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      • Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag

        Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren.  Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher.  Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte.    "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte  ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.

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        February 1997

        Pettersson und Findus. Findus und der Hahn im Korb

        by Sven Nordqvist, Sven Nordqvist, Angelika Kutsch

        In "Findus und der Hahn im Korb" von Sven Nordqvist steht die ruhige Welt von Pettersson und seinem Kater Findus plötzlich Kopf, als ein neuer Bewohner auf dem Hof Einzug hält: der Hahn Caruso. Findus, der es liebt, die Hühner zu erschrecken und mit ihnen zu spielen, muss nun feststellen, dass seine gefiederten Freunde nur noch Augen für den neuen Hahn haben. Caruso mit seiner imposanten Erscheinung und seinem lautstarken Krähen zieht die Aufmerksamkeit aller Hühner auf sich und lässt Findus ins Abseits geraten. Findus kann es nicht fassen, dass die Hühner, die ihm bisher immer so viel Spaß gemacht haben, nun einem Hahn hinterherlaufen. Er fühlt sich vernachlässigt und ausgeschlossen. Noch schlimmer wird es, als Caruso beginnt, den Tagesablauf mit seinem frühen und andauernden Krähen zu bestimmen. Findus ist entschlossen, etwas gegen den Hahn zu unternehmen und überlegt fieberhaft, wie er Caruso das Krähen abgewöhnen kann. Diese charmante Geschichte thematisiert auf humorvolle Weise Gefühle von Eifersucht und das Bedürfnis nach Anerkennung und Freundschaft. Pettersson und Findus müssen lernen, mit der neuen Situation umzugehen und einen Weg finden, wie alle Bewohner des Hofes harmonisch zusammenleben können. "Findus und der Hahn im Korb" ist ein weiteres herzerwärmendes Abenteuer aus der beliebten Reihe, das mit wunderschönen Illustrationen und einer liebevollen Erzählweise Jung und Alt begeistert. "Findus und der Hahn im Korb" ist somit nicht nur eine Geschichte über das Zusammenleben auf einem Bauernhof, sondern auch eine Erzählung über Freundschaft, Akzeptanz und das Überwinden von Herausforderungen. Aus der beliebten Pettersson und Findus-Reihe: Ein weiteres Abenteuer, das die Herzen von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen erobert. Gefühle von Eifersucht und Bedürfnis nach Zugehörigkeit: Thematisiert auf kindgerechte Weise wichtige emotionale Themen. Wunderschöne, detailreiche Illustrationen: Die Geschichte wird durch lebendige und einladende Bilder zum Leben erweckt. Humorvolle und einfühlsame Erzählweise: Vermittelt wichtige Lebenslektionen auf unterhaltsame Weise. Ideal zum Vorlesen und gemeinsamen Genießen: Fördert die Bindung zwischen Eltern und Kindern durch gemeinsame Lesezeit. Muss für alle Fans und Bereicherung für jede Kinderbuchsammlung: Ein unverzichtbarer Teil der Reihe, der in keiner Sammlung fehlen sollte.

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        July 2018

        Findus und der Hahn im Korb

        by Sven Nordqvist, Gunther Schoß, Angelika Kutsch, Gideon Sperling, Martin Freitag, Ohrwürmchen, Sven Nordqvist, Eva M. Ålander

        Wer ist hier der Hahn im Korb? Findus versteht die Welt nicht mehr: Seit der Hahn Caruso bei ihnen wohnt, haben alle Hühnerdamen nur noch Augen für ihn. Dabei hat Findus ihnen doch immer so schön die Zeit vertrieben. Wozu brauchen die auf einmal einen Hahn? Er selbst hat doch noch nie einen gebraucht. Und dann erst die Kräherei! Das fängt ja schon an, wenn Findus noch nicht mal aufgewacht ist. Ob man dem Hahn das Krähen vielleicht abgewöhnen kann? Ein neues Abenteuer mit dem findigen Kater Findus und einem neuen Bauernhofbewohner. Ungekürzte Lesung mit Musik. Wunderbar gelesen von Gunter Schoß

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        January 2014

        Ein Feuerwerk für den Fuchs/Findus und der Hahn im Korb

        by Sven Nordqvist, Ulrich Noethen, Dieter Faber, Frank Oberpichler, Matthias Scheuer, Frank Gustavus, Sven Nordqvist

