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      • Gilam Agency - Giovanni Lamanna Agenzia Letteraria

        The Gilam Agency – founded by Giovanni Lamanna – is based in Italy and is specialized in Italian Fiction and Non-Fiction, and Children's Books. We represent about 25 authors, some already established (such as Attilio Del Giudice, Francesco Forlani, Peppe Lanzetta, Gianfranco Pecchinenda, Felice Piemontese, Elena Starace, Giulia Bracco, Roger Salloch), some beginners. We also hold the rights to Non-Fiction books (books about Maria Montessori, pedagogy, sport, social science, philosophy...) The Gilam Agency is partner of some Italian publishers (Neo Edizioni, Lavieri, Funambolo, Dalia, Fefé) in selling translation rights on foreign market. We are also going to represent foreign publishers for selling translation rights in Italy. The Gilam Agency takes part in the most important book fairs and exhibitions in Italy and in Europe. In 2020 the Agency has created a new brand (with its own dedicated staff) for Children's and Illustrated Book Rights (the Wrong Cat Rights Agency).

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        August 1974

        Die Abenteuer der Dialektik

        Aus dem Französischen von Alfred Schmidt und Herbert Schmitt

        by Maurice Merleau-Ponty, Alfred Schmidt

        Die Abenteuer der Dialektik sind die Abenteuer der Politik und der politischen Philosophie in unserem Jahrhundert. Merleau-Ponty versucht sie nachzuzeichnen. Der Generation von 1917 war die Revolution der erhabene Punkt, in dem Wirklichkeit und Werte, Subjekt und Objekt, Individuum und Gesamtheit, Gegenwart und Zukunft zueinander in Beziehung treten. Nach 1917 aber hat sich in Rußland gegen den klassischen Marxismus der Synthese ein Marxismus der Antithesen entwickelt; die Fortdauer der Antinomien spiegelt die Fortdauer der Aktion. Auch Sartre, so argumentiert Merleau-Ponty, gründet seine Verteidigung der kommunistischen Politik auf Antinomien und tritt damit in Gegensatz zu Marx, der im Kommunismus die Verwirklichung der Geschichte sah, während Sartre ihn als deren Überwindung und Zerstörung aus freiem Willen begreift. Der freie Wille reflektiert aber nur den Zwang der Geschichte. Das Abenteuer der Dialektik läuft auf ihre Abschaffung hinaus.

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        September 2015

        Luxus

        by Lambert Wiesing

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        January 1997

        Die Sichtbarkeit des Bildes

        Geschichte und Perspektiven der formalen Ästhetik

        by Wiesing, Lambert

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        December 2023

        Verantwortung

        Philosophische Grundlagentexte

        by Christoph Halbig, Jörg Löschke, Philipp Schwind

        Die Zuschreibung von Verantwortung für unsere Handlungen ist ein zentraler Bestandteil unserer moralischen Praxis. Aber sie wirft schwierige philosophische Fragen auf. Müssen wir beispielsweise über einen freien Willen verfügen, um für unsere Handlungen verantwortlich zu sein? Ist Verantwortung ein einheitliches Phänomen oder gibt es verschiedene Arten von Verantwortung? Und können wir nur für unsere Taten verantwortlich sein oder beispielsweise auch für unsere Überzeugungen? Der Band versammelt – zum Teil erstmals in deutscher Übersetzung – die zentralen Texte der philosophischen Debatte über Verantwortung, u. a. von Stephen Darwall, Harry G. Frankfurt, H. L. H. Hart, Thomas Nagel, Peter Strawson, Susan Wolf und Iris Marion Young.

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        April 2007

        Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand

        by David Hume, Raoul Richter, Lambert Wiesing

        Die neue Reihe Suhrkamp Studienbibliothek ist ideal als erste Orientierung für Theorieeinsteiger und schafft eine fundierte Grundlage für Lektürekurse an Schulen und Universitäten.

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        October 1973

        Der Begriff des Rechts

        by H. L. A. Hart, Jacob Taubes, Jürgen Habermas, Dieter Henrich, Alexander Baeyer, Karl Markus Michel

        H. L. A. Hart (1907–1992) war Professor für Allgemeine Rechtslehre in Oxford. Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg  (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965),  Gastprofessuren  in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale);  1981  Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.

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        May 1991

        Intentionalität

        Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes

        by Harvey P. Gavagai, John R. Searle

        Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.

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        March 2002

        Philosophie der Wahrnehmung

        Modelle und Reflexionen

        by Lambert Wiesing, René Descartes, John Locke, George Berkeley, Thomas Reid, Immanuel Kant, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, John Stuart Mill, Hermann Helmholtz, Konrad Fiedler, Christian Ehrenfels, Charles Sanders Peirce, Edmund Husserl, George Edward Moore, Bertrand Russell, Alfred J. Ayer, Maurice Merleau-Ponty, Curt John Ducasse, Gilbert Ryle, David M. Armstrong, Fred I. Dretske, James J. Gibson, John R. Searle, Lambert Wiesing

        Was ist Wahrnehmung? Die in diesem Band versammelten Texte geben einen überblick über die einflußreichsten Antworten der Wahrnehmungsphilosophie von Descartes bis zur Gegenwart.In der Philosophie der Wahrnehmung steht durchgehend ein Problem zur Diskussion: Welches Modell oder welche Beschreibung ist in der Lage, das Phänomen der sinnlichen Wahrnehmung als Ganzes in seiner Funktionsweise und Bedeutung zu erfassen?Dieser Band dokumentiert umfassend die entscheidenden wahrnehmungstheoretischen Modelle und ist damit ideal als Einführung wie auch als Seminarreader geeignet.

