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        August 2001

        Lara Croft - Modell, Medium, Cyberheldin

        Das virtuelle Geschlecht und seine metaphysischen Tücken

        by Astrid Deuber-Mankowsky, EIDOS Interactive Germany, Agentur TBWA Frankfurt

        Lara Croft, die Heldin des Computerspiels »Tomb Raider«, ist in kurzer Zeit zu einem »Cultural icon« geworden. Sie ist Traum-Frau und weibliche Heldin, Pin-up-Girl und »Grrl« in einem. Damit bedient sie männliche ebenso wie weibliche Ermächtigungsphantasien. Doch statt die hierarchische Geschlechterordnung zu unterlaufen, befördert der Kult um Lara Croft einen Prozeß, der als »Medialisierung« der Körper beschrieben werden kann und der die dualistische Geschlechtermetaphysik auf einem höheren Level auferstehen läßt. Welche Bedeutungsverschiebung durchläuft der Begriff des Geschlechtlichen im Zuge seiner Virtualisierung? Die Autorin nähert sich dieser Frage entlang einer Analyse der Entstehungs- und der Wirkungsgeschichte des Phänomens Lara Croft.

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        October 2001

        Medien der Vernunft

        Eine Theorie des Geistes und der Rationalität auf Grundlage einer Theorie der Medien

        by Matthias Vogel, Matthias Vogel

        Infolge des linguistic turn gehört es heute zu den philosophischen Gemeinplätzen daß eine Theorie der Rationalität auf der Analyse jener Kompetenzen aufbauen muß, die wir als sprachlich kommunizierende Wesen haben. Strebt die Rationalitätstheorie aber auf eine Theorie des Verstehens zu, dann ist fraglich, ob unser Bild der Vernunft nicht so lange unangemessen bleibt, wie hochentwickelte nichtsprachliche Formen der Kommunikation und des Verstehens (etwa in der Kunst) undurchsichtig bleiben. Daher wird hier auf Grundlage einer tragfähigen Theorie der Medien der Versuch unternommen, die Theorie der Rationalität so zu erweitern, daß die ganze Breite der Mittel erschlossen werden kann, die Verstehen und Denken möglich macht.

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        January 1980

        C. G. Jungs Medium

        Die Geschichte der Helly Preiswerk

        by Zumstein-Preiswerk, Stefanie

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        1975

        Kunst als Medium sozialer Konflikte

        Bilderkämpfe zwischen 300 und 1430

        by Horst Bredekamp

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        April 1997

        Supervision als Medium kommunikativer Sozialforschung

        Die Integration von Selbsterfahrung und distanzierter Betrachtung in Beratung und Wissenschaft

        by Michael Giesecke, Kornelia Rappe-Giesecke

        Die Supervision untersucht die Psychodynamik der Interaktionsbeziehungen entweder zwischen Professionals und deren Klienten oder in der betrieblichen Hierarchie und deckt das Gegen- und Miteinander von psychischen und institutionellen Strukturen auf. Die Methoden einer kommunikativen Sozialforschung stellt das Buch im Zuge der Mikroanalyse von mehrjährigen Supervisionsprozessen dar. Zugleich wird die Entwicklung von der Heil- über die Teamsupervision hin zu komplexen Formen der Organisationsentwicklung in den letzten fünfzehn Jahren nachgezeichnet, und es werden die Konsequenzen für ein zeitgemäßes Supervisionskonzept gezogen.

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        November 1994

        Der Mensch – das Medium der Gesellschaft?

        by Andreas Göbel, Peter Fuchs

        Auffällig ist, daß das Wort »Mensch« im Gegensatz zu Begriffen wie »psychisches System« oder »Bewußtsein« oder »Person« im Arrangement der Systemtheorie so gut wie nicht vorkommt – jedenfalls nicht als Theoriebegriff, als Teil einer präzisen Unterscheidung. Wenn das Wort benutzt wird (weil es sich nicht immer vermeiden läßt), dann nur als Bezeichnung einer Diffusität, einer Verwirrung, einer aus dem alteuropäischen Erbe stammenden Komplikation, der durch Abwehr entgegengearbeitet werden muß. Diese Aufsatzsammlung stellt sich in experimentierender Haltung genau diesem Problem. Die Texte spazieren, teils argwöhnisch, teil wagemutig, teils auf sicherem, teils auf unsicherem Boden, um diese Frage herum. Sie entscheiden sie nicht, markieren aber eine Unentscheidbarkeit, über die, so scheint es, dringlich weiterzudiskutieren wäre, wenn es denn stimmt, daß die Referenz auf »den Menschen« mehr und mehr Kommunikationszusammenhänge »infiltriert«.

