University of Illinois Press
Established in 1918, the University of Illinois Press promotes research and education and enriches cultural and intellectual life through the worldwide dissemination of significant scholarship.
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View Rights PortalIn the shifting scene of today's publishing industry, JVNLA is a locus of guidance, support, and partnership. Our collaborative team redefines commitment and passion and our ideas seek out publishing's cutting edge with a bold business philosophy that has proved its worth.
View Rights PortalAccessible and original analysis of all Jean Renoir's sound films, including those he made in Hollywood - this is the first major study to appear for a number of years and brings new light on some of the director's most celebrated films.. Illuminating account of critical debates concerning Renoir, and focusing on hitherto neglected areas such as gender, nation and ethnicity the book asks us to rethink our understanding of Renoir's political commitment.. Traces his output from the silent period to the age of television, tying his work into a fast-shifting, socio-historical context.. Detailed analyses of his sound films map his evolving style while individual chapters cover Renoir's career and writings, critical debates, the silent and early sound films, the Popular Front period, Renoir amèricain and the later films.
This volume is the first to examine, in either French or English, the films of Jean-Jacques Beineix, often seen as the best example of the 1980s cinéma du look, with cult films, such as Diva and Betty Blue (37º 2 le matin) .. After an introduction which places Beineix in the context of the 1980s and the arguments centering on a postmodern cinema, the volume devotes a chapter to each of Beineix's feature films, including the film which marked his return to feature film making after a break of a decade, Mortel Transfert (2001). Prefaced by an excellent foreword by the director himself, which includes a broad condemnation of French critics. Includes many illustrations direct from the director's own collection, complementing the interviews Powrie made with him and his collaborators.
Pierre und Jean ist einer der berühmtesten Romane von Maupassant neben Bel Ami (it 280), Stark wie der Tod und Ein Leben. Es ist die Geschichte zweier rivalisierender Brüder vor dem Hintergrund der normannischen Küstenlandschaft.Die Brüder Pierre und Jean sind von Kindheit an auffallend verschiedenartig – in ihrem Temperament nicht weniger als in ihrem Äußeren: Pierre, ein scharfer Analytiker mit höchsten Ansprüchen an sich und andere, Jean, eine allseits beliebte Frohnatur. Als ein Freund der Familie eines Tages Jean zum Alleinerben seines Vermögen bestimmt, regen sich in Pierre Mißtrauen und Neid …
Kurt Wölfels Analysen gewinnen ästhetische Instruktivität dadurch, daß sie sich auf zentrale, ästhetisch relevante Aspekte der Prosa Jean Pauls konzentrieren Sie behandeln u. a. Jean Pauls Witz, seine Hinwendung zur sogenannten zweiten Welt, seinen poetischen Republikanismus, seine Kritik am Ästhetizismus, seine rhetorische Umbildung des Dialogs und die verschiedenen Formen seines Verhältnisses zur Natur.
»Nicht aus Lust am Provozieren sind Sade, Fourier und Loyola in ein und demselben Buch zusammengestellt worden, sondern weil alle drei Klassifikatoren, Sprachbegründer waren: der verfemte Schriftsteller begründete eine Sprache des erotischen Vergnügens, der utopische Philosoph eine Sprache des sozialen Glücks und der heilige Jesuit eine Sprache der Anrufung Gottes. Zeichen erfinden und nicht, wie wir es alle tun, nur konsumieren heißt paradoxerweise in den Bereich jenes Nachhinein des Sinns einzutreten, der das signifiant darstellt, kurz, eine Schreibweise praktizieren. Daher beschäftigt sich dieses Buch auch nicht mit dem Inhalt der Schriften dieser drei Autoren (…), sondern es behandelt Sade, Fourier und Loyola als Formulierer, Erfinder von Schreibweisen, Textoperateure.« Roland Barthes
Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.
