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        February 2008

        Liebesgedichte

        und andere Zuneigungen

        by Joseph Brodsky, Michael Krüger, Ralph Dutli, Felix Philipp Ingold, Sylvia List, Alexander Nitzberg, Birgit Veit, Joseph Brodsky

        Joseph Brodsky wurde am 24.Mai 1940 in Leningrad (heute: St. Petersburg) geboren. Anfang der sechziger Jahre erschienen seine ersten Gedichte in sowjetischen Almanachen, hauptsächlich aber in der Untergrund-Publikation Sintakis. 1964 wurde er wegen »sozialen Parasitentums« von einem Leningrader Gericht zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach eineinhalb Jahren Verbannung in Nordrußland erwirkten Anna Achmatowa und andere namhafte Schriftsteller seine Freilassung. 1972 wurde Brodsky aus der Sowjetunion ausgebürgert. Er lebte seither in New York. »Für ein literarisches Schaffen von umfassender Breite, geprägt von gedanklicher Schärfe und dichterischer Intensität« wurde Joseph Brodsky 1987 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb28. Januar 1996 in New York. Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München. Felix Philipp Ingold, 1942 geboren, Slawist, Prof. em., Schriftsteller und Übersetzer, vor allem aus dem Französischen und Russischen. Autor zahlreicher Werke zur russischen Kulturgeschichte. Er lebt in Zürich und Romainmôtier. Alexander Nitzberg, geboren 1969 in Moskau, lebt als freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem Russischen (u. a. Charms, Majakowski und Puschkin) in Wien. Für seine Arbeiten wurde er vielfach ausgezeichnet. Joseph Brodsky wurde am 24.Mai 1940 in Leningrad (heute: St. Petersburg) geboren. Anfang der sechziger Jahre erschienen seine ersten Gedichte in sowjetischen Almanachen, hauptsächlich aber in der Untergrund-Publikation Sintakis. 1964 wurde er wegen »sozialen Parasitentums« von einem Leningrader Gericht zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach eineinhalb Jahren Verbannung in Nordrußland erwirkten Anna Achmatowa und andere namhafte Schriftsteller seine Freilassung. 1972 wurde Brodsky aus der Sowjetunion ausgebürgert. Er lebte seither in New York. »Für ein literarisches Schaffen von umfassender Breite, geprägt von gedanklicher Schärfe und dichterischer Intensität« wurde Joseph Brodsky 1987 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb28. Januar 1996 in New York.

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        January 1987

        Von Meister Eckardt bis Carlos Castaneda

        Reise durch eine andere Wirklichkeit

        by Ulrich, Hans E

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        The Arts
        January 2019

        Michael Winterbottom

        by Brian McFarlane, Deane Williams, Brian McFarlane, Neil Sinyard

        This is the first book-length study of the most prolific and most critically acclaimed director working in British cinema today. Michael Winterbottom has also established himself, and his company, Revolution Films, as a dynamic force in world cinema. No other British director can claim such an impressive body of work in such a variety of genres, from road movie to literary adaptation, from musical to sex film, to stories of contemporary political significance. The authors of this book use a range of critical approaches to analyse the filmmaker's eclectic interests in cinema and the world at large. With this in mind, the realist elements of such films as Welcome to Sarajevo are examined in the light of a long history of cinema's dealings with realism, as far back as post-war Italian neo-realist filmmaking; whereas Jude and The claim are approached as both literary adaptations (a continuing strand in British cinema history) and examples of other reworked genres (the road movie, the western). This lively study of his work, written in a wholly accessible style, will engage all those who have followed his career as well as those with a wide-ranging interest in British cinema.

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        September 2009

        »Notstandsgesetze von Deiner Hand«

        Briefe 1968/1969

        by Gudrun Ensslin, Bernward Vesper, Caroline Harmsen, Ulrike Seyer, Johannes Ullmaier, Felix Ensslin

        Anfang 1968: Gudrun Ensslin verläßt Bernward Vesper und zieht mit ihrem sieben Monate alten Sohn Felix zu Andreas Baader. Bald darauf brennen in Frankfurt zwei Kaufhäuser; Baader, Ensslin, Horst Söhnlein und Thorwald Proll werden als mutmaßliche Brandstifter verhaftet, Felix ist bei Vesper, die Geschichte der RAF nimmt ihren Lauf. In kaum einem anderen Dokument kommt man ihrer Entstehung so nah wie in den hier erstmals vollständig veröffentlichten Briefen, die Vesper und Ensslin bis zu ihrer bedingten Freilassung und Flucht Mitte 1969 gewechselt haben. Nach allen Glorifizierungen und Pathologisierungen, Verfilmungen und Deutungen besteht nun die Möglichkeit, sich am Original ein eigenes Urteil zu bilden, Epochales und Banales, Mythos und Historie unvoreingenommen zu sondieren und einen großen, tragischen Liebes-Brief-Roman zu entdecken, der zugleich Realität war.

