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Ukrainian Publishing House “RANOK” founded in 1997 is prominent for its endless love for books and reading.
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Vitamin D
The healing power of the sunshine vitamin
by Uwe Gröber and Prof. Dr. Michael F. Holick
Vitamin D deficiency is a global health problem that puts the quality of life and life expectancy of more than a billion children and adults at risk worldwide. Many lifestyle diseases may be associated with vitamin D deficiency: myocardial infarction, infections, cancer, neurological diseases, stroke, type 2 diabetes, to name just a few. This 4th updated edition incorporates numerous new insights into the therapeutic effect of vitamin D, including its importance for a healthy pregnancy, prenatal imprinting, optimum sporting performance, diabetes mellitus and autoimmune diseases such as Hashimoto’s thyroiditis or multiple sclerosis. Since the metabolism and the effect of vitamin D are supported by a complex network of micronutrients – for example, magnesium, vitamin A or vitamin K – a specific chapter is devoted to this network. Here, the reader can discover how vitamin D successfully protects against diseases, improves the quality of life and optimises medication and treatment!
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Humanities & Social SciencesMay 2025The Caucasus Emirate
Ideology, identity, and insurgency in Russia’s North Caucasus
by Mark Youngman
Insurgency has plagued the North Caucasus since the collapse of the Soviet Union. Between 2007 and 2015, rebels waged their struggle under the banner of the Caucasus Emirate (Imarat Kavkaz, IK). This book systematically examines the IK's ideology to explain what the group claimed to be fighting for and against and how it sought to mobilise people behind its cause. It reveals a group with a weakly developed political programme, which aligned itself with global jihadism but consistently prioritised local concerns. It demonstrates the priority rebel leaders afforded to shaping local identities, but also their failure to forge a unified movement or revitalise armed struggle. Re-evaluating the IK's ideology helps us better understand the past and future of armed struggle in the North Caucasus.
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The ArtsDecember 2022D. W. Griffith's The Birth of a Nation
by Jenny Barrett, Douglas Field, Ian Scott
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November 1988Die Stimme und das Phänomen
Ein Essay über das Problem des Zeichens in der Philosophie Husserls Aus dem Französischen übersetzt und mit einem Vorwort versehen von Jochen Hörisch
by Jacques Derrida, Jochen Hörisch, Jochen Hörisch
Jacques Derrida wurde am 15. Juli 1930 in El-Biar in der Nähe von Algier als Sohn jüdischer Eltern geboren und starb am 8.Oktober 2004 in Paris. Während seiner Schulzeit war er antisemitischen Repressionen ausgesetzt. Ab 1949 lebte er in Frankreich und besuchte das Lycée Louis-le-Grand in Paris. Von 1952 bis 1954 studierte er an der École Normale Supérieure, wo er Vorlesungen bei Louis Althusser und Michel Foucault besuchte und sich mit Pierre Bourdieu anfreundete. 1956 gewann er ein Stipendium für einen Studienaufenthalt an der Harvard University. Während seines Militärdienstes von 1957 bis 1959 lehrte er Englisch und Französisch in Algerien. Von 1960 bis 1964 war er wissenschaftlicher Assistent an der Sorbonne. Ab 1965 bis 1984 bekleidete er eine Professur für Geschichte der Philosophie an der École Normale Supérieure. Den Durchbruch erlangte Derrida im Jahr 1967, als er nahezu zeitgleich in drei bekannten Verlagen drei wichtige Schriften veröffentlichte: De la grammatologie, La Voix et le phénomène sowie L'écriture et la différence. Auf Vortragsreisen in den USA lernte er Paul de Man und Jacques Lacan kennen. 1981 gründete er die Gesellschaft Jan Hus (eine Hilfsorganisation für verfolgte tschechische Intellektuelle). Im selben Jahr wurde er in Prag verhaftet und erst nach einer energischen Intervention François Mitterrands und der französischen Regierung von der Tschechoslowakei freigelassen. 1983 gründete er das Collège international de philosophie, zu dessen erstem Direktor er gewählt wurde. Im selben Jahr wurde er zum Forschungsdirektor an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris ernannt. Er starb am 8. Oktober 2004 in Paris. Jochen Hörisch, geboren 1951, ist Professor für Neuere Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim. Jochen Hörisch, geboren 1951, ist Professor für Neuere Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim.
