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      • Michael O'Mara Books Ltd.

        The Michael O’Mara imprint has illustrated and non- illustrated non-fiction titles for adults on history, sciences, marketing and management, biographies, humour and gift. The Buster imprint develops activity and reference titles for kids. The innovative range of this list develops the curiosity, knowledge and artistic fibre of our little ones. Finally, LOM Art includes a carefully curated list of artist-led titles. We have collaborated with talented illustrators from around the globe to create exquisite titles on drawing, painting, colouring, dot to dot, stickers and so much more!

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        May 1995

        Rabelais und seine Welt

        Volkskultur als Gegenkultur

        by Michail M. Bachtin, Renate Lachmann, Gabriele Leupold, Renate Lachmann

        Michail M. Bachtin (1885-1975) hat in diesem Werk in Auseinandersetzung mit der russischen und deutschen Ästhetik und dem Saussureschen Sprachbegriff eine eigene semiotische Literaturtheorie entwickelt. Entfaltet wird sie am Beispiel des Werkes von François Rabelais. Denn um diesen Klassiker der Weltliteratur zu verstehen, ist nach Bachtin eine grundlegende Neuformulierung (literar-)ästhetischer und kulturtheoretischer Fragestellungen erforderlich. Welches ist die Relation eines literarischen Werkes zu seinem Kontext? In welcher Beziehung steht es zu den kulturellen und literarischen Traditionen - bei Rabelais heißt dies: in welcher Weise hat die volkstümliche Lachkultur sein Werk geprägt?

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        June 2008

        Autor und Held in der ästhetischen Tätigkeit

        by Michail M. Bachtin, Edward Kowalski, Rainer Grübel, Ulrich Schmid, Hans-Günter Hilbert, Rainer Grübel, Alexander Haardt, Ulrich Schmid

        Diese Frühschrift des fast schon klassischen russischen Kulturphilosophen Michail M. Bachtin, auf den so wichtige literaturtheoretische Konzepte wie Dialogizität, Polyphonie und Karnevalismus zurückgehen, ist der Schlüssel zu seinem gesamten Werk. Ihr Gegenstand ist ein bislang kaum untersuchtes Thema der Kunst- und Literaturwissenschaft: das Verhältnis zwischen dem Künstler bzw. Verfasser und der Hauptfigur – dem Helden – eines Werkes. Anhand dieses Verhältnisses erörtert der erst ein halbes Jahrhundert nach seiner Entstehung in russischer Sprache veröffentlichte Essay die philosophischen und kulturellen Voraussetzungen der Beziehung zwischen dem Ich und einem von ihm wahrgenommenen Anderen. Der Band enthält eine Einleitung, einen ausführlichen Kommentar sowie ein Nachwort der Herausgeber.

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        May 2023

        Hinter Mauern

        Geschlossene Grenzen als Gefahr für die offene Gesellschaft

        by Volker M. Heins, Frank Wolff

        »Wir müssen diese Bilder aushalten«, sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer im November 2021 angesichts frierender Geflüchteter an der Grenze zwischen Polen und Belarus. Seine Worte machen deutlich, was oft in Vergessenheit gerät: Grenzen sind nicht nur Hindernisse für Menschen, die sie von außerhalb überwinden wollen. Sie verändern auch die Gesellschaften, die sich abzuschotten versuchen.Volker M. Heins und Frank Wolff zeigen, welche Wirkung Mauern und die Abwehr von Migration »nach innen« entfalten: Das Drängen der EU auf »sichere Außengrenzen« untergräbt das europäische Versprechen auf Frieden und Rechtsstaatlichkeit. Letztendlich gefährden befestigte Grenzen gerade jene demokratischen Werte und Strukturen, die sie zu schützen vorgeben.

