Deutscher Apotheker Verlag
Specialist books in the fields of pharmacy - drug information - medicine.
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View Rights PortalThe German Cultural Forum for Central and Eastern Europe publishes richly illustrated non-fiction books about the cultural history of those areas of Central and Eastern Europe where Germans used to, or still do live. The carefully edited titles with elaborated appendices are written by well-known experts who are able to present information about Central and Eastern Europe in an attractive way by cultural travel guides or historical overview books. The Cultural Forum also edits an annual and a bimonthly magazine, Blickwechsel ("Change of perspective") and Kulturkorrespondenz östliches Europa ("Cultural Correspondence Central and Eastern Europe"). Furthermore, the Forum organizes popular lectures, discussions, readings, exhibitions, concerts, journalist trips, writer residencies and prize-givings.
View Rights PortalEdwin Morgan is Scotland's major living poet, and Inventions of modernity was the first book-length study of his work. Since the 1940s Morgan's poetry has been carving out an alternative to the conventional evolutions from Modernism to Postmodernism, creating instead a substantial body of writing that ranges from the sublime to the hilarious. Instinctively at odds with the literary politics of the Pound-Eliot axis that remained influential deep into the twentieth century, Morgan develops instead a radical and libertarian poetics in an encyclopaedia of forms; from Anglo-Saxon metre through sonnet-sequences to concrete poems, and including gay poetry, science fiction verse and prize-winning translations into both English and Scots from numerous languages. This authoritative volume is of interest to students, teachers and academic researchers involved with strategies of reading, with cultural studies, with the politics of literary history and with gay and transgressive writing. ;
Alice findet sich im Traumland wieder. Dort trifft sie auf das weiße Kaninchen, das Alice in seinen unterirdischen Bau führt, um dort nach einer illustrierten Ausgabe von H.C. Artmanns »Frankenstein in Sussex« zu suchen. Im Laufe der Handlung trifft Alice wiederholt auf das Kaninchen, das auch aus anderen literarischen Werken zitiert, sei es von Herman Melville oder E.M. Cioran. Anders als bei Carroll befindet sich diese Alice nicht im Wunderland, sondern in einem tiefen Haus unter der Erde. Dort begegnet sie in verschiedenen Stockwerken den bekannten Schöpfungen Lewis Carrolls: der pfeiferauchenden Raupe, der grinsenden Katze, der Suppenschildkröte und anderen mehr. Wiederholt werden von diesen Kreaturen die Schrecknisse der Kindheit und Jugend angesprochen. Als Alice, im Erdgeschoss des Hauses angekommen, Frankensteins Monster begegnet, erwacht sie aus ihrem schrecklichen Traum.
Der berühmte Klassiker über Verrücktes, Sonderbares und Unmögliches altersgerecht neuerzählt für Leseanfänger ab 7 Jahren mit vielen Illustrationen. Eines Tages passiert das Unglaubliche: Alice folgt einem weißen Kaninchen und landet in einem verrückten Wunderland. Dort ist alles wie auf den Kopf gestellt. Alice trifft eine sonderbare Grinsekatze, eine geheimnisvolle blaue Raupe und die zornige Herzkönigin. Und es wird immer merkwürdiger … Für alle großen und kleinen Träumer. • Empfohlen von Westermann• Gedruckt auf Umweltpapier und zertifiziert mit dem „Blauen Engel“• Der Titel ist auf Antolin.de gelistet
Aus dem Englischen von Alice Jakubeit
Aus dem Englischen von Alice Jakubeit
Aus dem amerikanischen Englisch von Alice Jakubeit
Aus dem Englischen von Alice Jakubeit
Lewis Carroll wurde als Charles Lutwidge Dodgson am 27. Januar 1832 in Daresbury, England als drittes von elf Kindern und ältester Sohn des Pfarrers Charles Dodgson geboren. Carroll stellte schon als Kind sein mathematisches Interesse unter Beweis, war sehr belesen und verfasste für sich und seine Geschwister kleine Theaterstücke, um so der engen Welt des Pfarrhauses zu entfliehen. Nach unglücklichen Jahren in einer Privatschule begann er 1850 sein Studium in Oxford am College Christ Church und lehrte dort im Anschluss als Tutor Mathematik. Er entdeckte bald seine Leidenschaft für die Fotografie, später widmete er sich zunehmend auch dem Schreiben, das stark von seiner Liebe zur Logik und Mathematik geprägt war. Er fand insbesondere am Entwerfen von fantasievollen Denkaufgaben und Wortspielen großen Gefallen. An der Universität von Oxford lernte er das Mädchen Alice Liddell kennen, die Tochter des Dekans von Christ Church. Sie gilt als Vorlage und Inspirationsquelle für sein 1865 entstandenes, berühmtestes Werk Alice im Wunderland. Der Roman wurde in mehr als 80 Sprachen übersetzt. Er starb am 14. Januar 1898 in Guildford. Christian Enzensberger, geboren 1931 in Nürnberg und verstorben 2009 in München, war Professor für Englische Literaturgeschichte an der Universität München. Er übersetzte zahlreiche Werke aus dem Englischen ins Deutsche.