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March 2023Cornibus & Co. (Band 4) - Wie das Keinhorn in die Hölle kam
Die Abenteuer von Cornibus gehen höllisch lustig weiter - Für Kinder ab 10 Jahren - Wow! Das will ich lesen!
by Jochen Till, Raimund Frey
Was ist das denn? Fauxpas kann ja sprechen? Cornibus ist ganz verblüfft. Bisher hat das kleine Keinhorn doch immer nur Määääh gemacht. Und nun erzählt Fauxpas dem Hausdämon Cornibus seine traurige Geschichte. Denn Fauxpas kommt aus dem GLITZERWALD, wo alles perfekt ist, jedes Gänseblümchen genau fünfzehn Blätter, jeder Marienkäfer exakt sieben Punkte und jedes Zweihorn zwei Hörner hat. Und wo er als einziges Einhorn unter lauter Zweihörner gnadenlos gemobbt und gehänselt wurde. Dieser Ort sei schrecklich, sagt Fauxpas – viel schrecklicher als die Hölle, wo er von Luzifer senior regelmäßig gestreichelt, gefüttert und überhaupt heiß geliebt wird. Bei Jochen Till und Raimund Frey wird die Glitzerwelt der Einhörner zur wahren Hölle – so lustig kann man eine Geschichte über Ausgrenzung auch erzählen.
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March 2011Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag
by Max Frisch
Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.
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January 2018Schrei in der Stille
by Slee, Carry
Schule kann so viel Spaß machen. Doch für Jochen ist jeder neue Schultag die Hölle. Täglich wird er von seinen Mitschülern grausam gequält. Bis er nur noch einen Ausweg sieht: Er begeht Selbstmord. Auch für David ist Schule schlimm, denn er hat nicht genug Mut, um Jochen zu helfen. Doch als Jochen stirbt, wacht David auf: Er lernt, sich zu wehren und andere zu verteidigen.
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Humanities & Social SciencesDecember 2022Class, work and whiteness
Race and settler colonialism in Southern Rhodesia, 1919–79
by Nicola Ginsburgh
This book offers the first comprehensive history of white workers from the end of the First World War to Zimbabwean independence in 1980. It reveals how white worker identity was constituted, examines the white labouring class as an ethnically and nationally heterogeneous formation comprised of both men and women, and emphasises the active participation of white workers in the ongoing and contested production of race. White wage labourers' experiences, both as exploited workers and as part of the privileged white minority, offer insight into how race and class co-produced one another and how boundaries fundamental to settler colonialism were regulated and policed. Based on original research conducted in Zimbabwe, South Africa and the UK, this book offers a unique theoretical synthesis of work on gender, whiteness studies, labour histories, settler colonialism, Marxism, emotions and the New African Economic History.
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January 2010Tom Sawyers Abenteuer. Mit einem Vorwort von Richard Peck
Arena Kinderbuch-Klassiker
by Twain, Mark
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Literature & Literary StudiesJanuary 2013The English manor c.1200–c.1500
by Mark Bailey
Provides a comprehensive introduction and essential guide to one of the most important institutions in medieval England and to its substantial archive. This is the first book to offer a detailed explanation of the form, structure and evolution of the manor and its records. Offers translations of, and commentaries upon, each category of document to illustrate their main features. Examples of each category of record are provided in translation, followed by shorter extracts selected to illustrate interesting, commonly occurring, or complex features. A valuable source of reference for undergraduates wishing to understand the sources which underpin the majority of research on the medieval economy and society.
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June 1988Die Wut des Verstehens
Zur Kritik der Hermeneutik
by Jochen Hörisch
Als im Jahre 1960 Hans-Georg Gadamers Buch Wahrheit und Methode erschien, war »Hermeneutik« noch ein Begriff für Spezialisten. Die Kompetenz der Hermeneutik hat sich mittlerweile geradezu atemberaubend erweitert; sie gab die Beschränkung auf Bücher auf, wandte sich auch dem Nichtgeschriebenen zu und erklärte schließlich alles: die Welt, das Leben und den Tod, zu ihrem Thema. Stand und Standard der Hermeneutik-Debatte sind folglich von großer Subtilität. Der vorliegende Essay unterbietet diesen Diskussionsstand in eklatanter Weise. Seine Absicht ist es, grundsätzlich darzulegen, das »Verstehen« nicht immer und an allen Orten selbstverständlich war und ist, weil das, was selbstverstädnlich ist, aufhört, es zu sein, wenn es verstanden oder gar interpretiert wird. Nachgezeichnet wird deshalb eben nicht die Geschichte der hermeneutischen Geschäftigkeit, der »Wut des Verstehens«. Ausgebreitet werden vielmehr Etappen der hartnäckigen Vermutung, »Verstehen« sei ein heikel-reizvolles Epiphänomen. Zur Diskussion also steht der Universalitätsanspruch der Hermeneutik. Jochen Hörisch, geb. 1951, ist Privatdozent für Neuere Germanistik an der Universität Düsseldorf. Publikationen: (Hg.) Ich möchte ein solcher nie werden wie... Materialien zur Sprachlosigkeit des Kasper Hauser, 1979; Gott - Geld und Glück. - Zur Logik der Liebe, 1983.
