Your Search Results

      • Trusted Partner
        September 2014

        Das hat alles nichts mit mir zu tun

        Eine Liebesinventur

        by Monica Sabolo

        Eines Tages sitzt ihr ein neuer Kollege gegenüber. Vollendet lässig und mit einer feuerroten Vespa vor der Tür. Nach einigen weinseligen Abenden, einem Trip nach Cannes und Hunderten SMS ist es um Monica geschehen: große Gefühle! Doch als völlig unerwartet eine Andere hinter ihm auf dem Roller sitzt, steht sie im Regen. Fest entschlossen, der Sache – sich, ihm, dem Beziehungsscheitern – auf den Grund zu gehen, begibt sie sich auf eine abenteuerliche Spurensuche, durchforstet Pariser Gassen nach dem roten Roller, ihren Posteingang nach Zeichen, die elterlichen Fotoalben nach ihrer Vorgeschichte, sie konsultiert halbseidene Wahrsager und tote Schriftsteller. Und ganz plötzlich ist Monica dem Rätsel der Liebe auf der Spur.

      • Trusted Partner
        September 2014

        Das hat alles nichts mit mir zu tun

        Eine Liebesinventur

        by Monica Sabolo, Nina Hübner

        Eines Tages sitzt ihr ein neuer Kollege gegenüber. Vollendet lässig und mit einer feuerroten Vespa vor der Tür. Nach einigen weinseligen Abenden, einem Trip nach Cannes und Hunderten SMS ist es um Monica geschehen: große Gefühle! Doch als völlig unerwartet eine Andere hinter ihm auf dem Roller sitzt, steht sie im Regen. Fest entschlossen, der Sache – sich, ihm, dem Beziehungsscheitern – auf den Grund zu gehen, begibt sie sich auf eine abenteuerliche Spurensuche, durchforstet Pariser Gassen nach dem roten Roller, ihren Posteingang nach Zeichen, die elterlichen Fotoalben nach ihrer Vorgeschichte, sie konsultiert halbseidene Wahrsager und tote Schriftsteller. Und ganz plötzlich ist Monica dem Rätsel der Liebe auf der Spur.

      • Trusted Partner
        October 2016

        Die goldenen Tage

        Roman

        by Monica Sabolo

        Crans-Montana in den 1960ern. Jahr für Jahr treffen sich in dem mondänen Urlaubsort drei betörende junge Frauen: Chris, Charlie und Claudia. Ein paar Jungen sind den sirenenhaften Erscheinungen hoffnungslos verfallen. Dazu verdammt, die »drei Cs« aus der Ferne – auf der Skipiste, am Pool, im Nachtclub – zu beobachten, bedeuten für die Jungen bereits die unscheinbarsten Gesten die Welt. Und dann gibt es da auch noch ihre unbezwingbaren Konkurrenten: »die Italiener«. Die Jahre verstreichen, es werden exzentrische Feste gefeiert, Ehen geschlossen, und noch immer streben Chris, Charlie, Claudia und ihre ehemaligen Verehrer nach dem vielleicht Unerreichbaren: Leichtigkeit, Liebe, Wahrhaftigkeit. Die goldenen Tage erzählt vom Aufstieg und Fall einer jeunesse dorée, von ihren unschuldigen ersten Verliebtheiten und späteren abgründigen Obsessionen. Eine atemberaubende Gratwanderung zwischen Unbeschwertheit, Glamour und Tragik – und eine Lektüre, die Sehnsüchte heraufbeschwört, die man längst für vergessen hielt.

      • Trusted Partner
        May 2015

        Überraschung!

        Die besten Sekundenstorys

        by Clara Paul

        Manche Geschichten bedürfen nicht vieler Worte. Manchmal reichen ein, zwei Zeilen, um das Glück oder das Drama eines ganzen Lebens zu umreißen: »Die erste Liebe: eine Javanerin – seitdem liest er noch heute die javanischen Zuckerkurse.« (Kurt Tucholsky) Diese Anthologie versammelt die besten Sekundenstorys und Minutennovellen der Welt: verblüffende, atemberaubende, rasante, tieftraurige und knallkomische Geschichten. Mitunter nur sechs Worte lang, nie länger als eine Seite. Ob Lovestory, Gruselgeschichte oder Thriller, ob Momentaufnahme oder Lebensbilanz, eines haben all diese Geschichten gemeinsam: Sie sind kurz, intensiv, überraschend – und man bekommt sie nicht mehr aus dem Kopf. Mit Geschichten von Friedrich Ani, Margaret Atwood, Thomas Bernhard, Peter Bichsel, Bertolt Brecht, Julio Cortázar, Robert Gernhardt, A. L. Kennedy, Sarah Kirsch, Alexander Kluge, Joe R. Lansdale, Dorothy Parker, Monica Sabolo, Clemens J. Setz, Uwe Timm, Kurt Tucholsky, F. K. Waechter und vielen, vielen anderen.

