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        Film theory & criticism
        October 2013

        The child in Spanish cinema

        by Sarah Wright

        In this, the first full-length treatment of the child in Spanish cinema, Sarah Wright explores the ways that the cinematic child comes to represent 'prosthetic memory'. The central theme of the child and the monster is used to examine the relationship of the self to the past, and to cinema. Concentrating on films from the 1950s to the present day, the book explores religious films, musicals, 'art-house horror', science-fiction, social realism and fantasy. It includes reference to Erice's The Spirit of The Beehive, del Toro's Pan's Labyrinth, Mañas's El Bola and the Marisol films. The book also draws on a century of filmmaking in Spain and intersects with recent revelations concerning the horrors of the Spanish past. The child is a potent motif for the loss of historical memory and for its recuperation through cinema. This book is suitable for scholars and undergraduates working in the areas of Spanish cinema, Spanish cultural studies and cinema studies.

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        September 2016

        Kill your Darling!

        13 Trennungsstorys, die Geschichte machten

        by Jennifer Wright, Jenny Merling

        Stell dir vor, du sitzt mit einer Packung Eiscreme in der einen, einer Flasche Gin in der anderen Hand auf dem Sofa, Tränen rinnen deine Wangen hinab und du wiederholst mantrahaft, wie sehr du deinen Ex geliebt hast. Lass dir gesagt sein: Es könnte viel schlimmer sein! Du könntest beispielsweise von deinem Verflossenen enthauptet werden, aus Rache fremde Männer kastrieren oder das Leben mit einer Sexpuppe verbringen. In Kill your Darling! präsentiert die New Yorker Journalistin Jennifer Wright die dreizehn skurrilsten und blutigsten Schlussmachepisoden der Geschichte – vom Massenmörder Nero bis hin zu Oskar Kokoschka –, boshaft-ironisch und doch mit der richtigen Dosis Empathie. Ein Buch für alle, die geliebt haben und verlassen wurden; für alle, die spätnachts zu viele Wut-E-Mails an ihre Verflossenen geschickt haben. Mit diesen Storys wird schnell klar: Was auch immer passiert ist, es hätte noch viel, viel schlimmer kommen können …

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        July 1970

        Über Gewißheit

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, G. E. M. Anscombe, Rush Rhees

        Der Jubiläumsband 250 der Bibliothek Suhrkamp ist ein durch und durch philosophisches Buch. Ludwig Wittgenstein (1898-1951) – in der angelsächsischen Welt als »der größte Philosoph des 20. Jahrhunderts« geachtet, während bei uns die Diskussion über ihn erst beginnt – zieht in diesem Buch eine Summe. Er stellt die Frage: was und wie können wir wissen? Welche Grundgewißheiten gibt es in unserer Sprache, in unserem Denken, denn nur wenn wir sie wissen, können wir miteinander sprechen und uns verstehen. Die Aufzeichnungen zielen auf die Grenzen unserer Erfahrung und die Möglichkeit des Erkennens. ›Über Gewißheit‹, zum ersten Mal aus dem Nachlaß veröffentlicht, in den letzten Lebensmonaten Wittgensteins entstanden, die letzte Seite zwei Tage vor seinem Tod. Henrik von Wright schrieb: »Noch zwei Tage vor seinem Tode schrieb er neue Gedanken. Diese gehören zum Besten, was er gedacht hat.«

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        January 1986

        Joseph Wright of Derby: Das Experiment mit der Luftpumpe

        Eine Heilige Allianz zwischen Wissenschaft und Religion

        by Busch, Werner

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        April 2006

        Sacred distance

        Representing the Virgin Mary in Italian altarpieces, c.1300–c.1630

        by Rosemary Muir Wright

        This fascinating and groundbreaking book explores the way in which the canonical image of the Virgin Mary developed out of the Italian Renaissance. Faced with the naturalistic effects of pictorial space and light, the Church had to ensure the distinction of Mary as being both the human mother of Christ and a doctrinal symbol in her own right. The intentions of patrons, artistic practice and operating circumstances all contributed to mark out this duality, and create the 'sacred distance' of Mary from the rest of humankind. Marian iconography has its own history, and the introduction discusses the visual tradition of the middle ages which shaped Marian iconography at the beginning of the 14th century. The book then deals with the doctrinal issues relating to the Virgin: Mary as Theotokos, Mary Annunciate, Mary as Queen of Heaven and Mary as the Immaculate Conception. A concluding chapter discusses the power of this image as a visual symbol. The book therefore discusses the various possible interpretations of Marian iconography in an attempt to understand an image, and the dangers of making assumptions about artistic intention and audience response. It should be of interest to anyone who is curious about the life of an image and its inherent power.