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March 2004Gott, Geld und Medien
Studien zu den Medien, die die Welt im Innersten zusammenhalten
by Jochen Hörisch, Jochen Hörisch
Am 11. September 2001 wurden mit terroristischer Überdeutlichkeit drei weit voneinander entfernt scheinende Sphären aufeinander bezogen: Im Namen Gottes wurde das hochsymbolische Zentrum des internationalen Geldverkehrs medientauglich in Schutt und Asche gelegt. Gott, Geld und Medien stehen aber nicht erst seit diesem Terrorakt in einem intimen Spannungsverhältnis zueinander. Die Studien von Jochen Hörisch gehen der Geschichte und der Tiefenstruktur theologischer, monetärer und medialer Grammatiken nach und vertiefen die Analysen, die in den Bänden »Brot und Wein – Die Poesie des Abendmahls« (es 1692), »Kopf oder Zahl – Die Poesie des Geldes« (es 1998) und »Ende der Vorstellung – Die Poesie der Medien« (es 2115) vorgestellt wurden. Ihr Befund ist frappant: Gott, Geld und Medien stehen deshalb in einem so scharfen Konkurrenzverhältnis zueinander, weil sie so viele Gemeinsamkeiten haben.
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April 1996D-Mark kontra Eurogeld
Das Abenteuer Währungsunion
by Herausgegeben von Balkhausen, Dieter
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Humanities & Social SciencesMarch 2026Negotiating identity conflicts in a fragmenting world order
by Paul Willem Meerts, Mark Anstey
At every level of human interaction new levels of identity-based tension are in evidence. Contributors to this book explore facets of fragmentation processes within systems of state and interstate organisation, how they influence the use of negotiation, and how negotiation might be used to effect renewed coherence. Following Anstey's (Ch1) introductory chapter framing the nature and shape of fragmentation dynamics, Zartman (Ch 2) argues that the use of negotiation as a process of conflict resolution is deeply shaped by identity groups whose internal coherence is dependent on sustaining a negative identity of others. International relations are no longer solely the realm of experienced diplomats but are shaped as Meerts (Ch3) points out by politicians seeking to be responsive to voting publics rather than wider concerns. Anstey digs into problems of fragmentation (Ch. 4) and Troitskiy (Ch 5) points out how a reluctant acceptance of the power of 'the other' can lead to a form of strategic stability in relations. Anstey and Meerts (Ch 6) point out in their analysis of the Israeli-Palestinian case as an identity conflict turned very bad. Guggenbuhl (Ch 7 ) reveals how structures and processes have been designed within the EU to prevent, contain and regulate conflicts to limit risks of confrontation and fragmentation. Schuessler (Ch 8) to advocates a shift away from a template or roadmap approach to EU membership to a cohesion based on non-dominance. There is still a strong desire on the part of some states, like Northern Macedonia, to become EU members, as reflected in Manton's (Ch 9). Paula Garzon and Frans Schram explain the success of the Colombia Peace Negotiations (Ch 10), while Odigie and da Rocha (Ch 11) analyse the struggle faced by ECOWAS to influence coup leaders in Mali to return to constitutional government and changes of government by constitutional means. Liang (Ch12) discusses how the internet as the modern vehicle of inter-state, inter-group and interpersonal communication has become weaponised. In Ch 13 Anstey draws some lessons from contributions to the compilation.
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Humanities & Social SciencesJune 2021Feeling the strain
A cultural history of stress in twentieth-century Britain
by Jill Kirby
Examining the popular discourse of nerves and stress, this book provides a historical account of how ordinary Britons understood, explained and coped with the pressures and strains of daily life during the twentieth century. It traces the popular, vernacular discourse of stress, illuminating not just how stress was known, but the ways in which that knowledge was produced. Taking a cultural approach, the book focuses on contemporary popular understandings, revealing continuity of ideas about work, mental health, status, gender and individual weakness, as well as the changing socio-economic contexts that enabled stress to become a ubiquitous condition of everyday life by the end of the century. With accounts from sufferers, families and colleagues it also offers insight into self-help literature, the meanings of work and changing dynamics of domestic life, delivering a complementary perspective to medical histories of stress.
