht und Ohnmacht von Liebe, Eros und Literatur.
-
Trusted Partner
March 1994Über den Gesprächspartner
Gesammelte Essays I 1913-1924
by Mandelstam, Ossip / Herausgegeben von Dutli, Ralph
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
September 2020Ausgewählte Werke »Lichtregen«
Band 2: Essays und Erinnerungen
by Marina Zwetajewa, Ilma Rakusa, Nicola Denis, Elke Erb, Rolf-Dietrich Keil, Olga Radetzkaja, Ilma Rakusa
Marina Zwetajewa, neben Anna Achmatowa die wichtigste russische Dichterin der Moderne, lässt sich in Lichtregen, dem zweiten Band der auf vier Bände angelegten Werkausgabe, nicht nur als radikale Sprachkünstlerin, sondern auch als scharfsinnige und leidenschaftliche Essayistin erfahren: Die erste Abteilung, »Erinnerungen an Zeitgenossen«, versammelt Porträts verstorbener Dichterkollegen und Freunde, darunter Ikonen des Silbernen Zeitalters wie Walerij Brjussow und Konstantin Balmont, aber auch Ossip Mandelstam, Boris Pasternak, Rainer Maria Rilke und die avantgardistische Malerin Natalja Gontscharowa. Zwetajewa durchstreift Korrespondenzen und Gedichte, erzählerische Passagen und luzide Beobachtungen folgen auf prägnant protokollierte Gespräche. Dem Skandalon des Todes setzt sie – empfindsam, frei, schöpferisch – »Lebendes über Lebende« entgegen. Die zweite Abteilung, »Essays«, bündelt eine Auswahl von Zwetajewas poetologischen Texten, denen sie sich in den Jahren von 1928 bis 1938 zuwandte. Darin schreibt sie über die Rolle des Kritikers oder die Übersetzung von Goethes »Erlkönig« ins Russische, sondiert das Terrain poetischer Schöpfung und – in »Mein weiblicher Bruder«, einem Text, den sie auf Französisch verfasste – jenes der gleichgeschlechtlichen Liebe. Ihre Erinnerungen an Zeitgenossen und Essays waren für Zwetajewa zugleich auch immer »Anlass zu sich selbst«. Lichtregen erlaubt die Auseinandersetzung mit einer weiteren Facette des Werkes von Marina Zwetajewa, das von radikaler Hingabe und Ausgesetztheit zeugt.
-
Trusted Partner
September 2020Ausgewählte Werke »Lichtregen«
Band 2: Essays und Erinnerungen
by Marina Zwetajewa, Ilma Rakusa, Ilma Rakusa, Nicola Denis, Elke Erb, Rolf-Dietrich Keil, Olga Radetzkaja
Marina Zwetajewa, neben Anna Achmatowa die wichtigste russische Dichterin der Moderne, lässt sich in Lichtregen, dem zweiten Band der auf vier Bände angelegten Werkausgabe, nicht nur als radikale Sprachkünstlerin, sondern auch als scharfsinnige und leidenschaftliche Essayistin erfahren: Die erste Abteilung, »Erinnerungen an Zeitgenossen«, versammelt Porträts verstorbener Dichterkollegen und Freunde, darunter Ikonen des Silbernen Zeitalters wie Walerij Brjussow und Konstantin Balmont, aber auch Ossip Mandelstam, Boris Pasternak, Rainer Maria Rilke und die avantgardistische Malerin Natalja Gontscharowa. Zwetajewa durchstreift Korrespondenzen und Gedichte, erzählerische Passagen und luzide Beobachtungen folgen auf prägnant protokollierte Gespräche. Dem Skandalon des Todes setzt sie – empfindsam, frei, schöpferisch – »Lebendes über Lebende« entgegen. Die zweite Abteilung, »Essays«, bündelt eine Auswahl von Zwetajewas poetologischen Texten, denen sie sich in den Jahren von 1928 bis 1938 zuwandte. Darin schreibt sie über die Rolle des Kritikers oder die Übersetzung von Goethes »Erlkönig« ins Russische, sondiert das Terrain poetischer Schöpfung und – in »Mein weiblicher Bruder«, einem Text, den sie auf Französisch verfasste – jenes der gleichgeschlechtlichen Liebe. Ihre Erinnerungen an Zeitgenossen und Essays waren für Zwetajewa zugleich auch immer »Anlass zu sich selbst«. Lichtregen erlaubt die Auseinandersetzung mit einer weiteren Facette des Werkes von Marina Zwetajewa, das von radikaler Hingabe und Ausgesetztheit zeugt.