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      • Martini Maria Cristina | MMC Edizioni

        MMC EDIZIONI is a publishing house based in Rome.Born in 2001 as a generalist, along the time it has specialized almost exclusively in non-fiction, dedicated in particular (but not only) to the city of Rome.The main series, called "A walk with history" offers an alternative vision of the city through the historical reconnaissance and analysis of some of its urban furnishings that are not taken into consideration such as small fountains, clocks, inscriptions, sacred shrines, plaques. This series stands out for a particular graphic style and for the abundance of photographs, specially made for these books.Other series on Rome are instead dedicated to in-depth studies on specific historical and customs themes, or on the mysterious aspects of the city that also reveal its dark side.In the MMC catalogue are other non-fiction books on topics such as Music, Interculture, Anthropology and a series of stories for children encouraging solidarity, non-violence and respect for the environment

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        The Arts
        September 2024

        The renewal of post-war Manchester

        Planning, architecture and the state

        by Richard Brook

        A compelling account of the project to transform post-war Manchester, revealing the clash between utopian vision and compromised reality. Urban renewal in Britain was thrilling in its vision, yet partial and incomplete in its implementation. For the first time, this deep study of a renewal city reveals the complex networks of actors behind physical change and stagnation in post-war Britain. Using the nested scales of region, city and case-study sites, the book explores the relationships between Whitehall legislation, its interpretation by local government planning officers and the on-the-ground impact through urban architectural projects. Each chapter highlights the connections between policy goals, global narratives and the design and construction of cities. The Cold War, decolonialisation, rising consumerism and the oil crisis all feature in a richly illustrated account of architecture and planning in post-war Manchester.

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        Humanities & Social Sciences
        September 2021

        Nostalgia and the post-war Labour Party

        by Richard Jobson

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        October 2023

        Post-Mortem

        Autopsy stories: the unusual experiences of a pathologist

        by Roland Sedivy

        — True crime stories from the morgue — Famous deaths and autopsy stories resolved, such as Antarctic explorer Sir Ernest Shackleton and the case of Anne Greene, who survived her execution by hanging The post-mortem examination. A glimpse inside the interior of the human being. Many find the idea fascinating; for others it is creepy or even repugnant. There are still numerous myths and horror stories surrounding the autopsy, many of them associated with primal human fears such as that of being buried alive, which have existed since Antiquity. It is precisely for this reason that it is important to carry out the post-mortem examination with the utmost conscientiousness. Pathologist Roland Sedivy provides an exciting insight into his profession. Profound and with tremendous humour, he tells us about the early days of the autopsy, and shares with us some macabre and some mysterious cases.

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        Humanities & Social Sciences
        February 2018

        How to save politics in a post-truth era

        by Ilan Zvi Baron

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        September 2018

        Der Briefwechsel

        by Uwe Johnson, Anna Grass, Günter Grass, Arno Barnert, Arno Barnert

        1959 lernen sich Günter Grass und Uwe Johnson auf der Frankfurter Buchmesse kennen, kurz nach Erscheinen der Blechtrommel und der Mutmassungen über Jakob . 1960 halten sie gemeinsame Lesungen. Ihr Briefwechsel beginnt 1961 und endet 1984 mit Johnsons Tod. Mit dem Umzug der Familie Johnson nach New York, Mitte der sechziger Jahre, setzt die intensivste Phase der Korrespondenz von Uwe Johnson mit Günter und mit Anna Grass ein. Die vorliegende Ausgabe präsentiert den gesamten Briefwechsel: über 80 Briefe, Postkarten, Telegramme, ergänzt durch Anmerkungen, Materialien und einen umfangreichen Bildteil. Es geht um Eisenbahngeschichten und Autofahrten, Kriminalfilme und Geburtstagsfeiern, hübsche Kellnerinnen und schwarze Hüte, die Gefahren von Post- und Fernmeldeämtern und um die legendäre Kommune I, von deren antiamerikanischen Umtrieben auch Uwe Johnson berührt wird – die Kommunarden benutzen seine Berliner Wohnungen monatelang als operative Basis. Das Briefgespräch zwischen Günter Grass, Anna Grass und Uwe Johnson spiegelt das literarische, politische und private Umfeld wider, in dem sich die Freundschaft der beiden Familien und zweier großer Schriftsteller entwickelt hat.

