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      • Nashre-Cheshmeh Publishing House

        Nashre-Cheshmeh is a family business with more than 100 employees. It is one of the most active private publishing houses of the country with more than 1500 books, an annual number of 130 new ones, and six bookstores. The house has been working for more than 35 years, publishing the works of the most significant Iranian writers, poets, and translators, and the young generation of the best Iranian literary figures of the country. Many of these writers have novels, short stories, or poems published, or going to be published, in the European countries, the US, and Asia. We have always supported Iran’s joining the Berne Convention, thus tried to acquire the Persian translation rights for the titles we publish, such as the books by Orhan Pamuk, Steve Toltz, Patrick Modiano, Javier Marias, Rolf Dobelli, Alain Badiou, Klaus Modick, Ben Clanton, Siri Kolu.

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        October 2023

        Neil Armstrong

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Christophe Jacques, Silke Kleemann

        Neil ist zwei Jahre alt, als er mit seinem Vater eine Flugshow besucht. Von dem Spektakel ist er so begeistert, dass er anschließend nur noch einen Wunsch hat: Er will selbst fliegen. Zunächst schickt er Modellflugzeuge in die Luft, aber schon mit sechzehn erwirbt er seine Fluglizenz. Er studiert Flugzeugbau, wird Pilot bei der US-Marine und fliegt Einsätze im Koreakrieg. Als die NASA nach Testpiloten sucht, bewirbt er sich. Und schreibt als Astronaut und Kommandant der Apollo 11 Geschichte. Am 24. Juli 1969 setzt er als erster Mensch der Welt einen Fuß auf die Oberfläche des Mondes. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

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        October 2007

        Die Movo-Tapes

        Eine Karriere als anderer. Roman

        by A. F. Th. Heijden, Helga Beuningen

        »Ich kann mich nicht mal richtig vorstellen, denn ich habe meinen Namen verhökert.« Tatsächlich hat der göttliche Apollo bereits Anfang der 1960er, in Geldnöten befindlich, seinen guten Namen an die NASA verkauft – für einen Pappenstiel, so daß der ehemalige Hausherr des Delphi-Orakels künftig vom Horoskopschreiben leben muß. Bei seinen Studien der menschlichen Natur stößt er auf den jungen Niederländer Tibbolt Satink, Jahrgang 1973 und seit seiner Geburt von einem Fußleiden geplagt. Deutet letzteres auf Tibbolt als einen modernen Ödipus? Einen, dem seine leiblichen Eltern fremd sind, einen, der von dem Liebespärchen, das sich 1973 bei Dreharbeiten zu einem Pornofilm kennenlernt, nichts weiß? Tibbolt hat große Pläne; so will er die wüsteste Hooliganschlacht Amsterdams anzetteln, vor allem aber die lästigen Begleiterscheinungen des menschlichen Lebens und Sterbens einem Alter ego mit Namen Movo (niederländisch kurz für »schlimme Füße«) aufhalsen. An den Tapes, auf denen Tibbolt von seinem Vorhaben berichtet, ist nicht nur Apollo sehr interessiert.

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        April 2023

        Der Dreh von Inkarnation

        Roman | Eine Reise durch unsere flirrende Gegenwart und über geopolitische Verwerfungslinien