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        The Arts
        January 2019

        Michael Winterbottom

        by Brian McFarlane, Deane Williams, Brian McFarlane, Neil Sinyard

        This is the first book-length study of the most prolific and most critically acclaimed director working in British cinema today. Michael Winterbottom has also established himself, and his company, Revolution Films, as a dynamic force in world cinema. No other British director can claim such an impressive body of work in such a variety of genres, from road movie to literary adaptation, from musical to sex film, to stories of contemporary political significance. The authors of this book use a range of critical approaches to analyse the filmmaker's eclectic interests in cinema and the world at large. With this in mind, the realist elements of such films as Welcome to Sarajevo are examined in the light of a long history of cinema's dealings with realism, as far back as post-war Italian neo-realist filmmaking; whereas Jude and The claim are approached as both literary adaptations (a continuing strand in British cinema history) and examples of other reworked genres (the road movie, the western). This lively study of his work, written in a wholly accessible style, will engage all those who have followed his career as well as those with a wide-ranging interest in British cinema.

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        The Arts
        June 2026

        Cases of citation

        On literature in art

        by Chloë Julius, Michael Green, Matthew Holman

        Cases of citation presents a history of artists who incorporated literary references into their work from the 1960s onwards. Through a series of object-focused chapters that each take up a singular 'case of citation', the collection considers how literary citation emerged as a viable and urgent strategy for artists during this period. It surveys nine artworks by a diverse group of artists - including David Wojnarowicz, Lis Rhodes, Romare Bearden and Silvia Kolbowski - whose citations draw on literary works with authors ranging from Gertrude Stein to Jean Genet. The book also features an interview with pioneering feminist artist Elaine Reichek that discusses her career-long commitment to working with text. Together, the artworks and cited texts are approached from various critical angles, with each author questioning and complicating the ways in which we can 'read' textual citations in art.

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        December 1979

        Die Ästhetik des Wortes

        by Michail M. Bachtin, Rainer Grübel, Sabine Reese, Rainer Grübel, Rainer Grübel, Rainer Grübel

        Unser Band vereinigt Aufsätze, die in den Jahren 1919-1974 entstanden sind. Sie gelten dem ästhetischen Problem des Wechselverhältnisses von Inhalt, Material und Form in der Wortkunst, der Struktur- und Funktionsgeschichte des Wortes im Roman, dem Gegensatz von offizieller und inoffizieller Lachkultur bei Rabelais und Gogol sowie einer Kritik der strukturalistischen Literaturwissenschaft.

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        September 1992

        Jüdische Identität in der Moderne

        by Michael A. Meyer, Anne Ruth Frank-Strauss

        Auf die eine Frage nach der jüdischen Identität gibt es eine Vielzahl historischer, sozialer wie psychologischer Antworten, die in die Gegenwart reichen. »Aufklärung«, »Antisemitismus« und »Zion« sind die drei Hauptkapitel des Buches, mit dem der Historiker Michael A. Meyer die Linien der Selbstbestimmung von Juden von der Vergangenheit in die Gegenwart nachzeichnet. Lange bevor das Wort unter Psychoanalytikern und Soziologen in Mode kam, richteten Juden in der modernen Welt ihr Augenmerk auf das Thema der Identität. Sie sahen sich dem Problem gegenüber, daß das Judentum in keine der üblichen Kategorien zu passen schien.