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        Business, Economics & Law
        April 2023

        Keynes and Marx

        by Bill Dunn

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        July 2004

        Nimm eine Rose und nenne sie Lieder

        Poesie der islamischen Völker

        by Annemarie Schimmel, Annemarie Schimmel

        Diese anregende Sammlung von höchster, reiner Lyrik und einfacher, singbarer Volkspoesie begeistert alle Leser mit dem Sinn für jene Dichtkunst, die im islamischen Orient bis zum heutigen Tage lebendig ist: »Was heißt denn Dichten? Ich will es dir sagen: Das Herzblut ziehen aus der Worte Adern!« Ghalib Mit der vorliegenden Auswahl gelingt es Annemarie Schimmel, die islamische Poesie der westlichen Welt näherzubringen. Die Dichtung der islamischen Welt umfaßt einen Zeitraum von 1400 Jahren und reicht geographisch von Spanien bis Bengalen. Der Band enthält Übertragungen aus dem Arabischen, Persischen, Türkischen, Urdu, Sindhi, Paschtu und Pandschabi.

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        March 2025

        Post-

        Nachruf auf eine Vorsilbe | Ein Plädoyer für Geistesgegenwart

        by Dieter Thomä

        Bei der Vorsilbe Post- handelt es sich um die erfolgreichste Erfindung der Geistes- und Sozialwissenschaften seit 1945. Zum weltweiten Einsatz kommt sie in Großwörtern wie Posthistoire, Postmoderne oder Postkolonialismus sowie in zahllosen weiteren Kombinationen. Offensichtlich ist es Trend geworden, sich in die Nachzeit einer Vorzeit zu versetzen. Doch nicht hinter jedem Erfolg steckt eine gute Idee. Das ist auch hier der Fall, wie Dieter Thomä in seiner aufregenden Kritik jener Geistes- und Lebenshaltung zeigt, die auf den Post - Weg geraten ist. Nicht nur zeugt es laut Thomä von epochaler Einfallslosigkeit, ein altes Wort mit Post- zu schmücken und als letzten Schrei auszugeben. Darüber hinaus haben die Post - Theoretiker ein grundsätzliches Problem: Sie lassen etwas hinter sich und schleppen es doch weiter mit. Sie fahren in die Zukunft, schauen dabei aber dauernd in den Rückspiegel. Sie bleiben in der Ambivalenz zwischen Anhänglichkeit und Aufbruch stecken. Höchste Zeit also für die Verabschiedung der Postismen unserer Zeit. Dieses Buch ist ihr Nachruf und zugleich ein Plädoyer für etwas von ihnen Verschiedenes: Geistesgegenwart.

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        September 1979

        Die soziale Situation

        Entwurf eines Modells zur Analyse des Verhältnisses zwischen personalen Systemen und ihrer Umwelt

        by Jürgen Markowitz

        Jürgen Markowitz unternimmt zum ersten Mal den Versuch, den bisher recht unspezifisch gebrauchten Begriff der Situation systematisch zu entfalten. Seine Hauptgesichtspunkte entstammen der phänomenologischen Soziologie und der funktionalistischen Systemtheorie.

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        April 1960

        Die Grasharfe

        Roman

        by Truman Capote, Annemarie Seidel, Friedrich Podszus

        Truman Capote, geboren 1924 in New Orleans, starb 1984 in Los Angeles. Seine Romane Frühstück bei Tiffany und Kaltblütig machten ihn zu einem der berühmtesten Autoren der amerikanischen Literatur. 2004 verkörperte ihn Philip Seymour Hoffman in dem Film Capote. Annemarie Seidel (1894-1959) war Schauspielerin, Lektorin und Übersetzerin, verheiratet mit Peter Suhrkamp von 1935 bis zu seinem Tod 1959. Sie übersetzte, in Zusammenarbeit mit Friedrich Podszus, Truman Capotes Roman Die Grasharfe ins Deutsche.

