Manuel Giron
Literature, photography and Music
View Rights PortalManilla Press is a home for novelists, journalists, memoirists, thinkers, dreamers, influencers. Our reach is international, our range broad, we publish with focus, passion and conviction, and we seek to find and publish underrepresented voices.
View Rights PortalSabine Mangold, geboren 1957, hat mehrere Jahre in Japan als Dozentin gearbeitet und zahlreiche literarische Werke aus dem Japanischen ins Deutsche ĂŒbertragen. 2019 wurde sie mit dem Preis der Japan Foundation ausgezeichnet. Mangold lebt in Berlin.
Sabine Mangold, geboren 1957, hat mehrere Jahre in Japan als Dozentin gearbeitet und zahlreiche literarische Werke aus dem Japanischen ins Deutsche ĂŒbertragen. 2019 wurde sie mit dem Preis der Japan Foundation ausgezeichnet. Mangold lebt in Berlin.
When Jenny von Sperber first met Fritz, the gorilla didnât let her out of his sight. He was already over 50 years old then, but he was still extremely charismatic. One thing matters for the journalist: she wants to find out everything about Fritzâs life. Born in 1963, he was captured in the wild and came from Cameroon to Germany in 1966. At that time, apes were still regarded as a curiosity in zoos. When a ban was declared on the wild gorilla trade, Fritz was already a father of many youngsters. This fascinating gorilla-family saga not only recounts the eventful life of Fritz, but also shows the development in European zoos in handling wild animals. Nowadays, things have certainly improved. But there are still questions, for example, what does it do to us when we marvel at our closest relatives behind glass? And is it even still current to confine apes ... was it ever?
Es gilt als einer der groĂen SchĂ€tze in Max Frischs Nachlass, das legendĂ€re Berliner Journal, das er begann, als er 1973 in West-Berlin in der SarrazinstraĂe eine Wohnung bezog. Danach hat der Autor es selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der âprivaten Sachenâ wegen, die er dort festhielt. 2014 ist das Journal, in AuszĂŒgen, erstmals erschienen, ein Fest fĂŒr das Feuilleton, eine Fundgrube fĂŒr die Leser. Jetzt erscheint es als Taschenbuch. âIch konnte das Buch ⊠nicht mehr weglegen.â Tobias RĂŒther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung âIch las diesen Max Frisch jetzt und war total beeindruckt. Nicht nur von dem psychologischen Reichtum, den Max Frisch zu entfalten vermag, sondern auch von der delikaten Stilartistik ⊠das ist wirklich ein toller Autor.â Ijoma Mangold âHier ist der ganze Max Frisch in all seiner thematischen Vielfalt, in seinem psychologischen Scharfsinn und seiner gesellschaftlichen Neugier wiederzuentdecken.â Jörg Magenau, SĂŒddeutsche Zeitung âWenige konnten die TrĂ€ume unserer in sich selbst verliebten, vorwĂ€rtsdrĂ€ngenden Epoche besser beschwören als Max Frisch.â Iris Radisch, Die Zeit
In seinem letzten Typoskript verarbeitete Max Frisch auf sehr persönliche Art und in einer fĂŒr ihn typischen literarischen Form jenen Skandal, der die Schweiz 1989/1990 erschĂŒtterte: Fast eine Million Einwohner war wĂ€hrend des Kalten Krieges vom schweizerischen Staatsschutz observiert worden. Auf individuell angelegten Karteikarten oder âFichenâ hatte die Bundesanwaltschaft eine eigene Verdachtschronik produziert, deren grotesk banaler Charakter den Skandal nur verstĂ€rkte. Frischs Arbeit an der eigenen Akte fand 1990 statt, im Vorfeld der umstrittenen 700 Jahrfeier der Eidgenossenschaft statt. Fast ein halbes Jahrhundert nach Stiller sah sich Frisch gezwungen, die Frage nach dem VerhĂ€ltnis von Lebensgeschichten und IdentitĂ€t nochmals aufzunehmen. Er rĂŒckte dem Strandgut des analogen Ăberwachungsapparates mit Schere, Tacker und Schreibmaschine auf den Leib. Die dabei entstandene Collage ist die erschĂŒtternde Abrechnung mit der Ignoranz, nicht nur des Staatsschutzes. Und damit erweist sie sich als eminnent aktuell. Sie wird hier zum ersten Mal veröffentlicht.