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        May 2002

        Logik

        Theorie der Forschung

        by John Dewey, Martin Suhr

        Zu seinen Lebzeiten war John Dewey nicht nur Amerikas berühmtester Philosoph, sondern auch einer der führenden Intellektuellen. Seine Schriften reichten in ihrer Wirkung weit über das akademische Publikum hinaus und hatten großen Einfluß auf die öffentlichen Debatten. Er gilt als einer der Väter des Pragmatismus, einer philosophischen Position, die heute wieder stark diskutiert wird.In seinem Hauptwerk Logik. Die Theorie der Forschung, das erstmals 1938 veröffentlicht wurde und nun als deutsche Erstausgabe erscheint, vertritt Dewey den Standpunkt eines naturalistischen Humanismus in bezug auf Logik. Er schreibt über logische Formen und Prinzipien wie ein Naturforscher. Wie ein Biologe mit Hinblick auf die verschiedenen Lebens- und Organformen, so stellt Dewey dar, unter welchen Bedingungen logische Formen entstehen und sich entwickeln. Genau wie man Pflanzen und Tiere am besten innerhalb ihrer natürlichen Umwelt studiert, um die charakteristischen Eigenschaften ihrer verschiedenen Organe kennenzulernen, so erhalten nach Deweys Ansicht die spezifischen Techniken und Prinzipien der Logik eine adäquate theoretische Interpretation dadurch, daß man ihre Rolle innerhalb der Forschung darstellt. Insofern geht Deweys Logik weit über die beschränkten Ziele der formalen Logik hinaus und gewinnt heute, da sich die Logik zunehmend in Richtung einer allgemeinen Informationstheorie bewegt, immer stärker an Aktualität.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2099

        John Dewey

        by John Narayan, Gurminder K. Bhambra

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        October 2003

        Philosophie und Zivilisation

        by John Dewey, Martin Suhr

        Dewey ist fraglos einer der großen amerikanischen Philosophen der Gegenwart. Sein Werk umfaßt eine Vielzahl von Themen und Bereichen und hat von der Philosophie über die Soziologie bis hin zur Politikwissenschaft und Pädagogik entscheidende Impulse gesetzt. Dieser 1931 erstmals publizierte Band versammelt eine von John Dewey selbst zusammengestellte Auswahl seiner Essays, die in den vergangenen 35 Jahren entstanden waren, angefangen von dem klassischen Aufsatz über den Reflexbogen aus dem Jahr 1896 bis hin zu dem speziell für diese Sammlung geschriebenen Einleitungs- und Abschlußkapitel aus dem Jahr 1931. Diese Sammlung bietet damit sowohl einen hervorragenden überblick über das Werk eines der führenden Theoretiker des Pragmatismus als auch eine Einführung in eine der großen philosophischen Positionen der Gegenwart.

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        October 2007

        Erfahrung und Natur

        by John Dewey, Martin Suhr

        'Erfahrung und Natur' ist nach Ansicht vieler Kritiker das Hauptwerk Deweys. 1925 erschienen, gehört es heute zu den großen und klassischen Werken der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Hier entwirft Dewey seinen Instrumentalismus, der nicht nur die historischen Ursprünge unserer dualistischen Ideologien und Institutionen, unserer dualistischen Metaphysik aufdeckt, sondern ihnen auch ganz explizit eine eigene 'Philosophie der Vermittlung' entgegensetzt: seinen 'naturalistischen Humanismus'. Diese grundsätzlich veränderte Position gegenüber dem Erkennen und der Realität hat ebenso grundsätzliche Veränderungen in der Auffassung vom Leib-Seele-Problem, von der Rolle der ästhetischen Erfahrung, von der menschlichen Sprache und der Geschichte zur Folge. Alle traditionellen Probleme der Metaphysik, so zeigt sich, müssen einer Revision unterworfen werden.

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        Literature & Literary Studies
        June 2023

        The politics of male friendship in contemporary American fiction

        by Michael Kalisch

        How might our friendships shape our politics? This book examines how contemporary American fiction has rediscovered the concept of civic friendship and revived a long tradition of imagining male friendship as interlinked with the promises and paradoxes of democracy in the United States. Bringing into dialogue the work of a wide range of authors - including Philip Roth, Paul Auster, Michael Chabon, Jonathan Lethem, Dinaw Mengestu, and Teju Cole - this innovative study advances a compelling new account of the political and intellectual fabric of the American novel today.