This is a comprehensive, original and accessible account of all aspects of Jean Cocteau's work in the cinema. It is the first major study in English to appear for over forty years and casts new light on Cocteau's most celebrated films as well as those often neglected or little known. Jean Cocteau is not only one of French cinema's greatest and most influential auteurs whose work covered all the major genres but also an experimenter, collaborator, theorist and all-round ambassador of film. This lucid account provides a complete introduction to Cocteau's cinematic project in the context of his entire oeuvre, detailed analysis of individual films, and a thematic engagement with all his cinema from a range of interdisciplinary perspectives. The Cocteau that emerges is at once a materialist filmmaker and visionary who is committed to realism in all its guises and reveals the wonder and mystery of what he called 'the cinematograph'. ;
— 200th anniversary of the birth of Jean-Henri Fabre on 21 December 2023 — First all-encompassing biography of the entomologist — Biodiversity as a hot topic Jean-Henri Fabre (1823–1915) was a French teacher, scientist and researcher. At a time when insects were not among the preferred biological objects of study (and if they were, it was only for them to be collected, pinned and identified), Fabre began to conduct behavioural research on insects. This was not appreciated until very late in his life, so Fabre and his family were largely destitute most of the time. Stephan Krall provides a very personal account of this extraordinary and passionate researcher of insects, spiders and scorpions, who managed to publish scientific documents, complete his doctorate and write books on the side. Today he is considered as one of the founding fathers of the behavioural biology of insects.
Michel Foucault und seine Mitarbeiter sind im Zusammenhang von Untersuchungen zur Geschichte der Beziehungen zwischen Psychiatrie und Strafjustiz auf den Fall Rivière gestoßen, über den 1836 eine ungewöhnlich umfangreiche Dokumentation publiziert worden war, u. a. ein Memoire Pierre Rivières über die Beweggründe zu seiner Tat: der Ermordung seiner Mutter, seiner Schwester und seines Bruders. Warum hat sich über diese Dokumentation – und insbesondere über das Memoire Pierre Rivières –, nachdem sie einmal das lebhafte Interesse der Ärzte erregt hatte, alsbald wieder absolutes Schweigen gebreitet? Die Autoren der »Anmerkungen« zu den im ersten Teil des vorliegenden Bandes abgedruckten Dokumenten analysieren einige auf den ersten Blick verdeckte Funktionen der vielfach sich überlagernden, sich kreuzenden und gegeneinander gerichteten Diskurse, die scheinbar alle von derselben Sache sprechen – einem Fall von Verwandtenmord –, gleichzeitig aber Gefechte sind. So kämpfen die Ärzte gegeneinander, gegen die Justiz und gegen Rivière; so kämpft die Justiz u. a. um die Anerkennung medizinischer Gutachten und die Zuerkennung mildernder Umstände; so sind die Zeugenaussagen von Dorfbewohnern auch Versuche, mit dem in ihrer Mitte begangenen Verbrechen fertig zu werden … Das Dossier wurde zusammengestellt, bearbeitet und mit Anmerkungen versehen im Rahmen einer Kollektivarbeit am Collège de France von: Blandine Berret-Kriegel, Gilbert Burlet-Torvic, Robert Castel, Jeanne Favret, Alexandre Fontana, Michel Foucault, Georgette Legée, Patricia Moulin, Jean-Pierre Peter, Philippe Riot, Maryvonne Saison.
In "Animox 1. Das Heulen der Wölfe" von Aimée Carter entdeckt der zwölfjährige Simon Thorn ein außergewöhnliches Geheimnis über seine Familie. Er ist ein Animox, ein Mensch mit der außergewöhnlichen Fähigkeit, sich in mächtige Tiere verwandeln zu können. Sein Leben nimmt eine dramatische Wendung, als seine Mutter von Ratten entführt wird und er herausfindet, dass sein Onkel sich in einen Wolf verwandeln kann. Simon gerät unvermittelt in den alten Konflikt, der zwischen den fünf Königreichen der Animox herrscht. Ist Simon vielleicht der direkte Nachfahre des legendären "Beast King", der als einziger die Macht besitzt, sich in jede der fünf Tierarten zu verwandeln? Diese Entdeckung leitet ihn auf eine gefährliche Reise, um seine Mutter zu finden und das Rätsel seiner wahren Herkunft zu lösen. Im Zentrum der Geschichte steht nicht nur der Kampf um Macht und Identität, sondern auch Simons persönliche Reise der Selbstentdeckung und des Mutes. Er muss seine neu entdeckten