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The Financial System Limit by investment manager David Kauders FRSA, is now published in print. This book challenges Keynesian policy assumptions followed by central banks.
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View Rights Portal"Es fehlte nicht an Krisen, denn sowohl Rilkes Lebensführung wie seine künstlerische Entwicklung stießen auf von der Heydts Kritik, etwa die »Karl und Elisabeth von der Heydt in Freundschaft« gewidmeten Neuen Gedichte I. Der Leser nimmt aber auch teil an Rilkes Venedig-Erleben: in einem unter den 123 Briefen und Karten dieses Bandes einzigartigen Brief-Essay aus dem Jahre 1908; er folgt ihm nach Ägypten und Spanien und zuletzt in die Kriegs- und Nachkriegsjahre voller Konfliktstoff, in denen das Bedürfnis nach brieflichem Austausch schwand und Bitterkeit die Freundschaft bedrohte, die erst mit Karl von der Heydts Tod am 9.8.1922 endete."
1699 reiste die Naturforscherin und Künstlerin Maria Sibylla Merian nach Surinam. Die Blumen, Zweige, Früchte, das Getier und die Insekten, die als Vorbilder für die farbigen Stiche des Bandes dienten, stammen von dort. Die farbenfrohen Abbildungen werden durch ein Geleitwort von Friedrich Schnack ergänzt.
Paris und seine Cafés – die Pariserin Murielle Rousseau nimmt Sie mit in ihre Lieblingscafés der Stadt. Vom Café de Flore über das Café Marly im Louvre, dem Deux Moulins im Montmartre bis zur Brasserie Lipp: Sowohl die kleinen, mit einfachen Holztischen ausgestatteten Bistrots um die Ecke als auch die traditionellen und interessanten Cafés, in denen sich seit je Kultur und Alltag begegnen, sind untrennbar mit dem Leben und dem Flair der Stadt verbunden. Murielle Rousseau entführt die Leserinnen und Leser in die schönsten und einzigartigsten Cafés ihrer Heimatstadt und erzählt auf besondere, charmante und sehr französische Art zahlreiche Café-Geschichten der Vergangenheit und Gegenwart. Ein lebendiges Porträt der traditionellen und modernen Pariser Caféhaus-Tradition.
Paris und seine Cafés – die Pariserin Murielle Rousseau nimmt Sie mit in ihre Lieblingscafés der Stadt. Vom Café de Flore über das Café Marly im Louvre, dem Deux Moulins im Montmartre bis zur Brasserie Lipp: Sowohl die kleinen, mit einfachen Holztischen ausgestatteten Bistrots um die Ecke als auch die traditionellen und interessanten Cafés, in denen sich seit je Kultur und Alltag begegnen, sind untrennbar mit dem Leben und dem Flair der Stadt verbunden. Murielle Rousseau entführt die Leserinnen und Leser in die schönsten und einzigartigsten Cafés ihrer Heimatstadt und erzählt auf besondere, charmante und sehr französische Art zahlreiche Café-Geschichten der Vergangenheit und Gegenwart. Ein lebendiges Porträt der traditionellen und modernen Pariser Caféhaus-Tradition.
Was wäre Paris ohne seine Gärten und Parks? Die »grüne Hauptstadt« wird die Metropole auch genannt, denn fast fünfhundert Grünanlagen gibt es hier. Viele sind längst selbst zu Sehenswürdigkeiten geworden, wie der Jardin du Luxembourg oder der Jardin des Tuileries. Andere liegen versteckt hinter hohen Mauern oder verrammelten Toren, wie der Garten des Palais Royal oder der Clos de Blancs Manteaux, und warten darauf, entdeckt zu werden.In Die Gärten von Paris nimmt die Pariserin Murielle Rousseau die Leserinnen und Leser mit in die schönsten Gärten der Stadt. Dabei nähert sich die Autorin den Gärten als Flaneurin und porträtiert sie auf ihre ganz persönliche, charmante und sehr französische Art. So entsteht Garten für Garten ein ganz besonderes Bild von Paris: das Porträt einer Stadt, gezeichnet auf einer Parkbank, mit Vogelgezwitscher im Ohr.
Was wäre Paris ohne seine Gärten und Parks? Die »grüne Hauptstadt« wird die Metropole auch genannt, denn fast fünfhundert Grünanlagen gibt es hier. Viele sind längst selbst zu Sehenswürdigkeiten geworden, wie der Jardin du Luxembourg oder der Jardin des Tuileries. Andere liegen versteckt hinter hohen Mauern oder verrammelten Toren, wie der Garten des Palais Royal oder der Clos de Blancs Manteaux, und warten darauf, entdeckt zu werden.In Die Gärten von Paris nimmt die Pariserin Murielle Rousseau die Leserinnen und Leser mit in die schönsten Gärten der Stadt. Dabei nähert sich die Autorin den Gärten als Flaneurin und porträtiert sie auf ihre ganz persönliche, charmante und sehr französische Art. So entsteht Garten für Garten ein ganz besonderes Bild von Paris: das Porträt einer Stadt, gezeichnet auf einer Parkbank, mit Vogelgezwitscher im Ohr.
Selbstbewusst und souverän, gesellig und gläubig, klug und belesen, mit viel Humor und Esprit: So ließe sich Goethes Mutter Catharina Elisabeth (1731–1808) charakterisieren. Und sie war eine begnadete Erzählerin. Ihre Briefe sind authentische Zeugnisse ihres Wesens und ihrer »Fabulierkunst«.Sie geben lebendige und unterhaltsame Einblicke in Goethes Kindheit und Jugend, den Alltag im Großen Hirschgraben und das kulturelle Leben Frankfurts in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der vorliegende Band präsentiert u.a. die schönsten Briefe von Frau Aja an ihren Sohn, die Schwiegertochter Christiane, ihre Enkel, die Herzogin Anna Amalia und Bettine Brentano.
Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.
Merry Christmas! Charles Dickens, Elizabeth Gaskell, G.K. Chesterton, Dylan Thomas, Angus Wilson, Muriel Spark u.v.a. erzählen Weihnachtsgeschichten aus zwei Jahrhunderten. Da geht es um folgenreiche Geständnisse, geheimnisvolle Verwandlungen, mißglückte Einbrüche und heimliche Liebschaften. Mit angelsächsischem Humor und Feingefühl zeigen diese fünfzehn, zum Großteil erstmals ins Deutsche übersetzten Geschichten, wie selbst kleinere Widrigkeiten die Festtagsstimmung nicht zu trüben vermögen.