Alice Miller wurde am 12. Januar 1923 in Polen geboren. Sie studierte in Basel Philosophie, Psychologie und Soziologie. Nach der Promotion machte sie in Zürich ihre Ausbildung zur Psychoanalytikerin und übte 20 Jahre lang diesen Beruf aus. 1980 gab sie ihre Praxis und Lehrtätigkeit auf, um zu schreiben. Seitdem veröffentlichte sie 13 Bücher, in denen sie die breite Öffentlichkeit mit den Ergebnissen ihrer Kindheitsforschungen bekannt machte. Sie verstand ihre Suche nach der Realität der Kindheit als einen scharfen Gegensatz zur Psychoanalyse, die in der alten Tradition das Kind beschuldigt und die Eltern schont. Alice Miller ist am 14. April 2010 im Alter von 87 Jahren verstorben. Alice Miller wurde am 12. Januar 1923 in Polen geboren. Sie studierte in Basel Philosophie, Psychologie und Soziologie. Nach der Promotion machte sie in Zürich ihre Ausbildung zur Psychoanalytikerin und übte 20 Jahre lang diesen Beruf aus. 1980 gab sie ihre Praxis und Lehrtätigkeit auf, um zu schreiben. Seitdem veröffentlichte sie 13 Bücher, in denen sie die breite Öffentlichkeit mit den Ergebnissen ihrer Kindheitsforschungen bekannt machte. Sie verstand ihre Suche nach der Realität der Kindheit als einen scharfen Gegensatz zur Psychoanalyse, die in der alten Tradition das Kind beschuldigt und die Eltern schont. Alice Miller ist am 14. April 2010 im Alter von 87 Jahren verstorben.
Die Geschichte zum ersten „Mein-Lotta-Leben“-Film „Alles Bingo mit Flamingo“ erstmals in Reihengestaltung. Für alle „Mein Lotta-Leben“-Buch- und Kinofans. Voll fies! Die hochnäsige Berenike von Bödecker hat wirklich alle zu ihrem Geburtstag eingeladen. Sogar Paul. Nur Lotta und Cheyenne nicht. Und dabei haben sie sich in letzter Zeit doch echt Mühe gegeben, nett zu Berenike und ihren blöden Lämmer-Girls zu sein. Klar, dass Lotta und Cheyenne, sich das nicht gefallen lassen! Doch sogar ihre Idee, den berühmten Sänger Marlon mit zur Party zu bringen, scheitert. Und dann scheint sich auch noch Cheyenne gegen Lotta zu verschwören. Da wird doch echt der Flamingo verrückt. In gewohnter Optik der internationalen coolen Bestsellerreihe von Alice Pantermüller und Daniela Kohl für alle ab 9: Mit hohem Illustrationsanteil zum Selbstlesen auch für weniger geübte Leser geeignet - garantiert ein Erfolgserlebnis. Das Buch zum Kinofilm von Neele Leana Vollmar („Rico, Oskar und die Tieferschatten“) nach einem Drehbuch von Bettina Börgerding („Bibi und Tina“-Reihe, „Benjamin Blümchen“) mit vielen deutschen Stars (Laura Tonke, Oliver Mommsen, Carolin Kebekus, Lukas Rieger, Caro Cult, Milan Peschel) Weitere Bände der „Mein-Lotta-Leben“ Reihe: Weitere Infos unterhttp://www.mein-lotta-leben.de/
Das vierte Gebot, getragen von der herkömmlichen Moral, verlangt von uns, unsere Eltern zu ehren und zu lieben, auf daß wir – so die versteckte Drohung – lange leben. Dieses Gebot der Ehr-Furcht beansprucht universelle Gültigkeit. Wer es befolgen will, obwohl er von seinen Eltern einst mißachtet, mißhandelt, mißbraucht wurde, kann dies nur, wenn er seine wahren Emotionen verdrängt. Gegen diese Verleugnung und das Ignorieren von unbewältigten Kindheitstraumata revoltiert indes der Körper häufig mit schweren Erkrankungen. Wie diese entstehen, zeigt Alice Miller, die Autorin des Welterfolgs Das Drama des begabten Kindes, in ihrem neuen Werk. In all ihren Büchern hat sich Alice Miller mit der Verleugnung des Leidens in der Kindheit auseinandergesetzt. In Die Revolte des Körpers schildert sie nun die Konsequenzen, die die Abspaltung starker und wahrer Emotionen für den Körper hat. Das Buch handelt von dem Konflikt zwischen dem, was wir fühlen und was unser Körper registriert hat, und dem, was wir fühlen möchten, um den moralischen Normen zu entsprechen, die wir seit jeher verinnerlicht haben. Diese psychobiologische Gesetzmäßigkeit enthüllt Alice Miller im ersten Teil des Buches anhand der Lebensläufe zahlreicher Schriftsteller wie Schiller, Joyce, Proust oder Mishima. Die beiden folgenden Teile weisen Wege auf, die aus dem Teufelskreis des Selbstbetrugs hinausführen und auch eine Befreiung von Krankheitssymptomen, den Appellen des Körpers, ermöglichen können.
Alice Miller wurde am 12. Januar 1923 in Polen geboren. Sie studierte in Basel Philosophie, Psychologie und Soziologie. Nach der Promotion machte sie in Zürich ihre Ausbildung zur Psychoanalytikerin und übte 20 Jahre lang diesen Beruf aus. 1980 gab sie ihre Praxis und Lehrtätigkeit auf, um zu schreiben. Seitdem veröffentlichte sie 13 Bücher, in denen sie die breite Öffentlichkeit mit den Ergebnissen ihrer Kindheitsforschungen bekannt machte. Sie verstand ihre Suche nach der Realität der Kindheit als einen scharfen Gegensatz zur Psychoanalyse, die in der alten Tradition das Kind beschuldigt und die Eltern schont. Alice Miller ist am 14. April 2010 im Alter von 87 Jahren verstorben.