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Promoted ContentOctober 1989
Werkausgabe. 11 Bände in Kassette
Band 8: Tempel, Kirchen und Figuren. Studien zur Kunstgeschichte, Ästhetik und Archäologie
by Max Raphael, Hans-Jürgen Heinrichs, Rolf Wintermeyer
Einleitung des Herausgebers Editorische Notiz Arbeit und Leben in den Bauhütten. Zur Architekturgeschichte des Mittelalters Architekturtheoretische Anmerkungen zu Tempeln, Kirchen und anderen Bauten Der dorische Tempel Der klassische Mensch, dargestellt am Peirithoos im Westgiebel des Zeustempels von Olympia Der archaische, der klassische und der ägyptische Körper, oder: Der Weg zum klassischen Menschen in der monumentalen Skulptur Die Monumentalität in der Bildhauerkunst im Beispiel eines Kopfes von der Osterinsel Register
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Trusted PartnerJune 1989
Das göttliche Auge im Menschen
Zur Ästhetik der romanischen Kirchen in Frankreich
by Max Raphael, Hans-Jürgen Heinrichs, Hans-Jürgen Heinrichs, Franz Dröge, Knut Nievers, Johann Konrad Eberlein, Hans-Jürgen Heinrichs
Diese Texte sind wissenschaftliche Hymnen an die romanische Kunst und an die Architektur im allgemeinen. Raphaels Ziel war - trotz aller bescheidenen Selbsteinschränkung, daß er nur ein Fragment liefern könne - hoch gesteckt, ging es doch um die Grundlegung einer Ästhetik. Eine 1935 unternommene Reise über Chartres in die Saintonge und weiter in den Süden Frankreichs über Toulouse bis in die Pyrenäen war für seine angestrebte Ästhetik die Grundlage: »Ich wollte mir ein Urteil bilden, ob es möglich ist, an diesem Teil der Geschichte (Entstehung, Veränderung, Verfall des romanischen und gotischen Stils) ein Kapitel Kunstgeschichte zu schreiben, die meinen übrigen Anschauungen entspricht. Als ich anfing zu studieren, war ich entsetzt, wie wenig die Kunstgeschichte eine Wissenschaft ist.« Die »Struktur«, auf die Raphael die romanischen Kirchen - im Durchgang durch die Einzelanalyse und den historisch-religiös-philosophischen Kontext - konzentriert, ist die »Wiedereroberung des Steines« und die Formung einer (geschlossenen) »kubischen Masse«. Auch wenn der Baukörper ein gleichsam entlehntes, »vom göttlichen Dasein abhängiges Dasein« hat, unterstreicht er dennoch die körperlichen Grundeigenschaften der Massigkeit, Schwere und Undurchdringlichkeit. »Die ganze Geschichte der romanischen Kunst ist die Geschichte des Versuches, zugleich mit dieser Abhängigkeit von einem höheren, vollkommenen, unendlichen, transzendenten Sein das Wachsen der relativen Selbständigkeit dieses entliehenen, endlichen, irdischen, unvollkommenen Daseins auszudrücken.«
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Trusted PartnerThe ArtsSeptember 2016
Marcantonio Raimondi, Raphael and the image multiplied
by Edward H. Wouk, Leslie A. Geddes, Jun Nakamura, Lisa Pon, David Morris, Edward H. Wouk, Henri Zerner, Tatiana Bissolati, Guido Rebecchini, Kathleen Christian, Paul Joannides, Bryony Bartlett-Rawlings, Beverly Louise Brown, Patricia Emison, Catherine Jenkins, Madeleine Viljoen, Sarah Vowles, Jamie Gabbarelli, Peter Black, Barbara Furlotti, Steven Milner, Jenny Spinks, Rheagan E. Martin, Sophie Gordon Cumming, Imogen Harley, Jemima Rose, Heather Garner, Max Weaver, Albert Lindsell, Peter Hayes, Monique Nievas, Holly Smallbone, James Wildgoose
Best known for his partnership with Raphael, the engraver Marcantonio Raimondi (c. 1480-c. 1534) enabled Renaissance artists to disseminate their designs in print, advancing a revolution in visual communication that still reverberates in our own information age. Yet Marcantonio did more than render compositions by famous artists in the novel medium of engraving. The entries and essays in this catalogue, written by a group of international scholars and published to accompany the first exhibition of Marcantonio's work in over three decades, reveal the diversity of Marcantonio's oeuvre and the scope of his innovation as the leading printmaker of the Italian Renaissance. In-depth studies of Marcantonio's engravings expand our knowledge of his collaboration with Raphael, while also probing Marcantonio's creative response to the dynamic humanist culture in his native Bologna and later in Venice and Rome. Contributions also examine engravings by Marcantonio's 'followers' and consider the importance of his work to the history of print collecting.