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        April 1996

        The Best of H. P. Lovecraft

        by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann

        Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.

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        1992

        G-L-Ü-C-K

        Rosa Prosa. Originalfälschung

        by Ginka Steinwachs

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        August 2004

        Freiheit und Neurobiologie

        by John R. Searle, Jürgen Schröder

        Die aktuelle Debatte zwischen der modernen Hirnforschung und der Philosophie konzentriert sich auf die Frage, ob so etwas wie ein freier Wille nach den Experimenten der Neurobiologen überhaupt noch gedacht werden könne. Auf dem Spiel steht dabei nicht weniger als das traditionelle Menschenbild mitsamt seinen theoretischen wie praktischen, ja sogar politischen Implikationen. Der berühmte amerikanische Philosoph John R. Searle hat sich in zwei an der Sorbonne gehaltenen Vorlesungen den Herausforderungen der Naturwissenschaft gestellt, die Argumente der Naturwissenschaftler aufgenommen und ihnen in luzider Weise geantwortet. Searles philosophische Antwort auf die Angriffe seitens der Hirnforschung ist der Versuch, philosophische Bedingungen dafür zu formulieren, daß wir überhaupt von Freiheit sprechen können. Freiheit ist kein selbstverständlicher Begriff, sondern steht in einer langen philosophischen Tradition, die, wenn man sie genau betrachtet, bereits Antworten auf viele der vorgebrachten Argumente der Gegenseite bereithält. Wichtig ist, so Searle, zwischen unterschiedlichen Konzeptionen von Freiheit und Determinismus zu unterscheiden und diese auf ihre theoretischen Grundannahmen hin zu befragen, um überhaupt einen fruchtbaren Dialog zu ermöglichen. Searles Antwort zielt auf eine Bestimmung des menschlichen Geistes. Entscheidend ist nicht, ob die Freiheit im Menschenbild der Hirnforschung einen Platz hat, sondern vielmehr, wie der menschliche Geist beschaffen sein muß, damit Freiheit möglich ist.

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        July 2007

        Kind L 364

        Eine Lebensborn-Familiengeschichte

        by Schmitz-Köster, Dorothee

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        January 1990

        Rosa L

        Die Geschichte der Rosa Luxemburg und ihrer Zeit

        by Hetmann, Frederik

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        September 1988

        Emily L

        Roman

        by Marguerite Duras, Maria Dessauer

        "Wie so oft schon in diesem Sommer, sie und er, beide bummeln sie über die Kais von Quillebeuf, später Nachmittag, Kirche, Hafeneinfahrt, Wald, das andere Ufer, der Ölhafen, in der Ferne die hohen Klippen von Le Havre, das rote Fährschiff, das den Fluß überquert, hier ist das Ende des Seinetals. Dann setzen sie sich auf die Terrasse des Hotel de la Marine, Mittelpunkt des Ortes, gegenüber der Anlegestelle des Fährschiffs. Sie betrachten einander, die Umgebung, den Sommer, die Touristen. Sie sieht »Koreaner«, die näher kommen, ihre Angst wird offenkundig; es ist das Lächeln, das ihr Angst macht. Sie gehen ins Cafe hinein, junge Leute vom Ort, Touristen, und an der Seite der Bar, die den Touristen vorbehalten ist, sitzt ein Paar »verschmolzen zu einer einzigen Farbe, einer einzigen Gestalt. Einem einzigen Alter«. Zusammengesunken, bewegungslos, müde. Aus England kommend. Das Schiff hat Motorschaden. Das ist aus dem Gespräch, das sie führen, zu entnehmen. Die Frau des Engländers ist merklich älter als er. Sie kommen wohl von weit her, von unermeßlich weit her. Sie scheinen am Ende der letzten Reise angelangt, am Ende des Lebens. »Da sind sie, in der dem Tod vorausgehenden Ergebenheit, diese uns ausgelieferten Reisenden.« Diese Nachmittagsstunden sind erfüllt von drei Liebesgeschichten. Die Frau, die erzählt, und ihr Begleiter befinden sich am Ende ihrer beider Geschichte. Sie, die ihn auf beängstigende Weise liebte, weiß, daß er sie längst verlassen wollte. Es geht in dieser kurzen Zeitspanne allenfalls noch um die bedächtige Frage, ob er sie denn, jemals, geliebt habe. Und er prophezeit, daß dieser Nachmittag und ihrer beider Geschichte in ein Buch eingehen werden, das sie schreiben werde."

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