Running the Goat, Books & Broadsides
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View Rights PortalAm malerischen Genfersee wird der Bestsellerautor und Abenteurer Marceau Miller tot am Fuß einer Felswand aufgefunden. Seine Frau Sarah, ungestüm und naturverbunden, ist als Einzige überzeugt, dass es kein Unfall war: Vor zwanzig Jahren führte ein tragisches Ereignis sie schon einmal in diese Gegend, und nun hat Marceau ein letztes Manuskript hinterlassen, das ein lebenslanges Geheimnis enthüllen soll – enthält es auch den Grund seines Todes?Von der lokalen Polizei im Stich gelassen, begibt sich Sarah auf den Gipfeln und in den dichten Wäldern, auf den Wassern des Genfersees und gar in den eigenen vier Wänden auf eine Spurensuche, die sie alles – und jeden um sie herum – in Frage stellen lässt. Eine rasante Ermittlung setzt ein, die keine Verschnaufpause erlaubt, denn das Manuskript ist verschwunden! Wem kann sie noch vertrauen? Und wer ist ihr Mann, wer ist dieser Marceau Miller eigentlich gewesen? Das Buch von Marceau Miller ist ein fesselnder, vielschichtiger Spannungsroman darüber, wie wenig wir unsere Nächsten kennen; über die dunklen Hintergründe von Erfolg, über Verrat und die Unbeständigkeit der Wahrheit – ein Meisterwerk psychologischer Spannung vor atemberaubender Kulisse!
Im Mittelpunkt des umfangreichen Prosawerks von Henry James (1843-1916) steht der Gegensatz von „alter“ und „neuer Welt“, so auch in Daisy Miller. Die Amerikanerin ist eine Frau, die weiß, was sie will, und sich nicht geniert,es auch zu tun ...
Jedes Jahr reisen Millionen Menschen im Dezember hektisch nach Hause – um dort in aller Besinnlichkeit Weihnachten zu feiern. Obwohl alle auf Kommerz und Materialismus schimpfen, geben sie sich jede Mühe, Verwandten und Freunden mit teuren Geschenken ihre Liebe zu beweisen. Weihnachten steckt voller Paradoxien, mit denen sich Daniel Miller in seinem Essay über die Geschichte und Bedeutung eines Festes befaßt, das wie kein anderes dazu geeignet ist, den Kalender der Weltgesellschaft zu synchronisieren.
Über die moderne Welt sind viele diagnostische Mythen im Umlauf: Sie sei homogenisiert, individualisiert, und die isolierten Individuen gäben sich hemmungslos dem Konsum hin. Der englische Anthropologe Daniel Miller hat diese Mythen hinterfragt – genauer: Er hat die Bewohner einer Londoner Straße befragt. Und da die Menschen nun einmal nicht gerne über ihr Leben Auskunft geben, hat er mit ihnen über die Dinge in ihren Wohnungen gesprochen: über Simons 15000 Schallplatten, die für ihn alle emotionalen Schattierungen zum Ausdruck bringen; über den Laptop, auf dem Malcolm Unmengen von Briefen und Fotos speichert, um die Erinnerungskultur seiner Aborigines-Vorfahren aufrechtzuerhalten; über die billigen Spielfiguren aus dem Fast-food-Restaurant, mit denen Marina ihren Kindern ihre Liebe zeigt.
Alice Miller wurde am 12. Januar 1923 in Polen geboren. Sie studierte in Basel Philosophie, Psychologie und Soziologie. Nach der Promotion machte sie in Zürich ihre Ausbildung zur Psychoanalytikerin und übte 20 Jahre lang diesen Beruf aus. 1980 gab sie ihre Praxis und Lehrtätigkeit auf, um zu schreiben. Seitdem veröffentlichte sie 13 Bücher, in denen sie die breite Öffentlichkeit mit den Ergebnissen ihrer Kindheitsforschungen bekannt machte. Sie verstand ihre Suche nach der Realität der Kindheit als einen scharfen Gegensatz zur Psychoanalyse, die in der alten Tradition das Kind beschuldigt und die Eltern schont. Alice Miller ist am 14. April 2010 im Alter von 87 Jahren verstorben. Alice Miller wurde am 12. Januar 1923 in Polen geboren. Sie studierte in Basel Philosophie, Psychologie und Soziologie. Nach der Promotion machte sie in Zürich ihre Ausbildung zur Psychoanalytikerin und übte 20 Jahre lang diesen Beruf aus. 1980 gab sie ihre Praxis und Lehrtätigkeit auf, um zu schreiben. Seitdem veröffentlichte sie 13 Bücher, in denen sie die breite Öffentlichkeit mit den Ergebnissen ihrer Kindheitsforschungen bekannt machte. Sie verstand ihre Suche nach der Realität der Kindheit als einen scharfen Gegensatz zur Psychoanalyse, die in der alten Tradition das Kind beschuldigt und die Eltern schont. Alice Miller ist am 14. April 2010 im Alter von 87 Jahren verstorben.