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        September 1986

        Das Jesuskind in Flandern

        by Felix Timmermans, Felix Timmermans, Anton Kippenberg

        Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

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        November 1983

        Franziskus

        Roman. Deutsch von Peter Mertens. Mit Zeichnungen des Autors. Der >Sonnengesang< wurde von Max Lehrs ins Deutsche übertragen

        by Felix Timmermans, Felix Timmermans, Peter Mertens

        Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

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        May 2016

        Kultur der Digitalität

        by Felix Stalder

        Referentialität, Gemeinschaftlichkeit und Algorithmizität sind die charakteristischen Formen der Kultur der Digitalität, in der sich immer mehr Menschen, auf immer mehr Feldern und mithilfe immer komplexerer Technologien an der Verhandlung von sozialer Bedeutung beteiligen (müssen). Sie reagieren so auf die Herausforderungen einer chaotischen, überbordenden Informationssphäre und tragen zu deren weiterer Ausbreitung bei. Dies bringt alte kulturelle Ordnungen zum Einsturz und Neue sind bereits deutlich auszumachen. Felix Stalder beleuchtet die historischen Wurzeln wie auch die politischen Konsequenzen dieser Entwicklung. Die Zukunft, so sein Fazit, ist offen. Unser Handeln bestimmt, ob wir in einer postdemokratischen Welt der Überwachung und der Wissensmonopole oder in einer Kultur der Commons und der Partizipation leben werden.

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        September 1992

        Pallieter

        Roman

        by Felix Timmermans, Felix Timmermans, Anna Valeton-Hoos

        Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

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        October 2018

        Die Kriegsverbrecherlobby

        Bundesdeutsche Hilfe für im Ausland inhaftierte NS-Täter

        by Felix Bohr

        Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg waren in zahlreichen westeuropäischen Ländern NS-Kriegsverbrecher inhaftiert. Im Zuge der Westbindung der Bundesrepublik wurden die meisten von ihnen entlassen. Lediglich in Italien und den Niederlanden verblieben insgesamt fünf Deutsche im Gefängnis: der SS-Mann Herbert Kappler, als Kommandeur der Sicherheitspolizei verantwortlich für das Massaker in den Ardeatinischen Höhlen, sowie die »Vier von Breda«, die maßgeblich an der Ermordung der niederländischen Juden beteiligt gewesen waren. Hochrangige deutsche Politiker, unter ihnen die Bundeskanzler Brandt und Schmidt, setzten sich für ihre Freilassung ein. Felix Bohr zeichnet das westdeutsche Engagement für die im Ausland inhaftierten NS-Täter nach. Er zeigt, wie sich aus Netzwerken von Kirchenverbänden, Veteranenvereinigungen und Diplomaten eine einflussreiche Interessenvertretung formierte, die rechtliche und materielle Hilfe leistete. Während Opfer des NS-Regimes um gesellschaftliche Anerkennung und Entschädigung kämpften, organisierte die Lobby Unterstützung für die Kriegsverbrecher auf höchster politischer Ebene. Auf der Grundlage bislang mitunter nicht zugänglicher Quellen wirft Bohr einen umfassenden Blick auf ein bisher kaum bekanntes Kapitel bundesdeutscher Vergangenheitspolitik.

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        March 2017

        Mein litauischer Führerschein

        Ausflüge zum Ende der Europäischen Union

        by Felix Ackermann

        Was hält Europa heute noch zusammen? Was haben die Litauer in einem Vierteljahrhundert aus ihrer neu gewonnenen Freiheit gemacht? Und wie funktioniert die Europäische Union an ihren östlichen Außengrenzen? Statt diese Fragen theoretisch zu erörtern, verlässt Felix Ackermann 2011 mit seiner Familie Berlin, um Gastwissenschaftler an einer weißrussischen Exiluniversität in der litauischen Hauptstadt Vilnius zu werden. Seine Kinder lernen Litauisch und werden zu kleinen Patrioten erzogen. Seine Frau bringt eine Tochter zur Welt, die sogleich einen litauischen Personencode erhält. Und Felix Ackermann macht endlich seinen Führerschein in einer Kleinstadt namens Utena. In Ton, Witz, Kurzweiligkeit an Steffen Möllers Viva Polonia erinnernd, erzählt der Osteuropahistoriker und Journalist Felix Ackermann vom Leben in einem Land, in dem postsowjetische Verhaltensweisen, nationale Selbstfindung und europäische Träume koexistieren. Und das durch die negative Haltung gegenüber den Flüchtlingen aus dem Nahen Osten einerseits, der Angst vor einem aggressiv erstarkenden Russland andererseits ganz neu herausgefordert wird.

