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August 1995Schallabsorber Band II:
Innere Schallfelder, Strukturen, Kennwerte
by Mechel, Fridolin P.
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April 1996The Best of H. P. Lovecraft
by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann
Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.
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June 2012Die UdSSR und die deutsche Frage 1941–1949. Dokumente aus russischen Archiven. 4 Bände. Bearb. und hrsg. von Jochen P. Laufer / Georgij P. Kynin unter Mitarbeit von Viktor Knoll (Bd. 1–3) / Kathrin König (Bd. 4) / Reinhard Preuß (Bd. 4).
Bd. 1: 22. Juni 1941 – 8. Mai 1945. Tab., Abb.; CXVI, 715 S.; Bd. 2: 9. Mai 1945 – 3. Oktober 1946. Tab., Abb.; CXLVIII, 805 S.; Bd. 3: 6. Oktober 1946 – 15. Juni 1948. Tab., Abb.; CXVI, 780 S.; Bd. 4: 18. Juni 1948 – 5. November 1949. CXXX, 736 S.
by Herausgegeben von Laufer, Jochen P.; Herausgegeben von Kynin, Georgij P.; Mitherausgeber Knoll, Viktor
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Kaspar Hauser’s Brothers and Sisters. In search of the wild man
by P. J. Blumenthal
What makes human beings human? Is it a life in society that makes us what we are? We often hear stories of persons who have survived in the wild without social contact or who were supposedly raised by wild animals. Kaspar Hauser is probably the most well-known example, but certainly not the only one. P. J. Blumenthal has taken up the hunt for the “wild man” Homo ferus on the boundary between man and animal.
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Humanities & Social SciencesOctober 2021The EU and crisis response
by Roger Mac Ginty, Sandra Pogodda, Oliver P. Richmond
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August 2002Traumnovelle
by Arthur Schnitzler, Egon Schiele, Hilde Spiel
Als 1926 die wohl vieldeutigste von Arthur Schnitzlers Erzählungen zum erstenmal erschien, durchlief die Wiener Gesellschaft ein Schauder. Die Gnadenlosigkeit, mit der Schnitzler darin den Seelengrund eines gesitteten Ehepaares bloßlegt, schockierte die Gemüter mehr noch, als dies sein Reigen getan hatte. Und doch ist es nicht der Blick in den Abgrund der Triebwelt, ist es nicht die Schilderung vorgestellter oder vielleicht gar gelebter Orgien, was an dieser Novelle bis heute so schockiert und fasziniert. Es sind auch nicht die Träume, die Albertine und ihr Mann Fridolin sich wechselseitig beichten. Es ist die Erkenntnis, daß kein Traum nur »völlig Traum« ist. Nicht allein Schnitzlers Ehepaar dürfte davon »erwacht« sein. Die Traumnovelle diente Stanley Kubrick zu seinem letzten Film: dem Welterfolg »Eyes Wide Shut« (1999) – als literarische Vorlage.