Hilfst du mir nach Hause? Fritz Frischling macht mit seinen Eltern und kleinen Geschwistern einen Ausflug in den Wald. Als er kurz abgelenkt ist, sind Mama und Papa plötzlich weg und Fritz hat sich verlaufen! Zum GlĂŒck trifft er FuchsmĂ€dchen Frieda, die ihm helfen will. Nur leider verletzt sich Frieda beim Ausschau halten am Bein. Aber zusammen schaffen die beiden es bestimmt, die Wildschwein-Familie wieder zu finden. Oder? Das allererste Bilderbuch von Anna Böhm ("Emmi & Einschwein"). Mutmachendes Bilderbuch ab 4 Jahren ĂŒber das sich Verlaufen. Frieda, die mutige und selbstbewusste FĂŒchsin, ist eine starke Identifikationsfigur fĂŒr MĂ€dchen.
Die Geschichte von Aucassin und Nicolette, die altfranzösische Vers- und ProsaerzĂ€hlung eines unbekannten Dichters aus dem 13. Jahrhundert, die in geist- und phantasievoller Frische die abenteuerliche Geschichte von Trennung und Wiedervereinigung des Grafen von Beaucaire mit seiner geliebten Nicolette, einer sarazenischen Kriegsgefangenen, erzĂ€hlt, ist sicher bekannter als ihr einfĂŒhlsamer und meisterhafter Illustrator aus dem 20. Jahrhundert, Fritz Kredel. Die altmeisterlich wirkenden Holzschnitte bilden Ruhepunkte in dem bewegten Handlungsgeschehen, indem sie auf ihre Weise die ErzĂ€hlung noch einmal erzĂ€hlen und deren Helden bildhaft vorstellen.Fritz Kredel wurde am 8. Februar 1900 in Michelstadt im Odenwald geboren; er starb am 11. Juni 1973 in New York. Seine gemĂŒts- und humorvolle, leicht faĂbare und klare, lebendige Darstellungsweise rĂŒckt ihn in die NĂ€he von KĂŒnstlerpersönlichkeiten wie Julius Schnorr von Carolsfeld, Moritz von Schwind, Ludwig Richter oder Adolf von Menzel. Erstmals erschien Die Geschichte von Aucassin und Nicolette 1956 als Band Nr. 14. Dem Reprint liegt ein nach Vorlagen Fritz Kredels von Martin Schauer kolorierter Band zugrunde.
Begleite Noa und ihre Geschwister Julian und Maite auf eine unvergessliche Reise durch die magischen Meere von Astra, einer wandernden Zauberinsel voller Geheimnisse und alter Magie. In "Noa und die Sprache der Geister" entfĂŒhrt uns Heather Fawcett in eine Welt, in der Magie noch atmet und Abenteuer hinter jeder Welle lauert. Nachdem ihre Familie von der Macht vertrieben wurde, sucht Julian nach einem Weg, seinen Thron zurĂŒckzuerobern und stöĂt dabei auf eine vergessene Magie, die ihn jedoch in Gefahr bringt, von Dunkelheit verzehrt zu werden. WĂ€hrenddessen entdeckt Noa, dass nicht ihr Bruder, sondern sie selbst die wahre Macht besitzt, den Zauber zu sprechen. Zwischen Piratenangriffen, der Begegnung mit Geistern und der Flucht vor dunklen Magiern mĂŒssen die Geschwister entscheiden, wie weit sie fĂŒr die Familie und die Wahrheit gehen wĂŒrden. Gelistet bei Antolin. Fesselnde Fantasy-Handlung: Eine mitreiĂende Geschichte voller Abenteuer, dunkler Magie und der unerschĂŒtterlichen Kraft der Familie. Starke weibliche Protagonistin: Noa, eine Heldin, die mit Mut, Intelligenz und einem tiefen VerstĂ€ndnis fĂŒr Magie glĂ€nzt. Reichhaltige, magische Welt: Entdecke die wandernden Inseln von Astra, bevölkert von Drachen, Ottern, Geistern und Piraten. Themen von DiversitĂ€t und IdentitĂ€t: Das Buch greift aktuelle Themen auf und verwebt sie geschickt in eine Welt, in der jeder seinen Platz finden kann. FĂŒr Fans von Cornelia Funke und Nevermoor: Ein Muss fĂŒr Liebhaber von tiefgrĂŒndigen Fantasy-Welten und charismatischen Charakteren. Illustrationen, die zum TrĂ€umen einladen: Begleitet von den zauberhaften Vignetten von Martina Hoffmann, die der Geschichte zusĂ€tzliche Tiefe verleihen. Lehrreiche Aspekte: Neben der Unterhaltung bietet das Buch wertvolle Einblicke in die Bedeutung von Geschwisterliebe und den Mut, das Richtige zu tun. Perfektes Geschenk: Ob fĂŒr MĂ€dchen ab 10 Jahren, die starke Heldinnen und fantastische Abenteuer lieben, oder als spannende LektĂŒre fĂŒr die ganze Familie. Entdecke weitere Fantasy-Abenteuer von Heather Fawcett: Ember Drachentochter Die Schule am wilden Drachenwald Fuchs und Feuer