Das vierte Gebot, getragen von der herkömmlichen Moral, verlangt von uns, unsere Eltern zu ehren und zu lieben, auf daß wir – so die versteckte Drohung – lange leben. Dieses Gebot der Ehr-Furcht beansprucht universelle Gültigkeit. Wer es befolgen will, obwohl er von seinen Eltern einst mißachtet, mißhandelt, mißbraucht wurde, kann dies nur, wenn er seine wahren Emotionen verdrängt. Gegen diese Verleugnung und das Ignorieren von unbewältigten Kindheitstraumata revoltiert indes der Körper häufig mit schweren Erkrankungen. Wie diese entstehen, zeigt Alice Miller, die Autorin des Welterfolgs Das Drama des begabten Kindes, in ihrem neuen Werk. In all ihren Büchern hat sich Alice Miller mit der Verleugnung des Leidens in der Kindheit auseinandergesetzt. In Die Revolte des Körpers schildert sie nun die Konsequenzen, die die Abspaltung starker und wahrer Emotionen für den Körper hat. Das Buch handelt von dem Konflikt zwischen dem, was wir fühlen und was unser Körper registriert hat, und dem, was wir fühlen möchten, um den moralischen Normen zu entsprechen, die wir seit jeher verinnerlicht haben. Diese psychobiologische Gesetzmäßigkeit enthüllt Alice Miller im ersten Teil des Buches anhand der Lebensläufe zahlreicher Schriftsteller wie Schiller, Joyce, Proust oder Mishima. Die beiden folgenden Teile weisen Wege auf, die aus dem Teufelskreis des Selbstbetrugs hinausführen und auch eine Befreiung von Krankheitssymptomen, den Appellen des Körpers, ermöglichen können.
Alice Miller wurde am 12. Januar 1923 in Polen geboren. Sie studierte in Basel Philosophie, Psychologie und Soziologie. Nach der Promotion machte sie in Zürich ihre Ausbildung zur Psychoanalytikerin und übte 20 Jahre lang diesen Beruf aus. 1980 gab sie ihre Praxis und Lehrtätigkeit auf, um zu schreiben. Seitdem veröffentlichte sie 13 Bücher, in denen sie die breite Öffentlichkeit mit den Ergebnissen ihrer Kindheitsforschungen bekannt machte. Sie verstand ihre Suche nach der Realität der Kindheit als einen scharfen Gegensatz zur Psychoanalyse, die in der alten Tradition das Kind beschuldigt und die Eltern schont. Alice Miller ist am 14. April 2010 im Alter von 87 Jahren verstorben.
This is the first major study of Britain's pioneering graphic satirist, Sir Francis Carruthers Gould (1844-1925), the first staff political cartoonist on a daily newspaper in Britain, and the first of his kind to be knighted. Written by the distinguished media historian, Colin Seymour-Ure, it is essential reading for anyone interested in cartoons, caricature and illustration and will also be welcomed by students of history, politics and the media. It examines Gould's career in Fleet Street until his retirement after the First World War. It also discusses his illustrations for magazines and books and there is an analysis of his use of symbolism and literary allusion to lampoon such eminent politicians as Gladstone and Joseph Chamberlain. As Lord Baker says in his Foreword, this book is 'a major contribution to our knowledge of British cartooning.'
In all ihren Büchern seit dem Welterfolg Das Drama des begabten Kindes hat Alice Miller zu zeigen versucht, daß die an Kindern ausgeübte Gewalt irgendwann auf die Gesellschaft zurückschlägt. Die neuesten Entdeckungen über die Entwicklung des menschlichen Gehirns haben ihre analytischen Arbeiten inzwischen nicht nur vollauf bestätigt, sondern sie auch zum Weiterdenken angeregt. Die Erkenntnis, daß unser Körper ein vollständiges Gedächtnis unserer sämtlichen Kindheitserfahrungen enthält, die unser Bewußtsein allerdings leugnet, half ihr, die Dynamik der emotionalen Blindheit zu verstehen und ihre heutigen Vorstellungen über Psychotherapie in Evas Erwachen in einfacher, zugänglicher Form zu erklären.
In all ihren Büchern seit dem Welterfolg Das Drama des begabten Kindes hat Alice Miller zu zeigen versucht, daß die an Kindern ausgeübte Gewalt irgendwann auf die Gesellschaft zurückschlägt. Die neuesten Entdeckungen über die Entwicklung des menschlichen Gehirns haben ihre analytischen Arbeiten inzwischen nicht nur vollauf bestätigt, sondern sie auch zum Weiterdenken angeregt. Die Erkenntnis, daß unser Körper ein vollständiges Gedächtnis unserer sämtlichen Kindheitserfahrungen enthält, die unser Bewußtsein allerdings leugnet, half ihr, die Dynamik der emotionalen Blindheit zu verstehen und ihre heutigen Vorstellungen über Psychotherapie in Evas Erwachen in einfacher, zugänglicher Form zu erklären.