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Trusted PartnerJune 2009
Max Frisch. Citoyen
by Max Frisch, Matthias Gunten
»Wir riefen Gastarbeiter, und es kamen Menschen.« Mit Sätzen wie diesem griff Max Frisch immer wieder in das öffentliche Leben der Schweiz ein. Als politischer Intellektueller war er auch in anderen Ländern ein gefragter Gesprächspartner: Er diskutierte mit Henry Kissinger über den Krieg in Vietnam, war 1977 in der Nacht, in der die »Landshut« gestürmt wurde, bei Helmut Schmidt in Bonn. Dem Citoyen, dem engagierten Bürger Max Frisch hat Matthias von Gunten sein Porträt gewidmet. Zu Wort kommt, neben Kissinger und Schmidt sowie Schriftstellerkollegen wie Christa Wolf, Günter Grass und Peter Bichsel, auch der Autor Max Frisch selbst – seine Tagebucheinträge und Reden werden gelesen von Reto Hänny. »Solche Stimmen fehlen heute in der Schweiz«, sagte von Gunten dazu der Neuen Zürcher Zeitung. Man möchte ergänzen: und anderswo.
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Trusted PartnerOctober 1989
Werkausgabe. 11 Bände in Kassette
Band 10: Natur – Kultur. Studien zur Philosophie und Literatur
by Max Raphael, Hans-Jürgen Heinrichs, Ulrich Sonnemann
Einleitung des Herausgebers Der unpolitische Geist - oder die Freiheit, Sonette zu feilen Vom unbekannten Plato Die neuromantische Auferstehung des Mittelalters und der kulturkämpferische Neuthomismus Antimodern = ultramodern. Eine Auseinandersetzung mit dem kulturkämpferischen Neuthomismus Grundzüge der Ethik Die Pyrrhoneische Skepsis Der absolute Raum Newtons Das Trägheitsprinzip Newtons Über Newtons Prinzip actio=reactio Goethes Geburtstag in Weimar Flaubert auf dem Rigi Flauberts künstlerische und soziologische Anschauungen in seinen Briefen Fragment über Racine: Bemerkungen zur Prosodie des Alexandriners Anmerkungen über den Prosastil von Valéry Ein Fragment über den lyrischen Stil Valérys Nachwort von Ulrich Sonnemann - Der Zweifel im Altertum Kommentierte Nachweise Register
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Trusted PartnerMarch 2011
Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag
by Max Frisch
Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.
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Trusted PartnerOctober 1989
Werkausgabe. 11 Bände in Kassette
by Max Raphael
Die Werkausgabe versammelt die wichtigsten Schriften des Autors von den frühen Aufsätzen über Marx, Monet und Picasso bis zu der postum erschienenen Studie über Das göttliche Auge im Menschen, ergänzt durch eine Auswahl von Lebenszeugnissen aus Raphaels Briefen und Tagebüchern.
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Trusted PartnerOctober 1989
Werkausgabe. 11 Bände in Kassette
Band 7: Bild-Beschreibung. Natur, Raum und Geschichte in der Kunst
by Max Raphael, Hans-Jürgen Heinrichs, Bernd Growe, Bernd Growe, Klaus Growe
Einleitung des Herausgebers Geschichte und Geschichtsbilder Über den Geschichtsmaler Kurt Seligmann Die drei Einheiten - Raum, Zeit, Handlung Anmerkungen zum Barock Figur, Licht und Raum bei Tilman Riemenschneider Hat Leonardo eine Hieroglyphe entziffert? Fläche und Raum im Abendmahl Leonardos Raum und Körper (Figur) bei Raffael und Leonardo Tintoretto: Die Auffindung Mosis und Vergleich mit Tizians Venus und Adonis El Greco: Ansicht von Toledo El Greco: Portrait eines Kardinals Jan Vermeer: Schlafendes Mädchen Hals, Velasquez und van Dyck Zur Weltanschauung von Frans Hals Anmerkungen zum Vergleich zwischen Hals und van Dyck Das Daseinsgefühl bei Hals und Velasquez Abbildungen Hals, van Dyck, Velasquez Abbildungsnachweise Kommentierte Textnachweise Nachwort von Bernd Growe Register
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Trusted PartnerOctober 1989
Werkausgabe / Von Monet zu Picasso
Grundzüge einer Ästhetik und Entwicklung der modernen Malerei
by Klaus Binder, Klaus Binder, Hans J Heinrichs, Max Raphael
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Trusted PartnerAugust 1989
»Wir lassen uns die Welt nicht zerbrechen ...«
Max Raphaels Werk in der Diskussion
by Hans-Jürgen Heinrichs, Käthe Trettin
"Der vorliegende Band zeigt Raphael im Kontext seiner Zeit und seiner Zeitgenossen. Er will ein Netz von Beziehungen, Gedanken und Theorien ausbreiten, an dem im 20. Jahrhundert Künstler und Intellektuelle gewoben haben, die ähnliche und vergleichbare Wege wie Raphael gegangen sind. Die Beiträge verfolgen eingehend lebensgeschichtliche Spuren und Verbindungen zu Raphaels Zeitgenossen; andererseits bewegen sie sich auch weiter weg von Leben und Werk Raphaels, hin zu allgemeinen Problemen der Kunstgeschichte und Kunsttheorie, der Philosophie und Frühgeschichte, der politischen Theorie und Praxis."