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        May 2001

        Der Tod im Exil

        Hermann Broch/Annemarie Meier-Graefe. Briefwechsel 1950–51

        by Hermann Broch, Annemarie Meier-Graefe, Paul Michael Lützeler

        »Seit langer Zeit empfinde ich so etwas wie Glück, und da kommt das schlechte Gewissen – denn sobald ich an Dich denke und an die Umstände, unter denen Du existierst, habe ich das instinktive, anerzogene oder angeborene Pflichtgefühl, ich hab da zu sein, wo Du bist.« Der Wunsch, wieder bei ihrem Ehemann zu sein, erfüllte sich für Annemarie Meier-Graefe indes nicht. Im Juni 1950 hatte sie das Passagierschiff »Queen Mary« nach Europa genommen. Hermann Broch wollte bald folgen. Zwei Jahre lebte das Ehepaar durch den Atlantik voneinander getrennt, dann stirbt Broch im amerikanischen Exil. Der Tod im Exil ist der bewegende Briefwechsel des in den USA innerlich vereinsamenden Autors Broch mit seiner wesentlich jüngeren Frau, die in Europa ihre Heimat wiederfindet und sich mit viel Energie und Lebensmut eine neue Existenz aufbaut. Nur selten finden die zwei Stimmen zu einem Gleichklang. Ihre Lebenserwartungen und Zukunftspläne erweisen sich als unvereinbar. Mit seinen Sehnsüchten, Befürchtungen, Vorwürfen und Hoffnungen ist dieser Briefwechsel auch ein beeindruckendes Zeitdokument der Jahre 1950/51 – Annemarie Meier-Graefes Berichte aus Frankreich und Deutschland lesen sich wie zeitkritische Feuilletons –, als die Folgen von Krieg und Holocaust noch überall sichtbar waren und in Korea eine neue Weltkrise begann.

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        March 2012

        Lebenslang

        Ausgewählte Gedichte. Mit einer Radierung von Günter Grass

        by Günter Grass

        »Am meisten liegt mir Lyrik«, hat der Autor der »Blechtrommel« bekannt. Die lyrischen Miniaturen des Literaturnobelpreisträgers aus dem Alltagsleben, Gelegenheitsgedichte im besten Wortsinne, heißen »Meine alte Tasche« oder »Ehe«, »Geöffneter Schrank« oder »Lamento bei Regen«. »Lebenslang« versammelt Günter Grass' schönste Gedichte aus sechs Jahrzehnten.

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        March 2017

        Die Agrarreformen in Irland, ihre Ursachen, ihre Durchführung und ihre Wirkungen.

        (Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen 177).

        by Martens, Heinrich

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        March 2016

        »Nun leb wohl! Und hab's gut«

        Briefe 1935-1959

        by Peter Suhrkamp, Annemarie Seidel, Wolfgang Schopf

        »Authentisch-biographisches Material« von Peter Suhrkamp galt bislang als »untergegangen«, wie seine ersten Biographen, Siegfried Unseld und Helene Ritzerfeld, konstatierten. Ein Irrtum, wie sich herausstellte: Denn es hat sich der Briefwechsel zwischen Suhrkamp und Annemarie Seidel erhalten, insgesamt 450 Briefe. Die Korrespondenz zwischen dem Verleger und der Schauspielerin, »Mirl« genannt, mit der er seit 1935 verheiratet war, erstreckte sich bis zum Tode Suhrkamps am 31. März 1959. Sie vermittelt zum ersten Mal einen unverstellten, detaillierten Eindruck seiner Person und seiner Arbeit. Die Dokumente zeigen, welche Kämpfe Peter Suhrkamp in den Anfangsjahren des »Dritten Reichs« als Leiter des S. Fischer Verlags mit der nationalsozialistischen Bürokratie ausfocht – und wie er unterlag; wie er im Konzentrationslager Sachsenhausen überlebte, wie er beim Neubeginn nach 1945 als Volkspädagoge in Gefangenenlagern auftrat, wie es zur Gründung des eigenen Verlags kam. Bislang kannte man Suhrkamps private Motive, seine Einstellungen zu Büchern und Autoren fast ausschließlich durch Zeugnisse Dritter. In diesen Briefen läßt Suhrkamp, selbst in unfreiesten Verhältnissen, seine Frau an all seinen Überlegungen teilhaben – und die beiden treten uns als Chronisten eines Vierteljahrhunderts deutscher Geschichte, Kultur und Literatur entgegen.

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