        Zwei der besten Geschichten von Pettersson und seinem Kater Findus, ungekürzt gelesen von Film-Pettersson Ulrich Noethen. Ein Feuerwerk für den Fuchs Der alte Pettersson, der mit seinem Kater Findus auf seinem kleinen Hof draußen mitten in der Natur lebt, kann nicht nur Geburtstagstorten backen, er weiß auch, wie man Füchsen ein für alle Mal den Appetit auf Hühner verdirbt: mit einer Hutschachtel voller Feuerwerkskörper, einer Spukseilbahn und einem falschen Huhn, das möglichst echt auszusehen hat. Wenn Henne Henni und ihre Kolleginnen dafür auch ein paar Federn lassen müssen – was macht das schon. Schließlich ist es ja zu ihrem Besten. Findus und der Hahn im Korb Seit Caruso auf dem Hühnerhof Einzug gehalten hat, ist bei Pettersson und Findus nichts mehr so wie früher. Alle Hühner haben nur noch Augen für den Hahn. Genau so einer hat ihnen noch gefehlt. Findus versteht die Welt nicht mehr. Hat er ihnen nicht immer so schön die Zeit vertrieben? Wozu brauchen die dummen Hühner auf einmal einen Hahn? Und dann erst die Kräherei!

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        January 2014

        Findus und der Hahn im Korb

        by Sven Nordqvist, Laure Maire, Jens Wawrczeck, Fred Maire, Angela Metzler, Stefanie Mühle, Katherina Wolter, Angelika Kutsch, Dieter Faber, Frank Oberpichler, Sven Nordqvist, Theresia Singer

        Kikeriki im Katerreich! Findus will den Hahn loswerden Es gibt nur einen Herrn auf dem Hühnerhof, das ist klar: Findus! Doch seitdem Caruso, der Hahn, hier wohnt, haben die Hühner nur noch Augen für den eingebildeten Gockel. Und dann noch dieses Krähen! Jeden Morgen wird Findus davon aus dem Schlaf geschreckt. So geht das nicht weiter! Folge 5 der hinreißenden Pettersson-und-Findus-Hörspiele - mitreißend gelesen.

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        October 2016

        Endlose Nacht

        Träume im Jahrhundert der Gewalt

        by Barbara Hahn

        Mithilfe von Träumen skizziert Barbara Hahns großer Essay eine Unheilsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Ihre Untersuchung widmet sich Träumen, die eine Welt aus Verfolgung, Not, Zwang und Leiden erschreckend direkt vorwegnehmen, schildern, in Bilder fassen. Sowie Berichten von Überlebenden, die in einer dauerhaft beschädigten Realität weiterexistieren – denen Wirklichkeit nur mehr ein Schatten ist – die nur in den Träumen toter Anderer sich noch ‚am Leben‘ wähnen. Im 20. Jahrhundert haben sich Traumaufzeichnungen als eine eigene literarische Gattung etabliert – durch eine Fülle (oft entlegener) Veröffentlichungen. Nachforschend, aufstöbernd, einkreisend, ebenso sorgsam wie behende führt die Autorin durch diesen bislang wenig erschlossenen Kosmos. Es treten Anna Achmatowa, Theodor W. Adorno, Walter Benjamin, Charlotte Beradt, Jean Cayrol, Hélène Cixous, Franz Fühmann, Graham Greene, Wieland Herzfelde, Otto Dov Kulka, Primo Levi, Paula Ludwig, Elsa Morante, Heiner Müller, Georges Perec, Jorge Semprún, Vercors, Marguerite Yourcenar und viele andere auf.

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        October 2005

        Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn

        Mit Beiträgen von Mitarbeitern und Weggefährten

        by Herausgegeben von Hahn, Dietrich

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        November 2010

        Entwürfe zu einem dritten Tagebuch

        by Max Frisch, Peter von Matt, Peter von Matt

        Im August 2009 meldeten die Feuilletons eine Sensation: In einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Teil des Max-Frisch-Archivs in Zürich war das Typoskript eines bisher unbekannten Werks des Schweizer Autors gefunden worden: 184 Seiten, von Frisch auf Tonband diktiert, von seiner Sekretärin in die Maschine getippt. Der Autor selbst hatte auf der Titelseite notiert: »Tagebuch 3. Ab Frühjahr 1982«. Max Frisch lebte zu dieser Zeit in New York, zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Alice Locke-Carey, bekannt als »Lynn« aus der Erzählung Montauk. Ihr ist das Tagebuch 3 gewidmet, und vermutlich fällt das abrupte Ende der Aufzeichnungen Mitte der achtziger Jahre mit der Trennung von der Amerikanerin zusammen. Die USA und die Schweiz, die Reagan-Administration und das belastete Verhältnis zu der um vieles jüngeren Frau, der Kalte Krieg und der Krebstod eines engen Freundes: Wie die beiden legendären, 1950 und 1972 erschienenen Tagebücher verzeichnet auch das Tagebuch 3 Augenblicksnotizen neben längeren reflexiven Passagen – und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: »Es gibt in Amerika alles – nur eins nicht: ein Verhältnis zum Tragischen.«