Fähigkeiten verstehen und einsetzen, während er sich den Herausforderungen und Gefahren stellt, die vor ihm liegen. Simon besucht die Akademie der Animox, wo er mehr über die zerstrittenen Königreiche der Animox lernt – Säugetiere, Vögel, Insekten, Reptilien und Meerestiere – und erkennt, dass er möglicherweise der Schlüssel zur Rettung dieser verborgenen Welt ist. Mit Themen wie Mut, Loyalität und der Suche nach der eigenen Identität richtet sich "Animox 1. Das Heulen der Wölfe" sowohl an junge Leser als auch an Erwachsene und bietet ein mitreißendes Abenteuer für Fans von Fantasy und Geschichten über Tierwandler. Fesselnde Fantasy für junge und erwachsene Leser: "Das Heulen der Wölfe" ist ein spannendes Abenteuer, das sowohl Kinder ab 10 Jahren als auch Erwachsene in seinen Bann zieht, dank seiner faszinierenden Welt der Tierwandler und der mitreißenden Heldengeschichte. Einzigartige Tierwandler-Thematik: Die Geschichte bietet eine einzigartige Mischung aus Magie, Abenteuer und der faszinierenden Idee von Menschen, die sich in Tiere verwandeln können, was Fans von Fantasy und Tiergeschichten besonders ansprechen wird. Sympathische und vielschichtige Charaktere: Mit Simon Thorn als mutigem und sympathischem Protagonisten, der im Laufe der Geschichte wächst und sich entwickelt, bietet das Buch eine Figur, mit der sich Leser aller Altersgruppen identifizieren können. Spannung und Humor: Neben der spannenden Handlung, die voller Überraschungen und Wendungen steckt, bietet "Das Heulen der Wölfe" auch humorvolle Momente. Lehrreich und inspirierend: Das Buch vermittelt wichtige Werte wie Mut, Freundschaft, Loyalität und die Suche nach der eigenen Identität, was es zu einer bereichernden Lektüre für jüngere Leser macht. Leicht zugänglicher Schreibstil: Aimée Carter gelingt es, komplexe Themen in einer Weise zu präsentieren, die sowohl junge Leser als auch Erwachsene anspricht, mit einem flüssigen und angenehmen Schreibstil. Hochwertige Buchgestaltung: Das auffällige Cover und die liebevolle Gestaltung des Buches machen es zu einem attraktiven Objekt für Bücherregale und als Geschenk. Der Dein SPIEGEL-Bestseller, ausgezeichnet mit der Kalbacher Klapperschlange 2017. Die Reihe umfasst insgesamt fünf Bände Band 1: Das Heulen der Wölfe Band 2: Das Auge der Schlange Band 3: Die Stadt der Haie Band 4: Der Biss der Schwarzen Witwe Band 5: Der Flug des Adlers Entdecke auch das Sequel, "Die Erben der Animox": Band 1: Die Beute des FuchsesBand 2: Das Gift des OktopusBand 3: Der Kampf des ElefantenBand 4: Der Verrat des KaimansBand 5: Die Rache des Tigers
Michel Foucault beschreibt Politik nicht als gesonderten Wirklichkeitsbereich, sondern als ein Kräfteverhältnis. Politik ist für ihn zunächst die Fortsetzung des Kriegs mit anderen Mitteln. Später rückt er den Begriff des Regierens ins Zentrum und untersucht Technologien und Rationalitäten der Menschenführung. Er entwirft keine Theorie des Staates, seine Analysen zielen vielmehr auf eine Kritik der politischen Vernunft. Die vorliegende Auswahl aus seinen Schriften und Vorlesungen präsentiert jedoch nicht nur den Analytiker von Machtmechanismen und Wissensformationen, sondern auch den politischen Intellektuellen Michel Foucault. Der Band versammelt neben Grundtexten zu Foucaults politischer Philosophie auch seine Stellungnahmen unter anderem zur Strafjustiz, zur iranischen Revolution und zur Verhängung des Kriegsrechts in Polen. Ulrich Bröcklings Nachwort zeigt die spannungsreiche Entwicklung von Foucaults politischem Denken zwischen Analyse und Intervention.
Er war ein Träumer und Phantast, ein eigenwilliger Humorist und ein Idylliker, er war ein Schriftsteller, der die Kategorien der Literaturgeschichte sprengt. So sind denn auch die Helden seiner Romane und Erzählungen: Individuen, die es schwer haben, ihren Platz im Leben zu finden, und deren Seelenleben von der verblüffenden Menschenkenntnis des Autors zeugt.« Marcel Reich-Ranicki Jean Paul kennt drei Wege, glücklicher zu werden: »Der erste, der in die Höhe geht, ist: so weit über das Gewölke des Lebens hinauszudringen, der zweite ist: gerade herabzufallen ins Gärtchen und da sich so einheimisch in eine Furche einzunisten, der dritte endlich ist der, mit den beiden andern zu wechseln.« Für den ersten Weg entscheidet sich Giannozzo, der sich mit seinem Luftschiff über die Erde erhebt und den Jean Paul einem Freund gegenüber als sein Sprachrohr bezeichnete.