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        Literature & Literary Studies
        March 2005

        Early modern women's manuscript poetry

        by Jill Millman, Gillian Wright

        'Early modern women's manuscript poetry' is an anthology of texts by fourteen women poets writing between 1589 and 1706. It is the only currently available anthology of early modern women's writing which focuses exclusively on manuscript material. Authors include Mary Sidney, Lucy Hutchinson and Katherine Philips; central figures in the emerging canon of early modern women writers, but whose work appears in a fresh and very different light in the manuscript context emphasised by this anthology. The volume also includes substantial excerpts from a recently discovered verse paraphrase of Genesis, thought to be by the previously unknown seventeenth-century writer Mary Roper, as well as selections from the unjustly neglected poet, Hester Pulter. The mix of canonical and non-canonical writers makes this book ideal for use on undergraduate and early postgraduate courses, while specialists will be particularly interested in the sophisticated and varied material taken from less familiar sources. ;

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        March 2019

        Mary Poppins 2. Mary Poppins kommt wieder

        by Pamela L. Travers, Horst Lemke, Frauke Schneider, Elisabeth Kessel

        In "Mary Poppins kommt wieder" kehrt das zauberhafte Kindermädchen Mary Poppins zurück in den Kirschbaumweg 17, zur großen Freude von Jane und Michael. Nachdem das Leben der Familie Banks seit ihrem Weggang durch den Wind ein einziges Durcheinander war, bringt Mary Poppins erneut Stabilität und zauberhafte Abenteuer ins Leben der Kinder. Die Geschwister tauchen mit ihr in eine Welt voller magischer Momente und erleben außergewöhnliche Begebenheiten, die das Alltägliche in ein Spektakel verwandeln. Der Roman, ein unvergesslicher Klassiker von P.L. Travers, bezaubert erneut mit seiner Mischung aus Alltag und Magie und ist eine Hommage an die Fantasie und die kindliche Freude an der Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen. Bezaubernde Fortsetzung: Die Rückkehr von Mary Poppins verspricht erneut eine Reise voller Magie und Abenteuer. Klassiker neu erleben: Ein zeitloser Klassiker, der Kinder und Erwachsene gleichermaßen fasziniert. Fördert die Fantasie: Die abenteuerlichen Geschichten fördern Kreativität und Vorstellungskraft junger Leser. Liebevolle Aufmachung: Teil einer schön gestalteten Reihe, die Klassiker in neuem Glanz präsentiert und sammelwürdig ist. Erziehungswerte: Vermittelt subtil Werte wie Respekt, Verantwortung und die Bedeutung von Familie.

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        September 2018

        Mary Poppins

        by Pamela L. Travers, Horst Lemke, Elisabeth Kessel, Frauke Schneider

        Hat etwa der Wind sie hergeweht, oder wie sonst soll sie so plötzlich vor der Haustür aufgetaucht sein? Jane und Michael wissen ganz genau, da geht irgendetwas nicht mit rechten Dingen zu, als das neue Kindermädchen Mary Poppins bei ihnen anklopft. Eitel ist sie und sehr energisch, aber dafür hat sie viel beachtlichere Vorzüge: Sie kann das Treppengeländer hinauf rutschen, mit Tieren sprechen, in Bildern verschwinden und noch vieles mehr. Im Kirschbaumweg 17 bricht eine Zeit unglaublicher Abenteuer an. Dekorative Sammlerausgabe des fantastischen, zeitlosen Kinderbuch-Klassikers über das zauberhafte Kindermädchen Mary Poppins.

