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        June 2018

        Der Schatz im Silbersee. Ein Abenteuer mit Winnetou und Old Shatterhand

        Der Bücherbär. Klassiker für Erstleser

        by May, Karl

        Eine Bande von Schurken verbreiten Angst und Schrecken. Sie sind auf dem Weg zum Silbersee. Denn in seinen Tiefen soll ein sagenumwobener Schatz verborgen sein. Auch Winnetou, Old Shatterhand und ihre Freunde zieht es zum Silbersee. Werden sie ihr Ziel vor dem Roten Colonel und seiner Bande erreichen? Wer wird das Rätsel um den versunkenen Schatz lösen? Der Klassiker von Karl May in einer altersgerechten Nacherzählung von Christian Loeffelbein.

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        May 2024

        Karl May

        Kleinkrimineller, Hochstapler, Deutschlands erfolgreichster Schriftsteller

        by Enis Maci, Mazlum Nergiz

        Millionen sind mit Winnetou und Old Shatterhand aufgewachsen. Enis Maci und Mazlum Nergiz nicht. In diesem Band gehen sie der Sache auf den Grund: Was hat es auf sich mit dem Lügen und dem Überleben? Was trennt den Fake von seinem Vorbild? Und wann steht sie endlich, die Autobahn vom wilden Kurdistan bis ins Land der Skipetaren? Mit dabei: ein Autor, der sich für den Helden seiner eigenen Romane hält. Gebirge, die in Sachsen liegen, aber Utah im Wilden Westen meinen. Und ein nichtabreißender Strom von Zerrbildern über das Fremde. Karl May zoomt rein in Landschaften, die schöner nicht sein könnten. Alles Show, alles wahr.

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        1982

        Karl May

        Materialien

        by Helmut Schmiedt

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        October 2025

        Auf wilden Pfaden

        Wie ich endlich aufbrach und zu mir selbst fand | Eine Frau lernt, ihren Autismus anzunehmen | Ein Buch wie ein Aufatmen – ehrlich, bewegend, befreiend

        by Katherine May, Marieke Heimburger

        Die Bestsellerautorin Katherine May findet auf einer einjährigen Wanderung inmitten betörend wilder Küstenlandschaften zur Selbsterkenntnis: Sie ist Autistin. Das erschüttert sie bis ins Mark, eröffnet ihr jedoch die Chance, endlich das Leben zu leben, das ihr entspricht. Im August 2015 macht Katherine May sich auf, um den 1041 Kilometer langen South West Coast Path Way entlang der Küsten von Somerset, Devon und Cornwall nach Dorset zu wandern. Sie will den Kopf freibekommen, endlich verstehen, warum ihr so vieles in ihrem Leben schwerer zu fallen scheint als anderen: Warum hat sie immer wieder das Gefühl, nicht recht zu verstehen, was andere meinen, wenn sie mit ihr sprechen? Warum verspürt sie so oft den Impuls, aus einer Gruppe Menschen in die Einsamkeit zu flüchten? Und warum empfindet sie es als besonders herausfordernd, Mutter zu sein? Je öfter sie einen Fuß vor den anderen setzt, bei Wind und Wetter an der Küste entlang, desto klarer wird ihr, woher ihr »Anderssein« rührt – und dass die Wanderung auch eine Wanderung zu ihr selbst ist.

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        The Arts
        June 2025

        Counterpractice

        Psychoanalysis, politics and the art of French feminism

        by Rakhee Balaram

        Counterpractice highlights a generation of women who used art to define a culture of experimental thought and practice during the period of the French women's movement or Mouvement de Libération des Femmes (1970-81). It considers women's art in relation to some of the most exciting thinkers to have emerged from the French literature and philosophy of the 1970s - Hélène Cixous, Luce Irigaray and Julia Kristeva - forcing a timely reconsideration of the full spectrum of revolutionary practices by women in the years following the events of May '68. Lavishly illustrated with over 200 images, the book also features an illuminating foreword by art historian Griselda Pollock.

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        October 1987

        Karl-Kraus-Lesebuch

        by Karl Kraus, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger

        Gleich zu Beginn seines Vorwortes zum »Karl-Kraus-Lesebuch« spricht Hans Wollschläger vom »Wahnsinn des Unternehmens, ein so riesiges Lebenswerk auf nur ein Prozent zu reduzieren«. In der Tat sind die Selbstzweifel ob der Grundberechtigung einer solchen Auswahl nachvollziehbar – angesichts des gigantischen Werkes, das Karl Kraus mit der Zeitschrift »Die Fackel« schuf, anfangs mit wenigen Mitarbeitern, später als alleiniger Autor eines Werkes, das weit mehr als 30.000 Seiten umfaßt, angesichts eines Dutzends von Buchveröffentlichungen; angesichts der Fülle von Übersetzungen und Bearbeitungen. Hans Wollschläger versucht mit seiner Auswahl einen Weg durch die Entwicklung der »Fackel« abzustecken, nicht thematisch, sondern chronologisch in drei Abschnitte untergliedert: Texte aus den Jahren 1899–1913; 1914–1919; und 1920–1933. So treten Glossen und Gedichte, Essays und Aphorismen in der gleichen Verschränkung auf, in der sie für die »Fackel« entstanden. Im Blick auf die »Aktualität« der Texte, die geradezu erst mit dem Erlöschen ihrer Stoffkenntnis für Kraus »aktuell« zu werden begannen, wünscht sich der Herausgeber, daß der Leser die damit verbundene Schwierigkeit begreifend überwinden möge. »Er möge, der Leser, an diesem Lesebuch aus Karl Kraus lesen lernen überhaupt.«

