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        The Arts
        January 2019

        Negotiating the auteur

        Dominique Cabrera, Noémie Lvovsky, Laetitia Masson and Marion Vernoux

        by Julia Dobson

        This book provides the first detailed analysis of the work of four important contemporary directors whose work falls between the reductive labels of 'auteur cinema' and 'popular cinema'. Their work is contextualised within this timely investigation into the shifting relationship between the privileged status of the auteur and questions of genre, gender and cinematic production in France today. This important contribution to understanding the shifting landscapes of contemporary French film identifies an essential intermediacy in the films of these directors, which works to undo a series of dominant oppositions, generic template and contestation, public collectivity and personal intimacy, to offer a new perspective on the location of the political in contemporary French cinema. The four chapters provide detailed critical analysis of films by Dominique Cabrera, Laetitia Masson, Noémie Lvovsky and Marion Vernoux, and present common thread including the possible construction of social intimacy, the political demystification of romance narratives and the role of nostalgia, to argue that their work uses popular genres in order to challenge dominant cultural representation that resonates beyond the immediate parameters of contemporary French cinema. This book will be of interest to researchers working in French and European cinema, to students of Film Studies and French and Francophone Studies, and to film enthusiasts.

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        March 2026

        Unordnung und frühes Leid

        by Thomas Mann, Julie Völk

        München, Anfang der 1920er Jahre, Inflationszeit: Im Haus von Professor Cornelius hat man zu einem kleinen Abendfest geladen. Es erfordert einiges an Improvisation, um Essen und Getränke in Zeiten der Lebensmittelrationierung zu organisieren. Aber schließlich werden doch Canapés mit Anchovis gereicht, das Grammophon spielt, man tanzt Shimmy oder Onestep – miteinander oder alleine. Der Herr des Hauses hält sich im Hintergrund, er beschäftigt sich lieber mit der Vergangenheit als mit der unliebsamen Gegenwart. Da wird er ans Bett seiner Jüngsten gerufen, sie hat offenbar mit einem Märchenprinzen getanzt und kann sich nicht mehr beruhigen… Julie Völk hat die berühmte Novelle des Nobelpreisträgers für diese Ausgabe mit ihren unverwechselbaren Bildern versehen.

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        March 2017

        Ein Doppelgänger.

        by Theodor Storm, Julie Völk

        Norddeutschland, um 1850: John Hansen ist – mehr aus Leichtsinn als aus krimineller Neigung – straffällig geworden und versucht wieder im »normalen« Leben Fuß zu fassen. Er lernt das Mädchen Hanna kennen, sie heiraten, bekommen eine Tochter, Christine, und bewohnen eine Kate am Rande des Dorfes. Doch er wird das Stigma des Zuchthäuslers nicht los, die Leute im Ort nennen ihn John »Glückstadt« nach dem Namen der Haftanstalt, in der er einsaß. John findet immer seltener Arbeit und bei einem Streit mit seiner Frau zerbricht auch sein häusliches Glück. Storms dramatische Meisternovelle hat Julie Völk mit feinem Strich kongenial illustriert. »Nachdem dieser John seine Strafe von Rechtes wegen abgebüßt hatte, wurde er, wie gebräuchlich, der lieben Mitwelt zur Hetzjagd überlassen.«

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        1986

        Was hat man dir, du armes Kind getan?

        Sigmund Freuds Unterdrückung der Verführungstheorie

        by Masson, Jeffrey M

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        1976

        Fräulein Julie

        Ein naturalistisches Trauerspiel

        by August Strindberg, Peter Weiss

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        March 1990

        Die Welt und die Hose

        by Samuel Beckett, Erika Tophoven-Schöningh

        Die Brüder Geer und Bram van Velde gehörten zu Becketts Malerfreunden, zu denen auch Tal Coat, Andre Masson und Henri Hayden zählten. Der Text »Die Malerei der van Veldes oder Die Welt und die Hose« spielt auf eine alte Weisheit an: DER KUNDE: Gott hat die Welt in sechs Tagen erschaffen, und Sie schaffen es nicht, mir in sechs Monaten eine Hose zu machen. DER SCHNEIDER: Aber, mein Herr, sehen Sie sich doch die Welt an, und sehen Sie da Ihre Hose! Beckett und Bram van Velde waren von der Lebensauffassung, dem Charakter und der gesellschaftlichen Position her gesehen Geistesverwandte. Bram van Velde schrieb: »Diese Freundschaft mit Beckett ist das wichtigste Ereignis in meinem Leben. Er hatte Augen für meine Arbeitsweise. Und was er in Worten ausdrücken konnte, das tat ich mit meinem Bildern.«

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        June 2010

        Julie. Ein Notizbuch

        Für alle ganz privaten Höhe- und Tiefpunkte

        by Illustriert von Spitzer, Katja

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