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        Lifestyle, Sport & Leisure
        May 2011

        Cricket and Broadcasting

        by Jack Williams, Jeffrey Richards

        Cricket and broadcasting explores how the significance of radio and television to cricket in England has grown since the beginnings of broadcasting. Since the Second World War cricket has been increasingly shaped by its relationship with broadcasting which has been a force for conservatism and change. Representations of cricket on radio and television have done much to determine levels of interest and participation in the sport. Major changes such as the growth of the limited-overs game, the expansion of international cricket, reforms to County Championship and the rise of sponsorship were dependent on support from television, and income from television has enabled county cricket to survive as the highest form of domestic cricket in England. This accessibly written book will be essential reading for scholars and students of sports history, social and cultural history, and media studies. ;

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        May 1998

        Language as a Medium of Legal Norms.

        Implications of the Use of Arabic as a Language in the United Nations System.

        by Edzard, Lutz

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        Teaching, Language & Reference
        May 2024

        The medium of Leonora Carrington

        by Catriona McAra

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        February 1999

        TeleVisionen

        by Stefan Münker, Alexander Roesler, Alexander Roesler, Stefan Münker

        Rund um den Globus herrscht der Fernsehalltag. Das Fernsehen ist auf dem Weg in ein Zeitalter der digitalen Technologien gleichwohl noch das zentrale Medium unserer Gesellschaft. Und doch steht es nicht zuletzt wegen der Entwicklung im Bereich der sogenannten neuen Medien auf dem Prüfstand. Die Erfolgsgeschichte des Fernsehens ist beispiellos, doch seine beste Zeit, so vermuten einige, ist vorbei. Vor allem die Zunahme der Programme hat die Fernsehgemeinde fragmentiert. Die Flimmerkiste, um die sich die Zuschauer einst wie eine große Familie scharten, sendet heute ihre Botschaften an ein in viele Zielgruppen zersplittertes Publikum. Das muß dem Medium nicht schaden, bedeutet jedoch, daß seine Funktion sich wandelt. Gerade deswegen gilt es, kritisch zu fragen, was das Medium Fernsehen leistet, wie es funktioniert, was es mit uns macht – und was wir mit ihm. Am Ende des Jahrhunderts, dessen Geschichte zugleich die des Fernsehens war, stehen allzu euphorische Erwartungen, die einst das noch junge Medium hervorgerufen hat, ebenso zur Revision wie die skeptischen Unkenrufe jener, die im Fernsehen nie etwas anderes sahen als ein Mittel zur Verdummung der Zuschauer. Der vorliegende Band versammelt zwölf Texte von Autoren, die aus unterschiedlichen Perspektiven den gegenwärtigen Stand des Fernsehens reflektieren, seine Geschichten untersuchen, Visionen der zukünftigen Entwicklung hinterfragen und das Verhältnis des Mediums zu anderen Medien sowie zu seinen Zuschauern analysieren.

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        September 1998

        Medien – Computer – Realität

        Wirklichkeitsvorstellungen und Neue Medien

        by Sybille Krämer

        "Dieser Band fragt nach den Voraussetzungen und Folgen der medialen Nutzung des Computers - und zwar nicht in einer technikwissenschaftlichen Perspektive; den Autoren geht es vielmehr um geistes- bzw. kulturwissenschaftlich inspirierte Interpretationen der neuen Medien. Die Beiträge zentrieren sich um drei miteinander verwandte Themen: (1) In einer grundlagentheoretischen Perspektive wird die Frage gestellt: »Was ist ein Medium?« (2) Dann wird der Computer als ein Medium thematisiert. (3) Schließlich geht es um Veränderungen unseres Wirklichkeitsverständnisses im Gefolge von Phänomenen, die mit dem Einsatz digitalisierter Medien verbunden sind."

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