        by Tom McCarthy, Ulrich Blumenbach

        Tief in den Archiven der Zeit- und Bewegungspionierin Lillian Gilbreth liegt ein Geheimnis. Berühmt für die Herstellung solider Lichtspuren, die die Bewegungsmuster von Arbeitern aufzeichnen, hatte Gilbreth, zur Begeisterung von NASA und KGB, die Möglichkeiten von Massenüberwachung und Big Data revolutioniert. Aber hatte sie, wie sie in einem ihrer Briefe andeutet, gegen Ende ihres Lebens tatsächlich auch ein »perfektes« Uhrwerk entdeckt, das »alles verändern« würde?Eine weltumspannende Jagd beginnt, nach dieser einen Box, die in ihrem Nachlass fehlt, und wir folgen einem jungen Bewegungserfassungsforscher namens Mark Phocan durch unsere flirrende Gegenwart, über geopolitische Verwerfungslinien und durch Experimentierzonen und mitten hinein in die Dreharbeiten zum Blockbuster-Film Inkarnation, einer epischen Weltraumtragödie, die endgültig die Geheimnisse menschlicher Erfahrung lüften soll... Der Dreh von Inkarnation ist eine hellsichtige Breitwand-Odyssee durch medizinische Labore, Computergrafikstudios und militärische Forschungseinrichtungen, dunkle Orte, an denen die Grenzen unserer Möglichkeiten – zu unterhalten, zu verstehen, zu heilen, zu töten – ständig getestet und weiter verfeinert werden.

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        September 2016

        533 Tage. Berichte von der Insel

        by Cees Nooteboom, Helga van Beuningen

        Ein Mann, eine Insel, das All: Wenn der Kosmopolit Cees Nooteboom auf Menorca ist – längst nicht mehr nur seine »Sommerinsel« –, dann steht er mit beiden Beinen fest auf dem fruchtbaren Boden, umgeben von Palmen, störrischen Schildkröten und den geliebten Büchern im Gartenstudio. Sein Blick reicht jedoch weit über die Horizontlinie hinaus, wach und neugierig. Mit Skepsis blickt Nooteboom auf ein Europa, das auseinanderzubrechen droht; mit Staunen betrachtet er das Gesamtkunstwerk David Bowie. Seine Begeisterung aber gilt dem Weltall, von seinem Schutzheiligen, dem Sternbild Orion, bis zu den beiden Voyager-Raumsonden mit ihren Grußbotschaften an fremde Zivilisationen im Gepäck, seit fast 40 Jahren im All unterwegs und von allen vergessen (»außer von der NASA und mir«). Nur eine Handvoll betagter Techniker weiß die veraltete Software noch zu bedienen – die Rentner der Raumfahrt. 533 Tage im Leben eines großen Autors, der die Sorge um seinen Garten und den leidenden Hibiskus darin elegant und meisterlich zu vereinen weiß mit dem Griff nach den Sternen: ein berückender Band, garantiert nicht nur für Inselliebhaber.

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        September 2016

        533 Tage. Berichte von der Insel

        by Cees Nooteboom, Helga Beuningen

        Ein Mann, eine Insel, das All: Wenn der Kosmopolit Cees Nooteboom auf Menorca ist – längst nicht mehr nur seine »Sommerinsel« –, dann steht er mit beiden Beinen fest auf dem fruchtbaren Boden, umgeben von Palmen, störrischen Schildkröten und den geliebten Büchern im Gartenstudio. Sein Blick reicht jedoch weit über die Horizontlinie hinaus, wach und neugierig. Mit Skepsis blickt Nooteboom auf ein Europa, das auseinanderzubrechen droht; mit Staunen betrachtet er das Gesamtkunstwerk David Bowie. Seine Begeisterung aber gilt dem Weltall, von seinem Schutzheiligen, dem Sternbild Orion, bis zu den beiden Voyager-Raumsonden mit ihren Grußbotschaften an fremde Zivilisationen im Gepäck, seit fast 40 Jahren im All unterwegs und von allen vergessen (»außer von der NASA und mir«). Nur eine Handvoll betagter Techniker weiß die veraltete Software noch zu bedienen – die Rentner der Raumfahrt. 533 Tage im Leben eines großen Autors, der die Sorge um seinen Garten und den leidenden Hibiskus darin elegant und meisterlich zu vereinen weiß mit dem Griff nach den Sternen: ein berückender Band, garantiert nicht nur für Inselliebhaber. »Cees Nooteboom ist ein Menschenfänger.« Der Spiegel