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        September 1983

        Gedichte

        by Gertrud Kolmar, Ulla Hahn, Ulla Hahn

        Gertrud Kolmar, 1894 in Berlin geboren, 1943 als Jüdin deportiert. Ort und Datum ihrer Ermordung sind unbekannt. Weithin unbekannt geblieben ist auch das Werk dieser seit Annette von Droste-Hülshoff vielleicht größten deutschen Dichterin, obwohl es seit dreiundzwanzig Jahren als Gesamtausgabe vorliegt. Dabei hat Gertrud Kolmar zu keiner Zeit für die happy few, die Lyrikkenner und Germanisten, geschrieben. Gedichte waren lebensnotwendig für sie. Und so besticht auch nicht allein ihr strenges Formbewusstsein; es ist ihre rückhaltlose Ergriffenheit, mit der sie alles durchdringt, die den Leser in ihre poetische Welt einbezieht. Man mag Gertrud Kolmar als traditionell bezeichnen, konventionell ist sie nie. Es sind im besten Sinn des Wortes zeitlose Gedichte, die sich in der Klage um den verlorenen Geliebten, das ungeborene Kind, das unbehauste Volk der Juden, in Visionen von Tier und Rose der Wirklichkeit versichern, indem sie weit über sie hinausgehen.Wer von der Dichtung mehr erwartet als neue Stoffe und formale Experimente, wer in den Zeilen eines Gedichtes den Menschen sucht, den erbarmungswürdigen, um Liebe und Mitleid flehenden Menschen, der wird die Gedichte Gertrud Kolmars mit der Erschütterung lesen, die jede große Dichtung auslöst. Ulla Hahn

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        October 2009

        Holozän

        Nach einer Erzählung von Max Frisch

        by Max Frisch, Manfred Sandner, Heinz Bütler, Manfred Eicher

        Eine »brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung« nannte die New York Times Max Frischs 1979 erschienene Erzählung über einen alten Mann, der in einem Dorf im Tessin, abgeschnitten vom Rest der Welt, gegen das Vergessen kämpft. Er, Geiser, schneidet erdgeschichtliche und geologische Artikel aus und heftet Zettel über Zettel an die Wand. Indem Frisch diese Notizen in seine Erzählung montiert, verknüpft er Menschheitsgeschichte und individuellen Verfall. Heinz Bütler und Manfred Eicher haben die Vorlage kongenial adaptiert.

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        January 2014

        Aus dem Berliner Journal

        by Max Frisch

        Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, das er begann, als er 1973 in West-Berlin in der Sarrazinstraße eine Wohnung bezog. Danach hat der Autor es selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der „privaten Sachen“ wegen, die er dort festhielt. 2014 ist das Journal, in Auszügen, erstmals erschienen, ein Fest für das Feuilleton, eine Fundgrube für die Leser. Jetzt erscheint es als Taschenbuch. „Ich konnte das Buch … nicht mehr weglegen.“ Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung „Ich las diesen Max Frisch jetzt und war total beeindruckt. Nicht nur von dem psychologischen Reichtum, den Max Frisch zu entfalten vermag, sondern auch von der delikaten Stilartistik … das ist wirklich ein toller Autor.“ Ijoma Mangold „Hier ist der ganze Max Frisch in all seiner thematischen Vielfalt, in seinem psychologischen Scharfsinn und seiner gesellschaftlichen Neugier wiederzuentdecken.“ Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung „Wenige konnten die Träume unserer in sich selbst verliebten, vorwärtsdrängenden Epoche besser beschwören als Max Frisch.“ Iris Radisch, Die Zeit

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        March 1998

        Werke. Herausgegeben von Frank Hörnigk

        Werke 1: Die Gedichte

        by Heiner Müller, Frank Hörnigk

        Dieser Band I der Werkausgabe enthält neben allen Gedichten, die der Autor zu Lebzeiten in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und an entlegeneren Orten veröffentlichte, auch sämtliche 120 im persönlichen Archiv Heiner Müllers hinterlegten unveröffentlichten Gedichte. Erstmals wird hiermit das gesamte lyrische Schaffen des Autors im Zusammenhang vorgestellt. Heiner Müller hat an der Vorbereitung dieses Bandes noch selbst teilgenommen, Material gesichtet und geordnet. Es entspricht seinem Wunsch, daß diese Ausgabe dem Prinzip »brutaler Chronologie« folgt. Bitte beachten Sie: Der Band enthält zwei Gedichte, die nicht von Heiner Müller, sondern von Günter Kunert stammen. Es handelt sich um die Texte »Impressionen am Meer« und »Die Uhr läuft ab«. Der Fehler wird in der nächsten Auflage des Bandes korrigiert.

