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        January 2015

        Die Olchis. Ein Drachenfest für Feuerstuhl und andere Geschichten

        Ohrwürmchen

        by Erhard Dietl, Kay Poppe, Kay Poppe, Robert Missler, Frank Gustavus, Erhard Dietl

        Die Olchis aus Schmuddelfing sind grün, haben Hörner statt Ohren, wohnen auf einem Müllberg und lieben Matsch und Schlamm und Schleim. Als eines Tages ihr Drache Feuerstuhl ganz traurig ist, haben sie eine tolle Idee, um ihn wieder aufzuheitern: Sie feiern seinen Geburtstag und laden dazu ein paar Drachenfreunde ein. Das wird ein Fest! Und wenn am Abend die Olchi-Kinder nicht einschlafen können, erzählt Olchi-Opa von seiner Zeit als Taucher-Olchi im Meer, als Sternen-Olchi im Weltraum oder als Piraten-Olchi im Stillen Ozean. Von so vielen tollen Geschichten werden sogar die Olchi-Kinder krötig müde, kuscheln sich auf ihre Müffelmatratzen und schlafen sofort ein. Mit den Geschichten: Die Olchis aus Schmuddelfing Ein Drachenfest für Feuerstuhl Olchi-Opas krötigste Abenteuer Vorgelesen von Robert Missler und untermalt mit vielen Geräuschen und Musik.

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        January 2015

        Die Olchis. Ein Drachenfest für Feuerstuhl und andere Geschichten

        by Erhard Dietl, Robert Missler, Kay Poppe, Kay Poppe, Die Olchis, Ohrwürmchen, Frank Gustavus, Erhard Dietl

        Die Olchis aus Schmuddelfing sind grün, haben Hörner statt Ohren, wohnen auf einem Müllberg und lieben Matsch und Schlamm und Schleim. Als eines Tages ihr Drache Feuerstuhl ganz traurig ist, haben sie eine tolle Idee, um ihn wieder aufzuheitern: Sie feiern seinen Geburtstag und laden dazu ein paar Drachenfreunde ein. Das wird ein Fest! Und wenn am Abend die Olchi-Kinder nicht einschlafen können, erzählt Olchi-Opa von seiner Zeit als Taucher-Olchi im Meer, als Sternen-Olchi im Weltraum oder als Piraten-Olchi im Stillen Ozean. Von so vielen tollen Geschichten werden sogar die Olchi-Kinder krötig müde, kuscheln sich auf ihre Müffelmatratzen und schlafen sofort ein. Mit den Geschichten - "Die Olchis aus Schmuddelfing" - "Ein Drachenfest für Feuerstuhl" - "Olchi-Opas krötigste Abenteuer" Vorgelesen von Robert Missler und untermalt mit vielen Geräuschen und Musik

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        July 2020

        Putz die Tatze, kleine Katze!

        by Lena Kleine Bornhorst, Katharina Staar

        "Putz die Tatze, kleine Katze!" von Lena Kleine Bornhorst ist ein interaktives Vorlesebuch, das sich ideal für Kleinkinder im Alter von 2 bis 4 Jahren eignet. Die Geschichte handelt von verschiedenen kleinen Tieren, die sich im Laufe des Tages schmutzig machen: Eine Katze kleckert mit Milch, ein Hund springt durch eine Pfütze und das Kaninchen färbt sein Näschen grün beim Knabbern von Klee. Durch das Umblättern der Seiten erleben die Kinder, wie die Tiere auf magische Weise wieder sauber werden – bis ein freches Schweinchen sich wieder in den Matsch stürzt und den Spaß von vorne beginnt. Dieses Buch fördert die motorischen Fähigkeiten durch interaktive Elemente und bietet zugleich einen spielerischen Zugang zu den Themen Sauberkeit und Ordnung, verpackt in charmanten Reimen und lebendigen Illustrationen. Interaktiver Vorlesespaß: Kinder können durch einfaches Umblättern der Seiten die Tiere "waschen", was das Buch zu einem interaktiven Erlebnis macht. Förderung von Grundfähigkeiten: Unterstützt die Entwicklung feinmotorischer Fähigkeiten und regt die Kinder an, Ursache und Wirkung zu verstehen. Erzieherische Botschaften: Lehrt auf spielerische Weise die Bedeutung von Sauberkeit und Ordnung. Robust für kleine Hände: Stabile und kindgerecht gestaltete Seiten, die den alltäglichen Einsatz überstehen. Ansprechende Reime und Illustrationen: Jede Seite bietet charmante Reime und farbenfrohe Bilder, die das Engagement der Kinder fördern. Perfekt für die tägliche Vorlesezeit: Ideal für kurze Vorlesesessions, die die Aufmerksamkeit der Kinder fesseln. Ermutigt zu interaktiver Teilnahme: Kinder werden aktiv in das Geschehen eingebunden, was das Lesevergnügen steigert.

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        November 2018

        Was bleibt, wenn die Schreie enden?

        Briefe 1966-1989

        by Samuel Beckett, Chris Hirte

        Dieser Band beschließt die große vierbändige Ausgabe der Briefe Samuel Becketts. Er enthält Briefe aus den letzten 23 Lebensjahren, in denen sich das Werk des seit Warten auf Godot (1953) berühmten Autors weiter entfaltet. 1969 erhält Beckett den Nobelpreis – und flieht nach Tunesien. Aus der Lawine der Glückwünsche und sonstigen Zuschriften kann er, der gewissenhafte Korrespondent, sich kaum befreien. Immer wieder, zum Beispiel zu den Geburtstagen, wird er in dieser Weise verschütt gehen, sich beklagen und aufs Neue berappeln. Denn weiterhin drängen Texte ans Licht. Zahlreiche Theater- und Fernsehstücke entstehen ebenso wie Prosa, so die Trilogie Gesellschaft, Schlecht gesehen schlecht gesagt und Aufs Schlimmste zu. Beckett inszeniert die eigenen Stücke in Paris, London und häufig in Berlin – sowie Fernsehstücke in Stuttgart. Dauernd ist er mit Selbstübersetzungen (französischer Texte ins Englische, englischer Texte ins Französische) beschäftigt. Er bekommt es – unwillig und dann doch kooperativ – mit BiographInnen zu tun, Deirdre Bair, dann James Knowlson (Samuel Beckett. Eine Biographie, 2001). Urlaube, die er mit seiner Frau auf Malta, an der nordafrikanischen Küste oder in den Alpen verbringt, sind auch Fluchten vor dem Pariser und internationalen Kulturbetrieb, den er haßt und in dem er doch unermüdlich mitwirkt. Zuletzt lassen die Kräfte nach. Am 22. Dezember 1989 stirbt Samuel Beckett im Pflegeheim. Unweigerlich pointiert und trocken, immer noch in diesem unnachahmlichen Ton, bescheidet eines seiner letzten Schreiben den Briefpartner: „Mein Hirn ist Matsch, kann nicht helfen. Bonne continuation.“

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