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Trusted PartnerFebruary 1992
Über Juden in Deutschland
by Gert Mattenklott
Der Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Gert Mattenklott schaut hinter die großen Linien historischer Darstellung, fragt nach dem Innenleben, den Erfahrungen von Juden in Deutschland. Hier ist der Plural genau zu nehmen: Mattenklott zeichnet eine Vielzahl jüdischer Lebensgeschichten nach, die alle zu der einen Geschichte von Juden in Deutschland und zu deren tiefem Einschnitt nach 1933, der Entrechtung, Vertreibung und dem Völkermord, gehören. Am Leitfaden von Korrespondenzen zeichnet Gert Mattenklott nach, wie sich jüdisches Bewußtsein äußert. Das Spektrum reicht von unbekannten Kaufleuten der frühen Neuzeit bis zu den großen Briefschreibern des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Gegenwart ist nicht durch Briefe, sondern durch Gespräche dargestellt, die Gert Mattenklott geführt hat.
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Trusted PartnerJune 2003
Dimensionen ästhetischer Erfahrung
by Joachim Küpper, Christoph Menke
Der Begriff der ästhetischen Erfahrung steht für ein Nachdenken über die Kunst, das sich in entschiedener Weise von einer traditionellen Theorie des Kunstwerks als Ort der Wahrheitsenthüllung verabschiedet. Dabei versucht das Konzept »ästhetische Erfahrung« eine Entwicklung in den Künsten zu fassen, die oftmals als »Entgrenzung« beschrieben worden ist: eine Entgrenzung ebenso des Kunstwerks, das sich in seinen Kontexten, Bedingungen und Folgen zu reflektieren unternimmt, wie eine Entgrenzung des Ästhetischen, das sich von seiner exklusiven Bindung an die Sphäre der Kunst löst und in einer Vielfalt gleichberechtigter Spielarten wahrgenommen wird. Der Band versammelt Texte aus unterschiedlichen Disziplinen: Filmwissenschaft (Koch), Kunstwissenschaft (Boehm, Busch), Literaturwissenschaft (Gumbrecht, Iser, Mattenklott, Vinken), Philosophie (Bubner, Heinrich, Rorty, Shusterman), Psychologie (Bösel, Leder), Theaterwissenschaft (Fischer-Lichte) und Verhaltensbiologie (Todt).
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Trusted PartnerAugust 1973
Studienausgabe der Vorlesungen in 5 Bänden
Band 1: Die Theorie des bürgerlichen Trauerspiels im 18. Jahrhundert. Der Kaufmann, der Hausvater und der Hofmeister
by Peter Szondi, Gert Mattenklott, Jean Bollack
Die hier vorgelegten Analysen Szondis beabsichtigen in methodischer Hinsicht eine Konkretisierung der Theorie des modernen Dramas. Sie sind der Versuch einer soziologischen Theorie des frühen bürgerlichen Trauerspiels. Dabei geht es Szondi weniger um die Spuren der Realgeschichte in der dargestellten Wirklichkeit. Die Aufgabe der Literatursoziologie sieht er vielmehr darin, die Vermittlungen evident zu machen, durch die hindurch die Werke und ihre Theorie historisch, und das heißt auch gesellschaftlich, bedingt sind.
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Trusted Partner1987
Diagnostische Urteilsbildung in der Psychologie
Grundlagen und Anwendungen
by Jäger, Reinhold S; Mattenklott, Axel; Schröder, Rolf D
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Trusted PartnerMay 2001
Ästhetik des Ähnlichen
Zur Poetik und Kunstphilosophie der Moderne
by Herausgegeben von Funk, Gerald; Herausgegeben von Mattenklott, Gert; Herausgegeben von Pauen, Michael
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Trusted Partner1984
Diagnostische Urteilsbildung in der Psychologie
Grundlagen und Anwendungen
by Jäger, Reinhold S; Mattenklott, Axel; Schröder, Rolf D / Herausgegeben von Kraak, Bernhard
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Trusted PartnerNovember 1996
Schriften
II. Essays: Satz und Gegensatz. Lektüren und Lektionen. Celan-Studien. Anhang: Frühe Aufsätze
by Peter Szondi, Helen Stierlin, Jean Bollack, Henriette Beese, Wolfgang H. Fietkau, Hans-Hagen Hildebrandt, Gert Mattenklott, Senta Metz
Peter Szondi (1929–1971) war Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist. Von 1965 bis zu seinem Tod war er Ordinarius und Direktor des neugegründeten Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin.
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Trusted PartnerNovember 1973
Über eine »Freie (d.h. freie) Universität«
Stellungnahmen eines Philologen
by Peter Szondi, Helm Stierlin, Jean Bollack, Henriette Beese, Wolfgang H. Fietkau, Hans-Hagen Hildebrandt, Gert Mattenklott, Senta Metz
Peter Szondi war bis zu seinem Tode im Oktober 1971 Ordinarius der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Er hat in den Jahren 1965 bis 1971 wiederholt zu Problemen der Hochschulpolitik Stellung genommen. Seine entschiedenen Kommentare, seine Parteinahme für Veränderungen des Ausbildungssystems und für die Demokratisierung der Schulen und Hochschulen hat ihn frühzeitig zu einem der wichtigen Sprecher der Reformbewegung an der Freien Universität Berlin werden lassen. Die Vorschläge, die er gemacht hat, die Kritik an der Ordinarienuniversität alten Stils, die er als einer der ersten Professoren seines Fachs formuliert hat, zeigen den bedeutenden Gelehrten als politisch engagierten Verfechter eines gewandelten Selbstverständnisses der Universität. Peter Szondis Arbeiten zu diesem Thema versammelt unser Band.
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