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        October 2012

        Michael Kohlhaas

        by Heinrich von Kleist

        Michael Kohlhaas ist einer der »rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit«. Mit unerschütterlicher Überzeugung glaubt der Pferdehändler an die Macht des Gesetzes. Als er eines Tages hinterhältigen Machenschaften zum Opfer fällt, wendet er sich an die Obrigkeit – die ihn jedoch, korrupt, wie sie ist, um sein Recht betrügt. Kohlhaas beginnt daraufhin einen unbeugsamen Rachefeldzug, in dem er keinen seiner Widersacher verschont … Bis heute hat Kleists berühmteste Erzählung über den Kampf eines betrogenen und wutentbrannten Mannes gegen korrupte Rechtsverdreher und Staatsklüngel nichts an Aktualität eingebüßt.

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        September 2012

        Salve! 365 Tage mit Goethe

        by Johann Wolfgang Goethe, Joachim Seng

        »Das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wäre!« Dieser immerwährende Kalender versammelt anregende und unterhaltsame Gedanken und Gedichte von Johann Wolfgang Goethe für jeden Tag – sorgfältig abgestimmt auf Jahreszeiten und Feiertage. Illustriert mit Zeichnungen des Dichters, versehen mit wichtigen Daten aus Goethes Leben und Werk und mit Platz für eigene Notizen bietet dieser Kalender alles, was man braucht. Der perfekte Begleiter durchs ganze Jahr! - Mit zahlreichen Illustrationen

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        October 1990

        Das Brevier für Liebende und andere Erzählungen

        Aus dem Flämischen von Peter Mertens und Anna Valeton-Hoos. Mit Zeichnungen des Autors. Ausgewählt von Franz-Heinrich Hackel

        by Felix Timmermans, Felix Timmermans, Anna Valeton-Hoos, Peter Mertens

        Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

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        November 1991

        Der Heilige der kleinen Dinge

        Erzählungen. Aus dem Flämischen von Peter Mertens, Karl Jacobs und Friedrich Markus Huebner. Mit Zeichnungen des Autors

        by Felix Timmermans, Felix Timmermans, Friedrich Markus Huebner, Peter Mertens, Karl Jacobs

        Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        October 2012

        Michael Kohlhaas

        by Heinrich Kleist

        Michael Kohlhaas ist einer der »rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit«. Mit unerschütterlicher Überzeugung glaubt der Pferdehändler an die Macht des Gesetzes. Als er eines Tages hinterhältigen Machenschaften zum Opfer fällt, wendet er sich an die Obrigkeit – die ihn jedoch, korrupt, wie sie ist, um sein Recht betrügt. Kohlhaas beginnt daraufhin einen unbeugsamen Rachefeldzug, in dem er keinen seiner Widersacher verschont … Bis heute hat Kleists berühmteste Erzählung über den Kampf eines betrogenen und wutentbrannten Mannes gegen korrupte Rechtsverdreher und Staatsklüngel nichts an Aktualität eingebüßt.

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        August 2017

        Unsre Zeit ist die Kürze

        Unveröffentlichte Schreibhefte

        by Marina Zwetajewa, Felix Philipp Ingold, Felix Philipp Ingold

        Marina Zwetajewa, neben Anna Achmatowa die bedeutendste russische Dichterin des 20. Jahrhunderts, hat ein vielfältiges Gesamtwerk hinterlassen. Ob sie in den Revolutions- und Bürgerkriegsjahren auf den Wahnsinn der Zeit reagierte oder sich im französischen Exil an ihre Kindheit und Jugend zurückerinnerte, ob sie verstorbene Dichterkollegen heraufbeschwor oder sich scharfsinnig mit poetologischen Fragen auseinandersetzte – stets tat sie es auf unverwechselbare Weise, in einem Stil, der vom ersten Moment an frappiert: durch seine Intensität, seine Suggestivkraft, seinen starken Rhythmus und seine klangliche Dichte. Als sie sich in den 30er Jahren mit dem Gedanken trug, aus dem Exil zurückzukehren, stellte Marina Zwetajewa aus ihren Schriften all das zusammen, was ihr in künstlerischer und persönlicher Hinsicht wichtig war und ergänzte es um nachträgliche Selbstkommentare: eine Art Nachlass zu Lebzeiten, den sie mit nach Russland nahm, während sie ihre literarischen Manuskripte aus Angst vor Beschlagnahmung bei Freunden im Ausland deponierte. Die Schreibhefte versammeln spontane Notizen, Dialoge mit ihren Kindern, Gedichte und Briefentwürfe, Tages- und Traumprotokolle, Reise- und Lektüreberichte – eine Mischung unterschiedlicher Textformen, die einen einzigartigen Blick in die schöpferische Werkstatt und den Alltag der Autorin gewährt. Es gibt keine bessere Einführung in Leben, Werk und Persönlichkeit der Dichterin als diese Auswahl von Felix Philipp Ingold, die den Auftakt zu einer vierbändigen Werkausgabe bildet.

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