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Trusted PartnerNovember 2014
Das Vermächtnis des Max Raphael Hahn – Göttinger Bürger und Sammler
Eine Geschichte über Leben und Tod, mutige Beharrlichkeit und die fortwirkende Kraft der Familientradition
by Ferera, Lisette; Tollmien, Cordula / Mitwirkung (sonst.) Hayden, Michael; Mitwirkung (sonst.) Meen, Sharon; Übersetzt von Grinberg, Tanja; Übersetzt von Tollmien, Cordula
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Trusted PartnerMay 2019
Jenseits von Kohle und Stahl
Eine Gesellschaftsgeschichte Westeuropas nach dem Boom
by Lutz Raphael
In den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden viele Staaten Westeuropas von einem beispiellosen Strukturwandel erfasst: Die Fabriken der alten Industrien verschwanden, Millionen von Arbeitsplätzen gingen verloren, vormals boomende Städte gerieten in die Krise und neue soziale Fragen bestimmten die politische Agenda. Was aber ist aus dem stolzen Industriebürger geworden – aus seinen Arbeitsplätzen, Karrierewegen und Wohnquartieren? Wie haben sich soziale Rechte und politische Teilhabe von Arbeiterinnen verändert, als der Wettbewerb global, das Management schlank und der Finanzkapitalismus dominant wurde? Welche Ideen und Ideologien begleiteten den Wandel? Am Beispiel der Industriearbeit in Großbritannien, Frankreich und der Bundesrepublik erzählt Lutz Raphael die außerordentlich vielschichtige und spannende Geschichte der westeuropäischen Deindustrialisierung. Sie dauerte drei Jahrzehnte, ging mit einer Steigerung der Produktivität und des Lebensstandards einher, brachte aber auch Niedriglöhne, wachsende Ungleichheiten und eine Krise der demokratischen Repräsentation. Und vielleicht das Entscheidende: Sie wirkt bis heute fort – als Vorgeschichte unserer postindustriellen Gegenwart. Dieses Buch hilft, sie zu verstehen.
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Trusted PartnerOctober 1985
Ethnologische Schriften in vier Bänden
Band 4: Phantom Afrika. Tagebuch einer Expedition von Dakar nach Djibouti 1931–1933. Zweiter Teil
by Michel Leiris, Hans-Jürgen Heinrichs, Rolf Wintermeyer, Rolf Wintermeyer, Hans-Jürgen Heinrichs
Anfang der dreißiger Jahre führte Leiris während einer ethnologischen Expedition quer durch Afrika von Dakar nach Djibouti ein Tagebuch. Der ›Ertrag‹ dieser Expedition ist eine mit allen Mühen der Feldforschung erworbene Kenntnis einiger afrikanischer Ethnien und eine mit allen Mitteln erbeutete Sammlung von Alltagskultgegenständen. Leiris nimmt an diesen Raubzügen teil und beschreibt seine obsessionelle Lust, seine Gier nach dem Besitz des Fremden. Mit kolonialistischem Gehabe, in Korruption und Lügen verstrickt, erfüllen die Ethnologen ihren Auftrag, das heimische Staatsmuseum aufzufüllen und den Ethnologie-Studenten Anschauungsmaterial zu liefern. Phantom Afrika dokumentiert die kolonialistische Herkunft der Ethnologie.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerNovember 1976
Subjektivität und Selbsterhaltung
Beiträge zur Diagnose der Moderne. Herausgegeben und eingeleitet von Hans Ebeling
by Jacob Taubes, Hans Ebeling, Jürgen Habermas, Dieter Henrich
Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965), Gastprofessuren in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale); 1981 Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.