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Christine Heimannsberg
Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.
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Trusted PartnerOctober 2017
Aufleuchtende Details
Memoiren eines Erzählers
by Nádas, Péter / Übersetzt von Viragh, Christina
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Trusted PartnerFebruary 2012
Péter Nádas lesen
Bilder und Texte zu den Parallelgeschichten
by Herausgegeben von Graf, Daniel; Herausgegeben von Schmidt, Delf
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Trusted PartnerMarch 2018
Ein Held seiner Zeit
Die Bekenntnisse des Kornél Esti
by Kosztolányi, Dezsö / Übersetzt von Viragh, Christina; Nachwort von Esterházy, Péter
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Trusted PartnerSeptember 1999
Der Held unserer Geschichte
Roman
by Kornis, Mihály / Übersetzt von Viragh, Christina
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Trusted PartnerDecember 2017
Ohne Pause
Drei Stücke: Hausputz / Begegnung / Beerdigung
by Nádas, Péter / Übersetzt von Rakusa, Ilma
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Trusted PartnerMarch 2018
Pilze
Ein Lesebuch
by Raimund Fellinger, Matthias Reiner, Christina Kraus
„Eins der größten Sommervergnügen war der sehr russische Sport der Pilzsuche.“ Vladimir Nabokov berichtet von diesen Freuden und ihren Regeln. John Cage nimmt an einem Pilzbestimmungskurs teil, Marie Luise Kaschnitz sinniert über die Architektur von Pilzhäusern, Vinzenz Klink rät zum Trüffel: Das vorliegende Pilzlesebuch lädt ein zu literarischen Spurensuchen mit Sarah Kirsch, Arno Schmidt, Leo Tolstoi u.v.a. Und mit Peter Handke geht es natürlich in den Wald zu den „Dingsda“. Hexenringe, Boviste oder Baumschwämme: Garniert sind die Texte mit zauberhaften farbigen Illustrationen von Christina Kraus.
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Trusted PartnerMay 1973
Peter Schlemihls wundersame Geschichte
by Adelbert Chamisso, Emil Preetorius, Thomas Mann
Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.
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