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        December 2017

        533 Tage

        Berichte von der Insel

        by Cees Nooteboom, Helga Beuningen

        Ein Mann, eine Insel, das All: Wenn der Kosmopolit Cees Nooteboom auf Menorca ist – längst nicht mehr nur seine »Sommerinsel« –, dann steht er mit beiden Beinen fest auf dem fruchtbaren Boden, umgeben von Palmen, störrischen Schildkröten und den geliebten Büchern im Gartenstudio. Sein Blick reicht jedoch weit über die Horizontlinie hinaus, wach und neugierig. Mit Skepsis blickt Nooteboom auf ein Europa, das auseinanderzubrechen droht; mit Staunen betrachtet er das Gesamtkunstwerk David Bowie. Seine Begeisterung aber gilt dem Weltall, von seinem Schutzheiligen, dem Sternbild Orion, bis zu den beiden Voyager-Raumsonden mit ihren Grußbotschaften an fremde Zivilisationen im Gepäck, seit fast 40 Jahren im All unterwegs und von allen vergessen (»außer von der NASA und mir«). Nur eine Handvoll betagter Techniker weiß die veraltete Software noch zu bedienen – die Rentner der Raumfahrt. 533 Tage im Leben eines großen Autors, der die Sorge um seinen Garten und den leidenden Hibiskus darin elegant und meisterlich zu vereinen weiß mit dem Griff nach den Sternen: ein berückender Band, garantiert nicht nur für Inselliebhaber.

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        Literature & Literary Studies
        March 2023

        Sleep and its spaces in Middle English literature

        Emotions, ethics, dreams

        by Megan Leitch

        Middle English literature is intimately concerned with sleep and the spaces in which it takes place. In the medieval English imagination, sleep is an embodied and culturally determined act. It is both performed and interpreted by characters and contemporaries, subject to a particular habitus and understood through particular hermeneutic lenses. While illuminating the intersecting medical and moral discourses by which it is shaped, sleep also sheds light on subjects in favour of which it has hitherto been overlooked: what sleep can enable (dreams and dream poetry) or what it can stand in for or supersede (desire and sex). This book argues that sleep mediates thematic concerns and questions in ways that have ethical, affective and oneiric implications. At the same time, it offers important contributions to understanding different Middle English genres: romance, dream vision, drama and fabliau.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2025

        Straight nation

        Heteronormativity and other exigencies of postcolonial nationalism

        by Pavan Mano

        In Straight Nation, Pavan Mano reveals the logic of straightness that sits at the heart of postcolonial nationalism in Singapore. Mano rejects the romantic notion of the nation as a haven of belonging, showing it to be a relentless force that is allied with heteronormativity to create a host of minoritized and xenologized figures. Through meticulous exploration and close reading of a swathe of texts, Mano unveils the instrumental role of sexuality in structuring the national imaginary. The book adroitly demonstrates how queerness is rendered foreign in postcolonial Singapore and functions alongside technologies of "race", gender, and class. A provocative critique of narrow contemporary identity politics and its concomitant stymying of a more ambitious political critique, Straight Nation sets out an argument that moves beyond the negativity of traditional critique into a space of (re)thinking, (re)building and (re)imagining.

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        The Arts
        October 2023

        Charting space

        by Elize Mazadiego

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        Humanities & Social Sciences
        July 2015

        Governing Europe's spaces

        European Union re-imagined

        by Dimitris Papadimitriou, Caitriona Carter, Martin Lawn, Simon Bulmer, Andrew Geddes, Peter Humphreys

        What do we imagine when we imagine Europe and the European Union? To what extent is our understanding of the EU - of its development, its policies and its working processes - shaped by unacknowledged assumptions about what Europe really is? The book constructs a case for re-imagining Europe - not as an entity in Brussels or a series of fixed relations - but as a simultaneously real and imagined space of action which exists to the extent that Europeans and others act in and on it. This Europe is constantly being made in particular spaces, through specific actor struggles, whose interconnections are often ill-defined. We ask how do those concerned with building Europe, with extending and elaborating the EU, think of where they are and what they are doing? The book captures Europeans in the process of making Europe: of performing, interpreting, modelling, referencing, consulting, measuring and de-politicising Europe. ;