      • Trusted Partner
        2025

        Why Be a Christian Today?

        by Elisabeth Zoll / Thomas Seiterich (eds.)

        The exciting texts and reports by professing Christians offer a fresh perspective for all those who have cultivated a Christian spirituality for many years. However, the book also provides easy access for those who are newly interested in the Christian faith. There are probably as many professions of Christian faith as there are believers in the world. But what do Christians think and how have they been moulded? Elisabeth Zoll and Thomas Seiterich have compiled very personal ideas about the Christian faith in this book. When selecting the contributors, the editors deliberately chose not to include people with church offices or specialised theologians. Irrespective of church policy issues and church scandals, the contributors have provided insights into their path to faith.

      • Trusted Partner
        September 2016

        Papa Monica

        Als mein Vater plötzlich kein Mann mehr sein wollte und ich versuchte, cool zu bleiben

        by Sips, Maaike / Übersetzt von Erdorf, Rolf

      • Trusted Partner
        November 2010

        Lebenslust mit Christian Morgenstern

        by Christian Morgenstern, Thomas Kluge

        Christian Morgenstern wurde am 6. Mai 1871 in München geboren. 1892/93 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Breslau, das er bald abbrach. Er zog nach Berlin und war dort als Journalist, Kultur- und Literaturkritiker und Redakteur tätig und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Glossen in Zeitschriften. Sein erster von seinen insgesamt vierzehn Lyrik-Bänden In Phantas Schloß erschien 1895. In der Folgezeit beschäftigte er sich mit der Übersetzung und Herausgabe der Werke von August Strindberg und Henrik Ibsen und schrieb für Max Reinhardts Berliner Kabarett »Schall und Rauch«. Von 1903 bis 1905 war er Redakteur der Zeitschrift »Das Theater« im Verlag von Bruno Cassirer, für den er auch als freier Lektor arbeitete. 1909 schloß sich Morgenstern dem Kreis der antroposophischen Gesellschaft um Rudolf Steiner an. Am 31. März 1914 starb er in Meran / Italien an den Folgen einer Tuberkulose-Erkrankung.

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        July 2025

        Conservatism, Christian Democracy and the dynamics of transformation

        Traditions, cooperation and influence in North-West Europe, 1945-91

        by Gary Love, Christian Egander Skov

        Conservatism, Christian Democracy, and the Dynamics of Transformation compares the centre-right political traditions of Britain, the Nordic countries, France, West Germany, and Austria and looks for evidence of political cooperation and influence across borders during the period 1945-90. The book explores howa variety of intellectuals, politicians, and political parties transformed their politics in response to major economic, social, and political challenges and seeks to explain why conservatives and Christian democrats came to feel that they belonged to a wider centre-right political family by the end of this period. It also examines why these political traditions found it difficult to cooperate with each other after the Second World War and why they decided to invest more political capital in inter-party relations and wider transnational projects from the 1960s. As the book shows, these developments resulted in two new centre-right internationals: the European Democrat Union and the International Democrat Union.

      • Trusted Partner
        October 2004

        Men's Health: Die richtige Frau für mich

        Rezepte für eine glückliche Partnerschaft - Wie Männer eigene Fehler erkennen können (mit Test: Die Richtige finden und behalten)

        by Kolb, Christiane

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner

        Das glückliche Leben

        by Foenkinos, David / Übersetzt von Kolb, Christian

        Éric macht auf einer Reise in Seoul eine so existenzielle Erfahrung, dass er daraufhin das Glück seines Lebens selbst in die Hand nimmt. Bestsellerautor David Foenkinos erzählt wie kein anderer vom Neubeginn, und warum wir ihn wagen sollten. Während einer Geschäftsreise läuft Éric Kherson müde und ausgebrannt durch die Straßen Seouls und landet in einem Happy Life – ein Ort, an dem das Self-Help-Ritual der eigenen Fake-Beerdigung angeboten wird. Éric lässt sich spontan darauf ein. Umgeben von Stille und Dunkelheit spürt er plötzlich, worauf es wirklich ankommt im Leben. Mit dem Ende vor Augen entscheidet sich der Vierzigjährige für den Neuanfang. Zurück in Paris kündigt Éric seinen Job, kümmert sich endlich um seinen Sohn, nimmt wieder Kontakt zu seiner Mutter auf und importiert das koreanische Ritual nach Frankreich. Das Geschäft boomt. So erfährt auch seine Ex-Chefin Amélie davon. Sie besucht Éric, weil sie endlich bereit ist für eine Veränderung. Es ist der Beginn einer zarten, neuen Liebe. Charmant und tiefgründig zeigt uns David Foenkinos, dass wir unser Leben jederzeit ändern können – wir müssen uns nur trauen.