»Ich hatte kein Geld, keine Rücklagen, keine Hoffnungen. Ich war der glücklichste Mensch der Welt.« So schreibt Henry Miller über seine Zeit im Frankreich der dreißiger Jahre. Sein Rückblick ist ein leidenschaftliches Liebesbekenntnis zu Frankreich, besonders zu Paris, wo er mit Künstlern und Lebenskünstlern ein abenteuerliches Bohemeleben führte. »Wir halten an unseren Erinnerungen fest, um eine Identität zu bewahren, die ohnehin nie verloren gehen kann«, so beginnt Millers Erinnerungsbuch, während er sich über einen Metro-Plan beugt und sehnsüchtig die Viertel und Straßen heraufbeschwört, ihren Klang, ihre Gerüche, ihren Zauber. Gegen den »american way of life« preist Henry Miller mit kraftvoller Sprache Frankreich, seine Landschaften, Menschen und die Kunst, die alle Lebensbereiche durchdringt »von der Kirche bis zur Küche«. Henry Millers Erinnerungsbuch ist eine zärtliche Liebeserklärung an das alte Europa.
Die 2007 erschienene Taschenbuchausgabe unterscheidet sich deutlich von der Hardcoverausgabe (1998), sie profitiert nämlich weitgehend von den Forschungen der Autorin der letzten Jahre. In ihrem neuen Nachwort stützt sich Alice Miller auf ihre Korrespondenz mit den Lesern, die sie seit langem auf ihrer Webseite führt, und erklärt dabei in Kürze ihr inzwischen entwickeltes Therapiekonzept.
Henry Miller wurde als Sohn deutschstämmiger Auswanderer am 26. Dezember 1891 in New York geboren und wuchs in Brooklyn auf. Sein Studium am City College of New York brach der rebellische junge Mann nach zwei Monaten ab. 1922 schrieb er sein erstes Buch Clipped Wings, zwei Jahre später widmete er sich ganz der Schriftstellerei zu konzentrieren. Ab 1928 reiste Miller durch Europa, wo er u.a. Anais Nin, T.S. Eliot, Lawrence Durrell und Dylan Thomas kennenlernte. Während seines Aufenthalts in Paris entstand Im Wendekreis des Krebses (Tropics of Cancer, 1934), das zwar jahrelang verboten und umstritten war, mit dem er aber international bekannt wurde. 1940 kehrte Miller zurück in die USA, reiste jedoch später immer wieder nach Europa. Seine Werke waren wegen des Vorwurfs der Obszönität und des Verstoßes gegen die Moral bis in die sechziger Jahre in den USA und Großbritannien verboten. Henry Miller starb am 7. Juli 1980 in Pacific Palisades / Kalifornien.
Dieses Buch läßt sich als eine Art punktueller, unvollständiger Autobiographie betrachten. Sie enthält zwar keine Berichte über äußere Fakten, aber Mitteilungen über die innere Entwicklung der Autorin. Dies geschieht in der Sprache der Bilder, die nicht geplant, nicht entworfen wurden, sondern sich ganz spontan ergeben haben, gewissermaßen vom Unbewußten diktiert. Die Bilder erzählen – andeutungsweise – die Geschichte vom isolierten Kind, das verzweifelt und vergeblich die Nähe seiner Eltern sucht, seines Lebens nicht sicher, und vom Schutz durch die erwachsene Frau, die erst im hohen Alter die Qualen und ängste ihrer ersten Jahre voll begriffen hat und sich so von deren Folgen befreien konnte. Anhand von 66 Bildern aus den Jahren 1973 bis 2005 erzählt Alice Miller die Geschichte ihrer inneren Entwicklung – eine spannende und farbenprächtige Geschichte.
Als kleiner Junge sah Stephen Hawking zu den Sternen hoch und fragte sich, was das Universum sei. Obwohl er nie Klassenbester war, schaffte er es mit seiner Neugier nach Oxford und Cambridge, auf die angesehensten Universitäten Englands. Außerdem entwickelte er eines der bedeutendsten wissenschaftlichen Konzepte des 20. Jahrhunderts: die sogenannte »Hawking-Strahlung«. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen. Für welches Alter sind diese Bücher gedacht? Für Babys das perfekte Geschenk zur Begrüßung in eine Welt voller Träume! Und Eltern werden in schlaflosen Nächten von diesen Büchern dazu ermutigt, das Vorlesen zu einem selbstverständlichen Teil des Lebens zu machen. Kleinkinder werden von den Illustrationen verzaubert sein – sie werden zahlreiche Dinge entdecken. Auch sind die Bücher großartige „Vokabeltrainer“! 3- bis 5-Jährige werden alles, Illustrationen und Texte, geradezu in sich aufsaugen! 6-, 8- und 10-Jährige haben ein ausgeprägteres Verständnis für die Illustrationen und die Bedeutung der Geschichte – es geht nicht nur darum, sich selbst zu akzeptieren und die eigenen Zukunftsträume zu verwirklichen, sondern auch darum, andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Später: Die Bücher sind gute Geschenke zu jedem Anlass, denn die Träume der Kindheit können das ganze Leben lang Wirklichkeit werden.