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        Humanities & Social Sciences
        June 2022

        Understanding governance in contemporary Japan

        by Masahiro Mogaki

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        Humanities & Social Sciences
        October 2023

        The illusion of the Burgundian state

        by Élodie Lecuppre-Desjardin, Christopher Fletcher

        On 25 January 1474, Charles the Bold, duke of Burgundy, appeared before his subjects in Dijon. Robed in silk, gold and precious jewels and wearing a headpiece that gave the illusion of a crown, he made a speech in which he cryptically expressed his desire to become a king. Three years later, Charles was killed at the battle of Nancy, an event that plunged the Great Principality of Burgundy into chaos. This book, innovative and essential, not only explores Burgundian history and historiography but offers a complete synthesis about the nature of politics in this region, considered both from the north and the south. Focusing on political ideologies, a number of important issues are raised relating to the medieval state, the signification of the nation under the 'Ancien Regime', the role of warfare in the creation of political power and the impact of political loyalties in the exercise of government. In doing so, the book challenges a number of existing ideas about the Burgundian state.

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        Humanities & Social Sciences
        November 2023

        Critical theory and human rights

        From compassion to coercion

        by David McGrogan

        This book describes how human rights have given rise to a vision of benevolent governance that, if fully realised, would be antithetical to individual freedom. It describes human rights' evolution into a grand but nebulous project, rooted in compassion, with the overarching aim of improving universal welfare by defining the conditions of human well-being and imposing obligations on the state and other actors to realise them. This gives rise to a form of managerialism, preoccupied with measuring and improving the 'human rights performance' of the state, businesses and so on. The ultimate result is the 'governmentalisation' of a pastoral form of global human rights governance, in which power is exercised for the general good, moulded by a complex regulatory sphere which shapes the field of action for the individual at every turn. This, unsurprisingly, does not appeal to rights-holders themselves.

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        Business, Economics & Law
        May 2023

        Cyber-espionage in international law

        Silence speaks

        by Thibault Moulin

        While espionage between states is a practice dating back centuries, the emergence of the internet revolutionised the types and scale of intelligence activities, creating drastic new challenges for the traditional legal frameworks governing them. This book argues that cyber-espionage has come to have an uneasy status in law: it is not prohibited, because spying does not result in an internationally wrongful act, but neither is it authorised or permitted, because states are free to resist foreign cyber-espionage activities. Rather than seeking further regulation, however, governments have remained purposefully silent, leaving them free to pursue cyber-espionage themselves at the same time as they adopt measures to prevent falling victim to it. Drawing on detailed analysis of state practice and examples from sovereignty, diplomacy, human rights and economic law, this book offers a comprehensive overview of the current legal status of cyber-espionage, as well as future directions for research and policy. It is an essential resource for scholars and practitioners in international law, as well as anyone interested in the future of cyber-security.

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        Humanities & Social Sciences
        February 2017

        Country houses and the British Empire, 1700–1930

        by Stephanie Barczewski

        Country houses and the British empire, 1700-1930 assesses the economic and cultural links between country houses and the Empire between the eighteenth and twentieth centuries. Using sources from over fifty British and Irish archives, it enables readers to better understand the impact of the empire upon the British metropolis by showing both the geographical variations and its different cultural manifestations. Barczewski offers a rare scholarly analysis of the history of country houses that goes beyond an architectural or biographical study, and recognises their importance as the physical embodiments of imperial wealth and reflectors of imperial cultural influences. In so doing, she restores them to their true place of centrality in British culture over the last three centuries, and provides fresh insights into the role of the Empire in the British metropolis.

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