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        July 1997

        Stich-Worte

        by Max Frisch, Uwe Johnson, Uwe Johnson

        Was Uwe Johnson mit dieser Sammlung vorhatte, ist aus seinem Vorwort zu erfahren: Es ging ihm vor allem darum, »aus Stichworten eine Biographie von Max Frisch herzustellen, nicht mit den üblichen Lebensdaten, sondern mit solchen, die verwirklicht wurden im Umgang mit der heimatlichen wie der deutschen Sprache, in Versuchen mit Liebe, in Verletzungen durch die Liebe, in der Ausübung von Berufen, im Nachdenken über die eigene Nation und in Bitten an sie, in Besuchen bei den Deutschen, Leben und Reisen in anderen Ländern, im Suchen nach einer eigenen Wirklichkeit, im unablässigen Suchen nach einer Manier, mit der die Menschen miteinander auskommen können«.

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        March 2011

        Tagebuch 1946–1949

        by Max Frisch

        Max Frischs Tagebuch ist eine Bestandsaufnahme. Seine Berichte aus dem Europa der Jahre 1946 bis 1949, die Protokolle seiner Begegnungen in der Nachkriegszeit haben ebenso historische wie aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus nimmt das Tagebuch eine zentrale Stelle in der Genese des dichterischen Werkes von Max Frisch ein. Es enthält bereits erzählerische Anläufe, Skizzen, Strukturmodelle, aus denen sich später die großen Dramen und Romane entwickeln konnten.

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        September 2012

        Weiß ich es denn selbst, wer ich bin?

        by Max Frisch, Margit Unser

        Worin besteht der Sinn des Lebens? Was ist das Wesentliche? Und: Weiß ich es denn selbst, wer ich bin? Fragen, die jeden umtreiben, die auch das Werk von Max Frisch wie ein roter Faden durchziehen. Seine scharfsinnigen Antworten sind erhellend, unterhaltsam und immer überraschend. »Daß ein Leben ein wirkliches Leben gewesen ist, es ist schwer zu sagen, worauf es ankommt. Ich nenne es Wirklichkeit, doch was heißt das! Sie können auch sagen: daß einer mit sich selbst identisch wird. Andernfalls ist er nie gewesen!«

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        August 2008

        Geschichten aus Bullerbü

        by Astrid Lindgren, Ilon Wikland, Silke von Hacht

        In "Geschichten aus Bullerbü" von Astrid Lindgren, erleben Lisa, Bosse, Lasse, Inga, Britta, Ole und die kleine Kerstin alltägliche Abenteuer im idyllischen Bullerbü. Ob es um einen Kindertag, die Fürsorge für ein Lämmchen oder das Feiern des Frühlingsfeuers geht, Langeweile kennen diese Kinder nicht. Besonders die Weihnachtszeit bringt Freude mit Pfefferkuchenbacken und Spielen im Schnee. Der Sammelband vereint drei Bullerbü-Geschichten mit den charmanten Illustrationen von Ilon Wikland, ein Vorlesevergnügen, das die Magie kindlicher Freiheit und Unbeschwertheit einfängt. Charmante Kindheitsabenteuer: Geschichten, die den Zauber und die Freuden der Kindheit einfangen. Beliebte Illustrationen: Illustriert von Ilon Wikland, deren Bilder die Geschichten lebendig werden lassen. Ideal für das Vorlesen: Perfekt für gemeinsame Lesemomente mit Kindern ab 4 Jahren. Sammelband: Enthält die beliebten Einzelgeschichten "Kindertag in Bullerbü", "Lustiges Bullerbü" und "Weihnachten in Bullerbü". Nostalgischer Charme: Ein Buch, das Generationen verbindet und sowohl Kindern als auch Erwachsenen Freude bereitet.

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        March 1998

        »Jetzt ist Sehenszeit«

        Briefe, Notate, Dokumente 1943–1963

        by Max Frisch, Julian Schütt, Julian Schütt

        Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich.

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