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        January 2014

        Die Verwandlung der Mary Ward

        Roman

        by Rose Tremain

        Am 15. Februar 1952 legte die ganze Nation zu Ehren des toten Königs eine Schweigeminute ein. Es war der Tag seiner Beerdigung. Ein denkwürdiger Tag auch für die sechsjährige Mary Ward, die mit ihren Eltern und dem jüngeren Bruder auf einem Kartoffelacker in Suffolk stand. Vom Hof her hörte sie das vertraute Krächzen ihres Perlhuhns Marguerite, dem sie eine erschütternde Entdeckung mitzuteilen hat: »Ich habe eine Neuigkeit für dich, Marguerite, ich habe ein Geheimnis, das ich dir anvertrauen möchte, mein Liebling. Ich bin nicht Mary, das ist ein Irrtum. Ich bin kein Mädchen. Ich bin ein Junge.« So hat sie angefangen, die lange Reise der Mary Ward. Wahrlich keine einfache Aufgabe für die Tochter einer armen Bauernfamilie im England der 50er Jahre. 30 Jahre dauerte es, bis Mary sein darf, der sie ist. Martin. Es gibt nur wenige, die sie begleiten, der Großvater, ihre geliebte Lehrerin. Die Reise verändert Mary, aber auch ihre Familie und die Beziehungen untereinander von Grund auf. Ein langer, schmerzhafter und harter Weg bis zu dem Tag, an dem – 1980 – Post in Nashville, Kentucky eintrifft: »Lieber Martin, bitte verzeih mir. Ich hoffe sehr, dass Du es kannst. Deine Mutter Estelle.«

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        January 2014

        Die Verwandlung der Mary Ward

        Roman

        by Rose Tremain, Elfie Deffner

        Am 15. Februar 1952 legte die ganze Nation zu Ehren des toten Königs eine Schweigeminute ein. Es war der Tag seiner Beerdigung. Ein denkwürdiger Tag auch für die sechsjährige Mary Ward, die mit ihren Eltern und dem jüngeren Bruder auf einem Kartoffelacker in Suffolk stand. Vom Hof her hörte sie das vertraute Krächzen ihres Perlhuhns Marguerite, dem sie eine erschütternde Entdeckung mitzuteilen hat: »Ich habe eine Neuigkeit für dich, Marguerite, ich habe ein Geheimnis, das ich dir anvertrauen möchte, mein Liebling. Ich bin nicht Mary, das ist ein Irrtum. Ich bin kein Mädchen. Ich bin ein Junge.« So hat sie angefangen, die lange Reise der Mary Ward. Wahrlich keine einfache Aufgabe für die Tochter einer armen Bauernfamilie im England der 50er Jahre. 30 Jahre dauerte es, bis Mary sein darf, der sie ist. Martin. Es gibt nur wenige, die sie begleiten, der Großvater, ihre geliebte Lehrerin. Die Reise verändert Mary, aber auch ihre Familie und die Beziehungen untereinander von Grund auf. Ein langer, schmerzhafter und harter Weg bis zu dem Tag, an dem – 1980 – Post in Nashville, Kentucky eintrifft: »Lieber Martin, bitte verzeih mir. Ich hoffe sehr, dass Du es kannst. Deine Mutter Estelle.«

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        Exhibition catalogues & specific collections
        March 2011

        Mary Kelly

        Projects, 1973–2010

        by Edited by Dominique Heyes-Moore

        Mary Kelly, we are told, was not a feminist artist, but a feminist who made art. Designed to accompany a major retrospective at the Whitworth Art Gallery, this book contains essays and interviews which show the implications of that distinction and also the legacy of feminists and feminism in relation to art. Challenging and beautiful, Kelly's artworks address questions of sexuality, identity and historical memory in the form of large-scale narrative installations. The works are agilely discussed in contributions by some of the luminary feminist art scholars of our time, including Janet Wolff, Laura Mulvey, Carol Mavor and Amelia Jones, making this collection an essential new text in the discourse on art, feminism, psychoanalysis and representation.

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        May 1994

        Normen, Werte und Handlungen

        by Georg Henrik Wright, Peter Philipp

        Dieser Band enthält eine Auswahl der Aufsätze von Wrights über Philosophie und Logik von Normen, Werten und Handlungen sowie eine Disputation mit Georg Meggle über das Erklären und Verstehen von Handlungen.