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October 1992Das Ende der großen Entwürfe
by Hans Rudi Fischer, Arnold Retzer, Jochen Schweitzer, Hans Rudi Fischer, Petra Moll, Wolfgang K. Köck, Horst Brühmann, Hans Rudi Fischer, Arnold Retzer, Jochen Schweitzer
Vom 3. bis 7. April 1991 fand unter dem Titel »Das Ende der großen Entwürfe und das Blühen systematischer Praxis« in Heidelberg ein interdisziplinärer Kongreß statt, der international bekannten Theoretikern der Kybernetik, Systemtheorie, Systemtherapie und anderer Bereiche Gelegenheit bot, angesichts des Zusammenbruchs vieler großer Entwürfe und einer nie dagewesenen Vielfalt konkurrierender Paradigmen ihre Konzepte und ihre Praxis zu diskutieren. Der vorliegende Band vereinigt die wichtigsten theoretischen Beiträge dieses Kongresses. Der gleichzeitig erscheinende Band Systemische Praxis, herausgegeben von Jochen Schweitzer, Arnold Retzer und Hans Rudi Fischer (stw 1033), dokumentiert die wichtigsten Beiträge aus dem Bereich systemischer Praxis.
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September 1994Der Roman, woran ich weiter und weiter schreibe
Ich-Buch der Berner Jahre
by Robert Walser, Jochen Greven
Es ist der Roman des Spaziergängers, des urbanen Flaneurs, der mit überwachen Sinnen innere und äußere Landschaften durchstreift, Räume der Geschichte und Räume der Imagination. Die Bühne ist Bern, die Stadt, in der Walser von 1921 bis 1933 lebte. Hunderte seiner Beiträge erschienen in Dutzenden von Zeitungen und Zeitschriften, 220 weitere Prosastücke verblieben am Ende bei ihm, dazu nochmals Hunderte von unbearbeiteten Entwürfen. Jochen Greven ermöglicht es, durch eine behutsame Selektion und Anordnung, 133 dieser Skizzen, Impressionen, Tagebuchblätter, Berichterstattungen, Selbstportraits und Selbsterfindungen in jenem inneren Zusammenhang zu lesen, den Robert Walser gemeint haben mag, als er sagte, daß sie im Grunde genommen einen »Roman, an dem er weiter und weiter schreibe«, darstellten.
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October 1999Ende der Vorstellung
Die Poesie der Medien
by Jochen Hörisch
Nach »Brot und Wein – Die Poesie des Abendmahls« (es 1692) und »Kopf oder Zahl – Die Poesie des Geldes« (es 1998) legt Jochen Hörisch nun den letzten Band seiner Trilogie über die Leitmedien der abendländischen Kultur vor. In »Ende der Vorstellung – Die Poesie der Medien« zeigt er, daß in unserer Informationsgesellschaft die audiovisuellen Medien inzwischen das Geld und das Abendmahl als ontosemiologische (also Sein und Sinn aufeinander beziehende und soziale Synthesis herstellende) Leitmedien abgelöst haben. Wie einst die Münze die Hostie überformt und weitgehend marginalisiert hat, verdrängt die CD-ROM, als Inbegriff des Trägers von Daten, die Münze. Die neuere Literatur ist von der Fähigkeit der elektronischen Medien, Wirklichkeit wahrzunehmen, weiterzugeben und zu manipulieren, auffallend häufig fasziniert. Hörisch entfaltet die Geschichte dieser Faszination an Klassikern wie Goethes »Wahlverwandschaften«, an Werken der klassischen Moderne wie Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« oder Thomas Manns »Der Zauberberg« und an zeitgenössischen Werken wie Peter Handkes »Versuch über die Jukebox« oder Heiko Michael Hartmanns »MOI«. Dem vorliegenden Buch ist ein umfassendes Personen- und Sachregister für alle drei Bände über die ontosemiologischen Leitmedien beigefügt.
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The ArtsMarch 2026Acting and performance in Hitchcock
by Adrian Garvey, Victoria Lowe
Hitchcock's professed disdain for actors is belied by the extraordinary range and depth of performances featured in his films. It might even be argued that many stars gave their richest and most complex performances in his work. Hitchcock's films are also imbued with the theme of performance, as when his fugitive men and errant women assume fragile new identities and move between roles. Actors and other performers also often feature as characters. However, the exhaustive academic literature on Hitchcock has to date produced surprisingly little work about acting and performance in his films. The collection includes contributions from a range of leading scholars on Hitchcock, performance, stardom, and British Cinema, including Charles Barr, David Greven, Mark Glancy, Lucy Bolton, Lawrence Napper and Michael Williams, and an interview with leading composers/accompanists Neil Brand and Stephen Horne on scoring performance in Silent Hitchcock.