      • Trusted Partner
        February 2008

        Heimliche Feste

        Gedichte

        by Uwe Kolbe

        "Vielleicht ist, was ich sagen wollte, Wir sind am Anfang, und du glaubst es nicht. Vielleicht sind alle diese Briefe nur eine Wand, durch die du mich nicht siehst. Vielleicht sind wir nur wintermüde und wünschen nichts so sehr als helles Licht. Vielleicht verlieren wir einander, nur weil die Göttin, die uns gut will, niest." Goethes römische Verse, die im Titel des neuen Gedichtbuches von Uwe Kolbe berufen werden, sind nicht Portal und Programm, aber doch mehr als eine geheimnisvolle Tapetentür in ein Buch, das sich an wohlgewählten "Orten" ereignet, an denen der Mythos noch aufscheint. Zunächst auf den Wassern von Rhein und Neckar, doch ein Hölderlinschwung trägt den Dichter weiter, nach Thrakien. Auf dem Fuße folgen scheinbar ungebundene Verse, und doch sind gerade sie Gedichte der Liebe, an Orten, die der Romantik zuwinken. Aber erst auf der letzten Station findet sich wahre, wirkliche Heimat: "In Büchern, in Preußen". Hier liegt der Ursprung: Preußens, ja, der Welt. Wie in den früheren Lyrik-Bänden verbindet Uwe Kolbe seine neuen Gedichte leichthändig und kunstvoll zu einem fest gefügten Zyklus von Versen. Ein melancholischer Grundton des Verlusts, der zum Pathos hinüberschwingt, nimmt den Leser mit auf eine Rundreise.

      • Trusted Partner
        November 2007

        »in Gefahr gewesen ... und bis ans Ende gegangen«

        Rilke als Mentor junger Künstlerinnen

        by Tina Simon

        »Kunstdinge sind ja immer Ergebnisse des In-Gefahr-gewesen-Seins, des in einer Erfahrung Bis-ans-Ende-gegangen-Seins, bis wo kein Mensch mehr weiter kann.« (Rilke an seine Frau Clara am 24. Juni 1907) Rainer Maria Rilke stand mit vielen jungen Frauen in Kontakt, die seinen Rat als Künstler suchten: Schriftstellerinnen wie Regina Ullmann und Annette Kolb, bildende Künstlerinnen wie Paula Becker und Rilkes spätere Frau Clara Westhoff, darunter aber auch die angehende Schauspielerin Annette de Vries-Hummes.

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        January 2013

        Christian Dualist Heresies in the Byzantine World, c. 650-c. 1450

        by Janet Hamilton, Bernard Hamilton

        Christian dualism originated in the reign of Constans II (641-68). It was a popular religion, which shared with orthodoxy an acceptance of scriptual authority and apostolic tradition and held a sacramental doctrine of salvation, but understood all these in a radically different way to the Orthodox Church. One of the differences was the strong part demonology played in the belief system. This text traces, through original sources, the origins of dualist Christianity throughout the Byzantine Empire, focusing on the Paulician movement in Armenia and Bogomilism in Bulgaria. It presents not only the theological texts, but puts the movements into their social and political context.

      • Trusted Partner
        September 2007

        Diese Frau

        Liebesgedichte

        by Uwe Kolbe, Hans Scheib

        Liebe gibt es nicht, jedenfalls nicht so, sie ist ganz anders. Sie ereignet sich in Sekunden, verharrt nur Momente: "Meine einzige Liebe. Heiligabend neunzehnachtundsiebzig, / Einundzwanzig Uhr, / Führte sie in der Lychener Straße, / Berlin, ihren Foxterrier aus. Nur / Als ich direkt neben ihr ging, / Unterbrach sie den leisen Gesang." Ein Liebesgedicht und zugleich die fast verzweifelte – herbeigedichtete – Beschwörung einer Nähe, die das wirkliche Leben nur in Augenblicken noch zuläßt. Bedächtiges Abwägen, gründliches Zweifeln – das zeichnet Uwe Kolbes Gedichte aus. Miniaturen, die sich plakativ-poetischen Bildern verweigern: "Es ist banal, / sagen die Besitzer der Gärten. / Es ist für dich, sagen die Vögel. // Ist es im Internet? / fragen die Jüngsten. / Es ist das Netz, das mich hält, sage ich. // Ist das ein Gedicht? / mäkeln Gebildete. / Ich weiß, es ist ein schöner Augenblick. // Sie lacht / die kleine Göttin / an meiner Seite."

      Subscribe to our

      newsletter