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        March 2021

        Mary Shelley

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Yelena Bryksenkova, Svenja Becker

        Die unerschrockene Mary wuchs in London zur Zeit der Industriellen Revolution auf und begeisterte sich früh für Maschinen, Wissenschaften und für Literatur. Mit 16 verliebte sie sich in einen Dichter und reiste mit ihm durch Europa. Eines Tages schrieb sie eine Gruselgeschichte, die zur besten aller Zeiten werden sollte: die Geschichte vom Monster Frankenstein, das durch Strom zum Leben erweckt wird. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Schauspielerin, Fußballer oder Bürgerrechtsaktivistin, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen. Für welches Alter sind diese Bücher gedacht? Für Babys das perfekte Geschenk zur Begrüßung in eine Welt voller Träume! Und Eltern werden in schlaflosen Nächten von diesen Büchern dazu ermutigt, das Vorlesen zu einem selbstverständlichen Teil des Lebens zu machen. Kleinkinder werden von den Illustrationen verzaubert sein – sie werden zahlreiche Dinge entdecken. Auch sind die Bücher großartige „Vokabeltrainer“! 3- bis 5-Jährige werden alles, Illustrationen und Texte, geradezu in sich aufsaugen! 6-, 8- und 10-Jährige haben ein ausgeprägteres Verständnis für die Illustrationen und die Bedeutung der Geschichte – es geht nicht nur darum, sich selbst zu akzeptieren und die eigenen Zukunftsträume zu verwirklichen, sondern auch darum, andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Später: Die Bücher sind gute Geschenke zu jedem Anlass, denn die Träume der Kindheit können das ganze Leben lang Wirklichkeit werden.

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        Literature & Literary Studies
        March 2025

        The Catholicism of literature in the age of the Book of Common Prayer

        Poetry, plays, works, 1558-1689

        by Thomas Rist

        Offering a complete reading of English Literature throughout 1558-1689, this book demonstrates the continuity of Roman Catholicism in English Literature from the accession of Elizabeth I to the deposing of James II. Rist shows that poetry and plays promoted Roman Catholic ideas in a Biblicist age which established the Church of England through the Book of Common Prayer. From the very idea of literary works to chapters on the Eucharist, Purgatory, Christian worship and the Virgin Mary, Rist joins together major and minor authors of the era to present English Literature afresh. Important literary figures include William Shakespeare, Ben Jonson, Thomas Middleton, Queen Henrietta Maria, John Donne, John Dryden, Robert Herrick, Margaret Cavendish and Aphra Behn.

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        Literature & Literary Studies
        November 2024

        Women and madness in the early Romantic novel

        Injured minds, ruined lives

        by Deborah Weiss

        Women and madness in the early Romantic novel returns madness to a central role in feminist literary criticism through an updated exploration of hysteria, melancholia, and love-madness in novels by Mary Wollstonecraft, Eliza Fenwick, Mary Hays, Maria Edgeworth, and Amelia Opie. This book argues that these early Romantic-period novelists revised medical and popular sentimental models for female madness that made inherent female weakness and the aberrant female body responsible for women's mental afflictions. The book explores how the more radical authors-Wollstonecraft, Fenwick and Hays-blamed men and patriarchal structures of control for their characters' hysteria and melancholia, while the more mainstream writers-Edgeworth and Opie-located causality in less gendered and less victimized accounts. Taken as a whole, the book makes a powerful case for focusing on women's mental health in eighteenth- and nineteenth- century literary criticism.

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        Literature & Literary Studies
        May 2023

        Creating character

        Theories of nature and nurture in Victorian sensation fiction

        by Helena Ifill

        This book explores the ways in which the two leading sensation authors of the 1860s, Mary Elizabeth Braddon and Wilkie Collins, engaged with nineteenth-century ideas about personality formation and the extent to which it can be influenced either by the subject or by others. Innovative readings of seven sensation novels explore how they employ and challenge Victorian theories of heredity, degeneration, inherent constitution, education, upbringing and social circumstance. Far from presenting a reductive depiction of 'nature' versus 'nurture', Braddon and Collins show the creation of character to be a complex interplay of internal and external factors. Drawing on material ranging from medical textbooks, to sociological treatises, to popular periodicals, Creating character shows how sensation authors situated themselves at the intersections of established and developing, conservative and radical, learned and sensationalist thought about how identity could be made and modified.

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