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        Literature & Literary Studies
        June 2022

        Bulletin of the John Rylands Library 98/1

        The Artist of the Future Age: William Blake, Neo-Romanticism, Counterculture and Now

        by Douglas Field

        This special issue of the Bulletin of the John Rylands Library is devoted to William Blake. It explores the British and European reception of Blake's work from the late nineteenth century to the present day, with a particular focus on the counterculture. Opening with two articles by the late Michael Horovitz, an important figure in the 'Blake Renaissance' of the 1960s, the issue goes on to investigate the ideological struggle over Blake in the early part of the twentieth century, with particular reference to W. B. Yeats. This is followed by articles on the artistic avant-garde and underground of the 1960s and on Blake's significance for science fiction authors of the 1970s. The issue closes with an article on the contemporary Belgian art collective maelstrÖm reEvolution.

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        August 1999

        Das Frankfurter Goethe-Haus

        by Hans-Georg Dewitz, Petra Maisak, Christoph Perels

        Im Mittelpunkt des Ganzen steht ein übersichtlich gestalteter, reich bebilderter und lebendig kommentierter ›Führer‹, der zu einem Rundgang durch die Räume des Goethe-Hauses einlädt: von der Küche im Erdgeschoß bis hinauf in die Mansarde zum Dichterzimmer, in dem der junge Goethe am Stehpult seinen ›Götz‹ und ›Werther‹ schrieb.

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        December 1987

        Kunst als Erfahrung

        by John Dewey, Christa Velten, Dieter Sulzer, Gerhard Hofe

        "»Durch eine jener ironischen Verkehrungen der Geschichte ist die Existenz der Kunstwerke zur Behinderung einer Theorie über sie geworden.« Das ist eine elementare Wahrheit der gegenwärtigen Ästhetik. Als Träger einer Kunstphilosophie kommt das Kunstwerk selbst nicht mehr in Betracht. Der Werkbegriff ist zerfasert und aufgelöst. Der Satz ist auch in einer anderen Hinsicht wahr. Er verweist auf den histo-rischen Prozeß der Trennung von Kunst und Leben, der im 19. Jahr-hundert kulminierte: die Kunstwerke verschwanden in die Museen, ihre Verbindung mit den realen Lebensverhältnissen riß ab; fortan geisterten sie wie Irrlichter durch das ästhetische Bewußtsein. Einer der solidesten Versuche, aus dieser Erkenntnis Konsequenzen zu ziehen, stammt von dem amerikanischen Philosophen John Dewey, einem führenden Vertreter des Pragmatismus. Kunst als Erfahrung: das ist die lakonische Formel für eine Ästhetik, die die Kontinuität zwischen ästhetischem Bewußtsein und alltäglicher Erfahrung wiederherstellen will. Aber nicht auf dem erprobten Weg interpretierender Kunstphilosophie. »Zur Theorie der Kunst können wir nur über einen Umweg gelangen.« Er besteht bei Dewey in einer weitausholenden Theorie der Erfahrung. ( Aus einer Rezension von Helmut Rath ) "

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        The Arts
        March 2009

        Michael Winterbottom

        by Brian McFarlane, Deane Williams, Brian McFarlane, Neil Sinyard

        This is the first book-length study of the most prolific and most critically acclaimed director working in British cinema today. Michael Winterbottom has also established himself, and his company, Revolution Films, as a dynamic force in world cinema. No other British director can claim such an impressive body of work in such a variety of genres, from road movie to literary adaptation, from musical to sex film, to stories of contemporary political significance. The authors of this book use a range of critical approaches to analyse the filmmaker's eclectic interests in cinema and the world at large. With this in mind, the realist elements of such films as Welcome to Sarajevo are examined in the light of a long history of cinema's dealings with realism, as far back as post-war Italian neo-realist filmmaking; whereas Jude and The claim are approached as both literary adaptations (a continuing strand in British cinema history) and examples of other reworked genres (the road movie, the western). This lively study of his work, written in a wholly accessible style, will engage all those who have followed his career as well as those with a wide-ranging interest in British cinema. ;

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