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        December 2006

        Karl Kraus für Boshafte

        by Karl Kraus, Christine M. Kaiser

        Für Liebhaber des boshaften Humors: Karl Kraus. »Es ist nicht Sitte, eine Frau zu heiraten, die vorher ein Verhältnis gehabt hat. Aber es ist Sitte, mit einer Frau ein Verhältnis zu haben, die vorher geheiratet hat.«

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        April 1993

        Karl Philipp Moritz Lesebuch

        Herausgegeben von Horst Günther. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Karl Philipp Moritz, Horst Günther

        Karl Philipp Moritz wurde am 15. September 1756 in Hameln geboren. Er wuchs in ärmlichen, vom Pietismus geprägten Verhältnissen auf. Eine Hutmacherlehre in Braunschweig brach er wegen unerträglicher Behandlung ab. Ab 1771 besuchte er das Gymnasium in Hannover. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, Schauspieler zu werden, wurde Moritz 1778 Lehrer und später Gymnasialprofessor am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster. 1779 trat er den Freimaurern bei und pflegte Kontakte zu den führenden Berliner Aufklärern. Zudem war er mit Goethe, der ihn wie einen jüngeren Bruder ansah, Moses Mendelssohn und Asmus Jakob Carstens befreundet. 1789 erhielt Moritz eine Professur der Theorie der schönen Künste an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Zu seinen Schülern zählen unter anderen Ludwig Tieck, Wilhelm Heinrich Wackenroder und Alexander von Humboldt. Er war ein großer Bewunderer von Jean Paul. 1791 wurde Moritz in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen und zum preußischen Hofrat ernannt. Moritz starb am 26. Juni 1793 in Berlin an einem Lungenödem, der Folge einer Krankheit, an der er seit seiner Jugend litt.

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        January 2020

        Fußballgeschichten

        by Loeffelbein, Christian

        Pauls Traum wird wahr! Er darf in seinem Lieblingsverein Fußball spielen. Nur leider ist er hier nicht mehr der beste Spieler auf dem Platz. Aber mit Freunden macht selbst das härteste Training Spaß. Und was könnte schöner sein, als nach all der Mühe den Siegerpokal zu gewinnen? Vier kleine, mitreißende Geschichten über Leidenschaft, Teamgeist, Engagement und die Freude am Spiel.

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        Humanities & Social Sciences
        February 2017

        Welsh missionaries and British imperialism

        The Empire of Clouds in north-east India

        by Andrew May

        In 1841, the Welsh sent their first missionary, Thomas Jones, to evangelise the tribal peoples of the Khasi Hills of north-east India. This book follows Jones from rural Wales to Cherrapunji, the wettest place on earth and now one of the most Christianised parts of India. As colonised colonisers, the Welsh were to have a profound impact on the culture and beliefs of the Khasis. The book also foregrounds broader political, scientific, racial and military ideologies that mobilised the Khasi Hills into an interconnected network of imperial control. Its themes are universal: crises of authority, the loneliness of geographical isolation, sexual scandal, greed and exploitation, personal and institutional dogma, individual and group morality. Written by a direct descendant of Thomas Jones, it makes a significant contribution in orienting the scholarship of imperialism to a much-neglected corner of India, and will appeal to students of the British imperial experience more broadly.

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        October 1997

        Karl Kraus für Gestreßte

        Aphorismen

        by Karl Kraus, Christian Wagenknecht

        Es gibt wohl kaum ein Problem, das Kraus nicht im Witz eines Aphorismus aufgelöst hätte — auch für uns heute.

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        December 1975

        Karl Krolow liest aus seinen Gedichten

        by Karl Krolow

        Karl Krolow wurde am 11. März 1915 in Hannover geboren und ist dort auch aufgewachsen. Von 1935 - 1942 studierte er Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Göttingen und Breslau. Im Jahr 1940 begann er, einzelne Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften sowie im Rundfunk zu veröffentlichen und lebte ab 1942 als freier Schriftsteller in Göttingen. 1951 zog er zurück nach Hannover, seit 1956 wohnte er bis zu seinem Tod am 21. Juni 1999 in Darmstadt. Preise und Auszeichnungen etc. 1951 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland 1953 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1966 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1972 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1975 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1956 Georg-Büchner-Preis Förderungspreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1958 Unesco-Stipendium für Paris 1960 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Wintersemester 1960/61 Gastdozentur für Poetik an der Universität Frankfurt/M. 1962 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München Mitglied der Freien Akademie der Künste Mannheim 1964 Gastdozentur an der Universität München 1965 Großer Niedersächsischer Kunstpreis 1975 Goethe-Plakette des Landes Hessen Silberne Verdienstplakette der Stadt Darmstadt Großes Bundesverdienstkreuz Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 1976 Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Darmstadt 1983 Littera-Medaille Hessischer Kulturpreis 1985 Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1988 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 1990 Hessischer Verdienstorden

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        August 1972

        Soziologie nach Marx

        by Henri Lefèbvre, Beate Rehschuh, Peter Anton Arnim

        Henri Lefebvre gehört zu den eigenwilligsten Interpreten der Marxschen Theorie. Soziologie nach Marx liefert dafür neue Belege. Lefebvre analysiert die für Marx zentralen soziologischen Begriffe, ihren Stellenwert in einer marxistischen Gesellschaftstheorie und ihren Zusammenhang mit dem politischen Handeln. Seine Studie ist eine Einführung in eine Sozialwissenschaft, die den »Abstand zwischen der Vorstellung vom Wirklichen und diesem Wirklichen selbst« zum Inhalt sowohl ihrer Reflexion als auch ihrer praktischen Absicht macht.

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